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Zuwanderung und Gerechtigkeit

Grundsätzlich ist zwischen Asyl und Einwanderung zu unterscheiden. Deutschland erfüllt selbstverständlich den internationalen Standard des Asylrechts gem. Genfer Flüchtlingskonvention.

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  • Wortzähler:2905Wörter

Meine Heimat ist  Deutschland  mit einer mehr als 1000-jährigen Geschichte und natürlich basiert der Kern dieser Gesellschaft auf der überwiegenden Mehrheit deutscher Staatsbürger, deren Vorfahren und deren Vergangenheit. In Deutschland leben Menschen aus allen Nationen, Kulturen, Religionen, Herkünften und Hautfarben als  Bürger  dieses Landes, Männer und Frauen und auch solche, die in falschen Körpern geboren wurden. Sie alle haben den Respekt verdient, den jeder Staatsbürger dieses Landes genießen kann. Es gelten hier selbstverständlich die §§ 3 und 4 des Grundgesetzes. Diese Grundrechte wären in einer neuen Verfassung nicht umformuliert, da keine einschränkenden Klauseln existieren.

siehe auch:

Menschen aus anderen Ländern und Kulturen

  • Der gesunde Mix
    • Zuletzt geändert:1 Jahr zuvor
    • Lesedauer:6Minuten
    • Wortzähler:1304Wörter

    Unsere Gesellschaft, aus unterschiedlichen Gründen künstlich und gewollt, mit Menschen aus aller  Welt  zu überfluten, weil unsere Gesellschaft sonst überaltert und weil angeblich Fachkräfte und damit Steuerzahler und Rentenbeitragszahler fehlen, ist der Beweis des Versagens der Politikerkaste der vergangenen Jahrzehnte! Es ist mit  Sicherheit  keine Lösung, niedrige Geburtenraten mit Migration aufzufangen.

    Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.
    Die multikulturelle Gesellschaft ist eine  Illusion  von Intellektuellen.

    Helmut Schmidt ( Bundeskanzler , SPD)

    Stellen wir uns einfach vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylunterkünfte aus dem Boden schießen. Schulen würden saniert, modernisiert und instandgehalten. Neugeborene erhalten 2500  Euro  Willkommensgeld. Der  Staat  zahlt für jedes Kind 33  Euro  pro Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Hartz IV-Niveau erhöht, samt Wohnkosten. Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor Entbindungskliniken. Öffentliche Verkehrsmittel wären für Kinder kostenlos, genau wie Tageseinrichtungen, Schulen, Sportvereine und Universitäten. Die Versorgung mit Mittagessen würde übernommen. Ganztagesschulen wären die Regel und jedes Kind hätte einen KITA-Platz und die Vereinbarung Familie/Kinder und Beruf stünde nicht nur auf dem Papier.

    Leider ist das der durch die deutsche  Politik  zerstörte Traum vieler verpasster Gelegenheiten und die Realitäten sehen so aus, wie jeder  Bürger  mit gesundem Menschenverstand sie im Alltagsbild wahrnehmen kann.

    Nur ein gesunder Mix aus Leitkultur, Bereicherung durch fremde Kulturen und deren kulturelle Aneignung, die  Integration  der Menschen und deren  Kultur  in unsere Gesellschaft ohne Aufgabe der eigenen Identität und der Ausbau und die Förderung der eigenen  Kultur  können ein gemeinsames Haus entstehen lassen, in welchem sich alle Menschen dieses Landes gleichermaßen wohl und zu Hause fühlen.

    Einer komplett vielfältigen Gesellschaft ohne eine führende Kultur, versinkt dagegen in Mittelmaß, ohne Ziel, ohne Antrieb und tendiert dazu, der Kultur zu folgen, welche von sich aus aggressiv ihren kulturellen Stempel aufdrücken möchte. Das muss verhindert werden.

    Ich werde auch hier den ehemaligen Bundespräsidenten zu Wort kommen lassen.

    Wir brauchen neue Regelungen für  Einwanderung  und Staatsan­ge­hörigkeit, aber natürlich nicht, um unsere Tore für die Wande­rer aus aller Welt unbegrenzt zu öffnen, sondern um die Zuwan­derung gemäß den Interessen und Verpflichtungen unseres Landes zu  steuern . Dann wird die Ein­wanderung zu einer sinnvollen Vorsorge für die  Zukunft .

    Richard von Weizäcker

    Die grenzenlose Welt existiert nicht. Staatsgrenzen sind von Menschen gezogen worden, natürlich immer im Rahmen von Macht-Ausübung, aber auch, um wirtschaftliche und soziale Gemeinschaften zu bilden und um  Frieden  zu schaffen. Diese Grenzen haben Menschen zusammen geführt, mit einer gemeinsamen Vergangenheit, Identität und Kultur. Ein Solidaritäts- und Zusammengehörigkeitsgefühl, wie man es nur bei Menschen empfindet, die einem ähnlich sind.

    Das, was innerhalb dieser Landesgrenzen über Jahrzehnte, meist Jahrhunderte oder gar Jahrtausende durch ein  Volk  gesellschaftlich entstanden ist, was an Wohlstand und  Freiheit  erreicht wurde, gehört eben nicht allen Menschen dieser  Erde , sondern nur den Menschen, die dort leben und die selbst oder ihre Vorfahren, Großeltern und Eltern daran beteiligt waren und sind.

    Kein Iraker oder Kenianer, kein Syrer oder Afghane, kein Brasilianer oder Italiener, kein Chinese oder Japaner, niemand, der als Migrant in unser schönes Land kommt, hat irgendeinen legitimen Anspruch auf das, was meine Generation und die Generationen meiner Vorfahren hier in Deutschland und in den genauso organisierten Staaten um uns herum an Frieden, Wohlstand und Stabilität geschaffen haben. Diese Migranten haben nur Anspruch auf das, was in ihrem jeweiligen Heimatland geschaffen wurde.

    Wenn es Irakern, Kenianern, Syrern, Afghanen, Brasilianern, Italienern, Chinesen, Japanern oder Menschen in aller Welt in ihren Heimatländern aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen nicht gefällt, müssen sie die Ärmel hochkrempeln und die Situation in ihrem Heimatland ändern. Wenn es ihnen dort zu warm oder zu kalt ist, können sie daran nichts ändern, aber das ist dann halt so. In beiden Fällen können sie zu uns migrieren, ohne Anspruch auf  Asyl . Ich kann auch nicht einfach in Kanada anklopfen, weil es mir hier zu bunt geworden ist und erwarten, dass sich Kanada um mich kümmert, mich verpflegt, mir Wohnraum stellt und ich in einer sozialen Hängematte abtauche.

    Sollten Menschen aus aller Welt dagegen  politisch  verfolgt sein oder aus einem Kriegsgebiet fliehen, stehen ihnen selbstverständlich alle Rechte eines Asylanten und damit vorübergehend die volle Unterstützung unseres Staates zu.

    Wenn man in ein anderes Land einwandern möchte, muss man auch etwas dafür bieten, dann muss man seinen Beitrag leisten und sich so gut es geht an die Gegebenheiten dieses Wunsch-Landes anpassen, weil genau diese Gegebenheiten und die dort lebenden Menschen es sind, die es erfolgreich und attraktiv gemacht haben. Weil es genau die Gegebenheiten sind, die jemanden veranlassen können, sich für dieses Deutschland als neue Heimat zu entscheiden. Ansonsten nimmt man nur die Probleme seines Heimatlandes mit sich, die in der Regel mit der Kultur des Wunsch-Landes kollidieren. Das ist nicht zu akzeptieren und inkompatibel mit unserem  Grundgesetz , unseren Werten und unserer Art zu leben. Es wären außerdem die Probleme, wegen derer er sein Heimatland verlassen hat. Eine gewisse Unlogik wäre das Ergebnis, tausendfach in Deutschland zu bestaunen.

    Prof. Norbert Bolz bei ARD Anne Will zur Sarrazin-Debatte - 2010
    Sarrazin-Tribunal bei Maischberger - Hans-Olaf Henkel gegen Pfeiffer - 2010

    Fehlgeleitete Gutmenschen, die davon ausgehen, der Planet gehört uns allen und jeder hat das  Recht  auf ein neues, besseres Leben, jeder kann sich aussuchen, woher er seinen Gewinn bezieht, vergessen, dass es dann auch vollkommen korrekt wäre, wenn die USA meinen, dass sie ein Recht auf irakisches Öl haben oder als die Nazis meinten, heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt. Solche Gedanken sind nichts anderes als Allmachtsfantasien und führen in der Regel zu Auseinandersetzungen und Kriegen und haben mit einem friedlichen Zusammenleben nichts zu tun.

    Diese Leute vergessen, dass Menschen keine idealen Wesen sind, keine Lichtgestalten oder gar Götter. Menschen leben in Gemeinschaften und bilden gemeinsame Bedürfnisse aus. Bedürfnisse konkurrieren und führen zu Konflikten. Nur Grenzen, Staaten und Verträge bilden eine einigermaßen sichere Basis eines weltweiten Zusammenlebens.

    Anne Will 2015 - ARD

    Egal, ob jemand aus berechtigen Fluchtgründen zu uns kommt, um  Asyl  zu beantragen oder ob jemand als Migrant hier herkommt, es braucht einen Vertrag zwischen ihm und unserer Gesellschaft. Derjenige, der bleiben möchte, muss sich integrieren und diese Integrationsleistung selbst erbringen. Diese Gesellschaft ermöglicht es allen Menschen, in ihr zu leben und teilzuhaben, sich einzubringen, sich zu entwickeln und sein Lebensglück zu finden. Dabei kann er/sie seine/ihre Religion und seine Kultur innerhalb dieser Grenzen ausleben. Als Leitkultur findet er die Zeugnisse unseres, und des Wirkens unserer Vorfahren vor. Unser  Grundgesetz  in Verbindung mit dem BGB finden Anwendung, denn religiöser Rassismus,  Faschismus , Mehrfachehen, Genitalverstümmelung, Vollverschleierung, Zwangsheirat und Ehrenmorde sind nicht tolerierbar innerhalb dieser  Gesetze .

    siehe auch: https://www.mopo.de/im-norden/niedersachsen/cdu-fordert-leitkultur-vertrag-fuer-migranten-sonst-drohen-strafen

    Alle Bürger dieses Staates sind vor dem Gesetz gleich. Es gilt uneingeschränkt Artikel 3 Grundgesetz.

    siehe auch: Art 3 GG - Einzelnorm (gesetze-im-internet.de)

    Mir ist es völlig egal, wen ich vor mir habe und ob dieser Mensch Jude, Moslem, Transgender, Schwuler, Japaner, Wikinger oder Linker ist. Solange man mich, meine Herkunft und meine Art zu leben, mit Respekt behandelt, gebe ich diesen zurück und heiße diesen Menschen herzlich willkommen. Ich werde jedoch niemals so blauäugig und tolerant bis zur Selbstaufgabe handeln, wie uns dies die linksgrüne Mischpoke aufzwingen möchte! Vorsicht ist schon immer die Mutter der Porzellankiste gewesen.

    siehe auch:

    Schule – IST

    Die Schule muss reformiert werden. Die Schule ist nicht dazu da, nur Studenten zu produzieren. Sie ist dazu da, die Gesellschaft insgesamt mit gutem „Personal“ auszustatten. Das Land benötigt Ingenieure, Ärzte und Informatiker genauso dringend, wie Fleischer, Bäcker, Maurer, Krankenschwestern

    Staatsmedien

     Medien  und Politik haben gemeinsam mit der Justiz und der Polizei die  Gewaltenteilung  aufgelöst. Das verfassungsschützende Element der Aufsicht und gegenseitigen Kontrolle existiert nicht mehr. Die Politik sagt dem Wahlvolk, was richtig sein soll und die Medien, dass das richtig

    Allgemeiner Bildungsnotstand

    Die Misere ist praktisch nur disruptiv zu bewältigen und mit einem Abriss des aktuellen Gebäudes vergleichbar. Es muss ein völlig neues  System   Bildung  her, angefangen in der Kita bis zur Universität und Weiterbildung im Berufsleben.

    Innere Gefahr

    Nicht nur gewalttätige Vorfälle zu Silvester beschäftigen uns permanent in Bezug auf bestimmte kulturelle Herkünfte, auch die tägliche  Gewalt  gegen Schüler, Frauen oder Menschen anderen Glaubens setzt penetrant Achtungszeichen.

    Rassismus

    Rassismus für mich jede Art der sozialen Ungleichbehandlung.

    Religion – SOLL

    Die Ausübung jeder Religion ist ausschließlich Privatangelegenheit der gläubigen Person.

    Leitkultur – SOLL

    Die deutsche Kultur muss als Leitkultur gefestigt und geschützt werden. Sie gilt es zu verteidigen, um allen hier lebenden Menschen die Werte dieser Gesellschaft auch in  Zukunft  bieten zu können.

    Islam (politischer) und Islamismus

    Der  Islam  ist in seiner strengen Auslegung keine Religion, sondern eine  Ideologie , eine hierarchische, chauvinistische, imperialistische, antisemitische, primitive und somit insgesamt faschistische Ideologie!

    Religion – IST

    Vielleicht ist unser Problem auf diesem Planeten, dass die Leute erwarten, dass jemand anderes kommt, um ihre Probleme zu lösen, anstatt es selbst zu tun!

    Zuletzt bearbeitet am 18. März 2023 von Matthias

Zuwanderung

Zuwanderer sind alle Personen, die in ein Land zuwandern, unbesehen der Migrationsgründe und des Aufenthaltsstatus. Anders als bei den Begriffen Einwanderer, Flüchtling, Asylbewerber, Asylsuchender bzw. Asylberechtigter ist nicht eindeutig, ob sie dauerhaft oder nur vorübergehend bleiben und wie sie sich in die Gesellschaft integrieren. Der Terminus hat daher geringere normative Implikationen sowohl für die Migranten als auch für das Aufnahmeland.

Einwanderer ist zunächst einmal, ebenso wie Zuwanderer oder Migrant, kein Terminus technicus im deutschen Aufenthaltsrecht, der einen aufenthaltsrechtlichen und sozialen Status implizieren würde.  Einwanderung  bezeichnet die aus Sicht des Migranten freiwillige und aus Sicht des Ziellands erwünschte Zuwanderung. Das Ziel bzw. Ergebnis einer Einwanderung ist die dauerhafte Niederlassung und  gesellschaftliche  Integration der Einwanderer.

Bei der offiziellen Definition eines Flüchtlings, die der  Arbeit  des UN-Flüchtlingskommissars (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zugrunde liegt, versteht man unter Flüchtlingen nur die Personen, die aufgrund von Gewalt und Verfolgung ihr Land verlassen müssen. Ein Flüchtling ist damit kein Einwanderer, sondern ein Asylsuchender bzw. Asylbewerber mit Anspruch auf ein Asylverfahren im Aufnahmeland mit der Aussicht, einen anerkannten Aufenthaltsstatus als Asylberechtigter zu erhalten. Weil es den Begriff „Asylant“ in diesem Sinne nicht gibt, sollte er nicht verwendet werden.

Asylsuchenden bzw. geduldeten, aber abgelehnten Asylbewerbern stehen Leistungen gem. Asylbewerberleistungsgesetz zu. Nach 15 Monaten haben die Asylsuchenden Anspruch auf Leistungen entsprechend der Sozialhilfe. Illegalen oder ausreisepflichtigen Personen ohne Aufenthaltstitel stehen keine sozialen Leistungen zu. Einwanderer ohne Job haben den gleichen Status wie Geduldete, nach 15 Monaten also Recht auf Sozialhilfe. Und genau hier steckt der Teufel im Detail. Ein Zitat sollte als Erklärung genügen.

Einer Ameisenplage wird man nicht Herr, indem man Mauern baut.
Man muss aufhören, den Honig offen stehenzulassen.

unbekannter Verfasser

Asylberechtigte bzw. anerkannte  Flüchtlinge  sind mit Blick auf ihre sozialen Rechte Deutschen und anderen Ausländern gleichgestellt. Sie haben freien Zugang zum Arbeitsmarkt, benötigen also weder eine gesonderte Arbeitserlaubnis noch eine Vorrangprüfung. Wenn sie nicht für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen können, haben sie Anspruch auf Sozialleistungen.

Nach einer Umfrage von Fokus 2023 sind fast 70 % der Bürger dieses Landes unzufrieden mit der Zuwanderungspolitik der Bundesregierung.

siehe auch:

Asyl und Flucht

Grundsätzlich ist zwischen Asyl und Einwanderung zu unterscheiden. Deutschland erfüllt selbstverständlich den internationalen Standard des Asylrechts gem. Genfer Flüchtlingskonvention.

siehe auch: Die Genfer Flüchtlingskonvention – UNHCR Deutschland

Bereits in der Bezeichnung dieser Gruppierung kann man von einer Falle in die andere tappen. Den sog. Asylanten oder die Asylantin gibt es nicht. Es gibt entweder Asylsuchende, deren Status bislang nicht festgestellt wurde, die jedoch Asyl beantragt haben oder es gibt Asylberechtigte, die aufgrund eines Krieges oder politischer Verfolgung die Flucht in ein anderes Land gewagt haben.

Alle anderen Zuwanderer sind einfach nur Einwanderer, also weder Asyl suchend noch asylberechtigt. Asylberechtigt ist also niemand, der aus einem anderen Grund (z.B. aufgrund seiner sexuellen Orientierung) sein Heimatland verlässt. Gem. Art 16a Grundgesetz hat ein Asylsuchender keinen Anspruch auf Asyl, wenn er aus einem sicheren Drittstaat oder einem Land der Europäischen Gemeinschaft nach Deutschland einreist oder einwandern möchte.

Asylberechtigte erhalten eine staatliche Zuwendung gem. Asylbewerberleistungsgesetz. Es wird davon ausgegangen, dass auch die Asylberechtigten nur vorübergehend in Deutschland Schutz suchen und unser Land wieder verlassen, wenn die Umstände in ihrem Heimatland dies zulassen. Asylberechtigte können selbstverständlich ihren Schutzstatus zugunsten einer Migration aufgeben. Asylsuchende dagegen haben keinen Asylstatus, werden also wie Einwandernde behandelt, haben nach 15 Monaten also Anspruch auf Sozialhilfe.

siehe auch:

Abgelehnte Asylsuchende sind Einwanderern ebenfalls gleichgestellt, haben also ohne Aufenthaltstitel keinen Anspruch auf Sozialleistungen.

siehe auch:

Der Anteil der in Deutschland gestellten Anträge an allen Anträgen in der  EU  rangiert dabei von 22,6 Prozent im Jahr 2019 bis hin zu 61,9 Prozent im Jahr 2016. Er liegt aktuell im Jahre 2022 bei etwa 25 %.

Einwanderung

Ich möchte zunächst ganz klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass alle Menschen gleich welcher Hautfarbe, Religion oder Herkunft willkommen sind, wenn sie unsere Kultur, das Grundgesetz und das sonstige geltende Recht achten und nicht ihre eigenen Vorstellungen von Gesetzlichkeit über das geltende Recht stellen.

Deutschland wird ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild schaffen und darin wünschenswerte Migration regeln.

siehe auch:

Ansonsten unterliegen alle Migranten, die keinen bestätigten Asylstatus haben, dem neuen Einwanderungsgesetz und erhalten lediglich materielle Zuwendungen. Straffälligen Migranten wird die Aufenthaltserlaubnis sofort entzogen. Sie haben dieses Land innerhalb von 4 Wochen zu verlassen, ansonsten wird zwangsweise abgeschoben. Die Abschiebung erfolgt auf eigene Kosten. Soziale Zuwendungen jeder Art (z. B. Sozialhilfe oder Kindergeld) werden künftig nur innerhalb Deutschlands getätigt oder gezahlt.

Solange es in  Europa  oder weltweit keine einheitlichen Regelungen für soziale Zuwendungen jeder Art an Asylsuchende, Asylberechtigte oder Einwanderer gibt, wird dasjenige Land zum Paradies für Sozialeinwanderer, welches die besten Leistungen anbietet.

siehe auch: Leistungen für Flüchtlinge im EU-Vergleich | Europa | DW | 19.06.2018

Die doppelte Staatsangehörigkeit ist keine Option mehr und wird abgeschafft. Ein Mensch entscheidet sich für eine Kultur, in der er leben, für die er Steuern zahlen und sich einbringen möchte. Eine doppelte Staatsbürgerschaft wirkt kontraproduktiv und schadet der Gesellschaft, seiner  Entwicklung  und der Gleichstellung aller Bürger.

Mitgebrachte Religionen sind so wie alle anderen Religionen private Angelegenheit und haben im öffentlichen Raum nichts zu suchen. Menschen, die hier gar nicht leben möchten, weil sie unsere  Demokratie  verabscheuen oder die Kultur ihrer Eltern oder ihrer Heimat besser finden, können unser Land jederzeit verlassen.

Wir verlangen von den Einwanderern, dass sie sich integrieren. Die linksgrüne Mischpoke, jedoch zerstört mit ihrem Hass auf unser Land sogar dieses sinnvolle Anliegen.

Vor einiger Zeit habe ich mit einem Deutschtürken unterhalten. Junger Typ, 3. Generation. Sagt er zu mir: "Im Herzen fühle ich mich nicht als Deutscher, sondern als Türke." Und das hat mich gewundert, weil er hier geboren ist, akzentfrei  Deutsch  spricht, gebildet ist und einen guten Job hat. Ich habe ihn gefragt: „Warum fühlst Du Dich nicht als Deutscher?" Da sagt er zu mir: „Ihr Deutschen redet ständig von Integration. Aber worin genau sollen sich die Menschen denn hier integrieren? In ein Land, das sich eigentlich selbst nicht leiden kann? In eine Gesellschaft, die jede Form von Patriotismus sofort mit Nationalismus gleichsetzt? Ein Land, das seine Identität aus einem tief verwurzelten Schuldkomplex zieht, ist nicht sexy. Wenn ihr Deutschen bis jetzt nicht einmal selbst stolz auf Eure Errungenschaften seid, wie könnt ihr dann hoffen, dass es Einwanderer sein wollen?"

Vince Ebert

Die innere Gefahr

Political Correctness

 Antisemitismus  daraus abzuleiten, dass ich jemanden mit Löckchen an der Seite danach frage, wo er herkommt ist Schwachsinn und kleingeistig. Rassismus daraus abzuleiten, dass ich eine bestimmte Art von Schnitzel nach einer Herkunft benenne, weil die Soße darüber scharf und paprikahaltig ist, ist ebenfalls völliger Schwachsinn.

Scharfer Paprika kommt aus Ungarn und mit Ungarn der ist Begriff „Zigeuner“ verbunden. Männer mit merkwürdiger Frisur können aus Israel kommen und damit jüdischer Abstammung sein. Insofern hätte man bzgl. des Beispiels nicht fragen müssen, aber egal.

Political incorrect, rassistisch oder gar antisemitisch kann man doch nur sein, wenn man Menschen nicht nur aufgrund von Merkmalen zuordnet, sondern aufgrund dieser Einteilung auch negative oder abwertende Maßnahmen ableitet und anwendet. Ansonsten sind es nur ein Versuch, Menschen, die man kennt oder kennenlernen möchte, aufgrund bestimmter Merkmale und Erfahrungen, in Schubladen zu stecken. Es ist ein völlig normales und menschliches Verhalten, Bezeichnungen in einen sprachlichen Konfigurationskontext zu bringen und damit etwas eindeutig definierbar zu machen und das völlig unpolitisch.

Niemand hat vor der woken political correctness Debatte je daran gedacht, mit einem Zigeuner-Schnitzel bzw. einem Schnitzel Budapester Art jemanden oder ein Volk rassistisch beleidigen zu wollen oder zu können. Die PC-Debatte selbst hat diese Bezeichnungen in einen anderen Kontext gehoben und daraus rassistische Kampfbegriffe gemacht, hat also genau das Gegenteil dessen bewirkt, was sie im Grunde auslösen wollten. Lassen wir doch einfach den Stammtisch dort, wo er hingehört, jedenfalls nicht in die Hörsäle selbst-beweihräuchernder Soziologie- oder Philosophie-Seminare.

Dass es solche Unterteilungen in Rassismus und Antisemitismus heute überhaupt noch gibt, ist bedenklich. Bedeuten diese speziellen Begriffe doch, dass Menschen, die nicht aufgrund ihrer Rasse oder ihres jüdischen Glaubens diskriminiert werden, weniger bedeutungsvoll sind. Wollen wir für jede Form der  Diskriminierung  einen eigenen Begriff erfinden, so wie es die modernen Gender-Wahnsinnigen es gerade tun, oder macht es nicht viel mehr Sinn, all diese Diskriminierungen als das zu bezeichnen, was sie sind, Straftaten nämlich! Ich für meinen Teil lehne die Bevorzugung spezieller Gründe ab. Für mich ist jeder, der einen anderen Menschen aufgrund seines Geschlechtes, seiner Hautfarbe oder Religion diskriminiert, ein Straftäter.

Black Lives matter

Irgendwann hat irgendjemand hat angefangen, den Schwarzen bzw. People of Colour einzureden, dass es nun Zeit ist, sich das zu nehmen, was andere aufgebaut haben. Black Lives Matter diskriminiert von innen heraus alles, was nicht schwarz ist. Wer diesen Unsinn vom Zaun gebrochen hat, ist einfach zu erklären. Es waren Menschen, die in solchen Dimensionen wie Ich und Du, wir und die, weiß und schwarz denken. Es sind Menschen, die den Faschismus jagen wollen, aber während dieser Jagd selbst zu Faschisten werden.

Der woke Gutmensch mutiert durch sein Handeln und reproduziert Hass, wo vorher keiner war. Niemand den ich kenne assoziiert mit schwarzen oder weißen Schauspielern oder Sängern irgendein politisches Gedankenbild. Niemals habe ich darüber nachgedacht, ob der jeweilige Künstler den richtigen Song singt oder im richtigen Film spielt. MalcolmX oder Martin Luther King mit einem weißen Darsteller zu besetzen ist genauso bescheuert, wie Schneewittchen oder Anne Frank durch eine schwarze Schauspielerin spielen zu lassen.  Kunst  ist Kontext, Leben ist Kontext! Wer das nicht versteht, versteht das Leben nicht und hat nichts im Mainstream zu suchen! In diesem Sinne - all lives matter!

Faschismus

Der hippe und moderne Faschist ist eine Person aus der Mitte der Gesellschaft. Es kann ein roter, schwarzer, blauer, gelber, brauner oder grüner Radikaler sein, der sich selbst extrem weit links überholt hat und ultrarechts herausgekommen ist. Nur die doofen, nicht ernst zu nehmenden braunen Idioten sind als Faschisten erkennbar und Projektionsfläche für Leitmedien, strahlen aber politisch nicht aus. Es sind kleine und unbedeutende Gruppierungen ewig-gestriger Dummköpfe, ähnlich den Horden von Nazis in den USA oder der Türkei. Von ihnen geht aber keine Gefahr für den Staat oder die Demokratie aus. Sie sind zwar organisiert und hecheln einer Vergangenheit hinterher, die überholt ist, aber sie haben keinerlei Durchgriff oder Einfluss auf staatliche Institutionen oder politische Organisationen.

Gefährlich hingegen sind die Faschisten, die sich selbst gar nicht als faschistisch reflektieren und zudem auch von der Gesellschaft oberflächlich betrachtet nicht als solche wahrgenommen werden. Erst auf den zweiten Blick und in der Summe der Verhaltensweisen zeigt sich das innere faschistische Wesen dieser Personen.

Der moderne Faschist agiert raffiniert und verpackt sein Gedankengut in massenmedientauglichen Worthülsen. Sein Geist ist durch und durch verrottet, weil er die Gesellschaft und die Demokratie verachtet. Er liebt die Zensur, die Ausgrenzung, die  Gleichschaltung  der Gewaltenteilung, die Kontrolle, die Ausbeutung, die politische und mediale Eintönigkeit, Gewalt und Krieg, Lügen und Propaganda, die Gier, den Neid und den Hass, maximale Gewinne und unkontrolliertes Handeln. Er hat sich durch politische Karrieren in den Staat hinein verfilzt und hat Zugriff auf Medien und Staatsgewalt (Judikative, Exekutive und Legislative). Woran erinnert mich das?

Rassismus

  • Rassismus
    • Zuletzt geändert:1 Jahr zuvor
    • Lesedauer:3Minuten
    • Wortzähler:559Wörter

    Bislang verläuft die heimische  Debatte  zu  Rassismus  fast ausschließlich auf einer eher humorigen Basis. Da werden Apotheken oder U-Bahn-Stationen umbenannt und gewisse Schnitzel muss man nun anders nennen oder beim Bäcker bekommt man in der Not ein Schaum-Kuss-Croissant, wenn man, so wie alle Kinder früher schon, ein Negerkuss-Brötchen bestellt.

    siehe auch: Deutschland über alles?! – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

    Rassismus wird hier gerne wie  Faschismus  als „Monstranz“ vor sich her getragen, ohne ihn wirklich benennen zu können. Natürlich gibt es überall Spinner und einzelne Personen, die aufgrund ihrer  Bildung  oder ihres sozialen Hintergrundes aufnahmebereit sind, für verrückte Thesen. Diese Personen verüben ggf. auch Straftaten (siehe Anschlag von Hanau), aber daraus einen generellen gesellschaftlichen Rassismus abzuleiten ist genauso verrückt.

    In  Deutschland  wurde ein  Klima  geschaffen, in welchem linksgrüne Politik und deren Medien-Furunkel rassistische oder rechte Ereignisse sehen wollen oder müssen, an jeder Ecke vermuten, sogar herbeisehnen. Diese Ereignisse müssen sie instrumentalisieren und dann mit aller politischer  Macht  medial gegen die vermeintlichen Verursacher losgehen.

    Sie verdrehen dabei den Begriff Rasse so weit, als dass dieser angeblich sozial konstruiert sei und auf historischen, kulturellen und politischen Faktoren beruht und keine biologische Grundlage habe. Und doch bezieht sich der Begriff auf biologische, kulturelle, ethnische, geografische oder physische Merkmale, die Menschen voneinander unterscheiden. Sie verwechseln dabei absichtlich die Begriffe Rasse und Rassismus.

    Der Grund ist simpel. Auf dieser propagandistischen Basis steht die linksgrüne  Welt , deren politische  Zukunft  und deren Vergangenheit. Sollte den Menschen bewusst werden, dass deren spaltende Worthülsen aus links, rechts, schwarz und weiß nur linksgrüne Propaganda ist, zerfällt deren Fundament zu Staub und ihre Existenzberechtigung zerbröselt.

    Rassismus ist zu verurteilen, da Rassisten tatsächlich aus den biologischen, kulturellen, ethnischen, geografischen oder physischen Unterschieden der Menschen auf Fähigkeiten, Intelligenz und Verhaltensweisen schließen und daraus Handlungen ableiten. Den Begriff "Rasse" jedoch als Verortungskriterium aus dem Sprachgebrauch zu tilgen, ist Blödsinn.

    Manche Anti-Rassismus-Fanatiker meinen außerdem zu wissen, dass Rassismus gegen Weiße nicht möglich sein, denn ein Weißer wird nicht geboren, sondern erzogen. Ich behaupte, dass Menschen, die dieser Richtung folgen, nicht alle Tassen im Schrank haben. Rassismus oder der Kampf gegen einen vermeintlichen Rassismus ist längst zu einer politischen Waffe geworden, weil übereifrige Vampirjäger gern auf jeden Zug aufspringen.

    Der Anti-Rassismus stellt die Rasse in den Vordergrund und nicht den Menschen dahinter. Damit erweist er seiner eigenen Bewegung nur einen Bärendienst, weil er genau das tut, was er anderen nicht zubilligt. Der woke Totalitarismus ist der neue Rassismus dieser Zeit. Er unterteilt Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe und anderen Merkmalen und stigmatisiert auf dieser Basis Menschen. Die Hüpfer merken nicht, in welchen Sog sie hier geraten.

    Die linksgrüne Community hüpft nah am Rand des Rassismus durch die Straßen und bemerkt den eigenen Mief nicht, der sie umhüllt.

    siehe auch: White Liberals Present Themselves as Less Competent in Interactions with African-Americans | Yale Insights

    Nur damit niemand auf komische Ideen kommt, dass Migranten, Ausländer aller Art, andersfarbige Menschen oder einfache deutsche Staatsbürger einen 08/15  Job  machen müssen und das für einen Mindestlohn, bis ans Ende ihrer Tage, das halte ich für  Diskriminierung  und rassistisch. Damit ist Rassismus für mich jede Art der sozialen Ungleichbehandlung, auch ggü. Weißen!

    Zuletzt bearbeitet am 10. März 2023 von Matthias

Antisemitismus

Die Debatte um Antisemitismus läuft in eine ganz falsche Richtung. Zum einen werden die Ursachen sichtbarem und aufkeimendem Antisemitismus bewusst verschleiert und dabei in Kauf genommen, dass die Täter nicht benannt und Konsequenzen nicht durchgesetzt werden, derweil sich Juden in Deutschland wieder unsicher fühlen müssen. Dies kann nicht sein und das dürfen in Deutschland weder die Gesellschaft noch ihre Medien zulassen. Ganz bestimmte Tätergruppen aus allseits bekanntem Kulturkreis werden nicht benannt. Zum Anderen wird Antisemitismus durch die Regierung geschützt, nur um muslimische Bewegungen vor dem Zugriff der Justiz zu bewahren und den Anschein von Weltoffenheit zu wahren. Diese heuchlerische Doppelzüngigkeit, ist an Infamie kaum zu überbieten.

siehe auch: Kulturstaatsministerin stellt sich schützend vor antisemische Kampagne (mena-watch.com)

Nicht umsonst ist das Thema Antisemitismus erst seit 2015 wieder zu einem Thema in den Schlagzeilen geworden. Millionen Einwanderer ins Land zu schleusen, die eine Kultur der Verachtung jüdischen Glaubens und des Hasses auf Israel mitbringen, ist die Ursache für den wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Wer diesen Zustand nicht erkennt, anerkennt, benennt und entsprechende Maßnahmen ergreift, vergeht sich am Vermächtnis der Geschichte und an der besonderen  Verantwortung  Deutschlands gegenüber dem jüdischen Volk.

Wachsender Antisemitismus deutscher Staatsbürger ist nicht belegbar. Damit leugne ich nicht die Tatsache, dass es entsprechende Taten von ganz besonders dummen oder verblödeten Menschen geben kann. Aber ich leugne das grundsätzliche Erstarken von Antisemitismus in der deutschen  Bevölkerung . Ich kenne niemanden, der irgendetwas gegen Menschen jüdischen Glaubens hätte, außer berechtigter Kritik an der israelischen Besatzungspolitik. Und wie im richtigen Leben gibt es auch Verrückte, Spinner und Kranke.

Kritik an Israel mit Antisemitismus zu verwechseln, ist aber fatal und gehört hier ebenfalls angeführt. Der Siedlungsbau und die „Auge um Auge“- oder „Zahn um Zahn“-Vergeltungspolitik Israels ggü. Palästinensern, die ständige Demütigung seiner Nachbarn und die Nichtanerkennung eines palästinensischen Staates von der Position der Stärke aus, tragen nicht zu einer Befriedung des Nahen Ostens bei.

Ich werde nicht schweigen, wenn Israel seine Verbrechen gegen die Palästinenser begeht, und ich halte es für verabscheuungswürdig, wenn Israel seine ewigen Leiden benutzt, um zu versuchen, die heutige tägliche FOLTER, die BRUTALISIERUNG, die ZERSTÖRUNG DER HOFFNUNG zu rechtfertigen.

Dr. Norman Finkelstein

Natürlich werden in die Statistiken zu Antisemitismus in vielen Fällen die kruden Verschwörungstheorien ( Corona  wurde angeblich von den Rothschilds erfunden) mancher Querdenker einrechnet und verfälschend aufgebläht. Damit kommt man gern auf andere Zahlen und verschleiert bewusst Statistiken. Es hat meines Erachtens nichts mit Antisemitismus zu tun, wenn die reichste Familiendynastie zufällig jüdischer Abstammung ist. Wenn es Ostfriesen wären, würde sich keine Sau aufregen. Dass diese Verschwörungstheorie völliger Schwachsinn ist, kann ich weder bestätigen noch anzweifeln. Und dann hagelt es in diesem Zusammenhang hunderte Anzeigen, welche die Statistik künstlich aufblähen, aber mit Antisemitismus nichts zu tun haben.

Außerdem werden alle antisemitischen Straftaten automatisch dem rechtsextremen Lager zugeschrieben, sofern der Täter nicht ermittelt werden kann. Wo bleibt hier der Grundsatz der Unschuldsvermutung?

Ein wunderbares Beispiel ist der Fall Gil Ofarim. Jeder bessere Mensch sprang auf den Antisemitismus-Zug auf, bis hin zu Rufmord. Der Osten, ein Hort der Nazi-Banden, das Hotel ein Pfuhl an Menschenfeindlichkeit. Am Ende war die Justiz nicht ganz blind und hat den Fall mit großen Fragezeichen versehen.

siehe auch: https://www.welt.de/politik/deutschland/article237900843/Gil-Ofarim-Staatsanwaltschaft-erhebt-nun-Anklage-gegen-den-Musiker.html

Tatsache ist, dass islamischer Antisemitismus in Deutschland seine Erfolge feiern kann, weil Bürger, Justiz und die Polizei auf dem richtigen Auge blind sind.

siehe auch:

Im Übrigen gibt es weder für die Begriffe Faschismus oder Rassismus noch für den Begriff Antisemitismus korrekte und weltweit geltende Definitionen. Ein Blick in Wikipedia kann eine wissenschaftliche Festlegung nicht ersetzen. Unsere Vorstellungen von Rassismus und/oder Faschismus sind geprägt von den Bildern der Vergangenheit und den Meinungen der Sieger, mit dem Ziel, derartige Auswüchse von Totalitarismus und Menschenverachtung zu unterdrücken.

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Gefahr

Heimat in Gefahr

Eine abgehobene Politikerkaste macht die gleichen Fehler wie alle anderen diktatorischen Strukturen des Altertums bis in die Neuzeit. Sie möchten anderen Menschen ihren Willen und Denkweise aufzwingen im Glauben, damit etwas Gutes zu tun.
Rassismus

Rassismus

Rassismus für mich jede Art der sozialen Ungleichbehandlung.
Religion

Religion – SOLL

Die Ausübung jeder Religion ist ausschließlich Privatangelegenheit der gläubigen Person.

Leitkultur

Leitkultur – SOLL

Die deutsche Kultur muss als Leitkultur gefestigt und geschützt werden. Sie gilt es zu verteidigen, um allen hier lebenden Menschen die Werte dieser Gesellschaft auch in Zukunft bieten zu können.
Islam

Islam (politischer) und Islamismus

Der Islam ist in seiner strengen Auslegung keine Religion, sondern eine Ideologie, eine hierarchische, chauvinistische, imperialistische, antisemitische, primitive und somit insgesamt faschistische Ideologie!

Religion

Religion – IST

Vielleicht ist unser Problem auf diesem Planeten, dass die Leute erwarten, dass jemand anderes kommt, um ihre Probleme zu lösen, anstatt es selbst zu tun!
Leitkultur

Leitkultur – IST

Ein Land ohne Leitkultur gibt es nicht. Es sind immer die Errungenschaften der Vergangenheit und es sind immer die Zeugnisse des Wirkens aller Bewohner eines Landes, die diese Kultur prägen.

Zuletzt bearbeitet am 30. März 2024 von Matthias