Ich sagte bereits, dass mir alle Menschen, gleich welchen Geschlechts, ob weiblich oder männlich oder Menschen mit männlichen oder weiblichen Geschlechtsmerkmalen, aber im jeweils anderen Körper geboren, herzlich willkommen sind. Menschen aber, die sich zu keinem der beiden Geschlechter bekennen wollen oder können, non-binäre Personen also, meinetwegen. Dafür gibt es diverse Möglichkeiten der geschlechtslosen Anrede. Ich werde Frauen trotzdem respektieren und immer als Frauen und Männer immer als Männer wahrnehmen wollen.
Alle anderen Merkwürdigkeiten leiden unter kognitiver Dissonanz, einer Art geistiger Behinderung. Man sollte ihnen damit die Unterstützung zukommen lassen, die anderen geistig behinderten Menschen zustehen. Kognitive Dissonanz ist ein psychisches Problem und international anerkannt.
Natürlich kann sich eine moderne Gesellschaft auch in der Sprache modernisieren und alte Zöpfe abschneiden. Sprache verändert sich permanent in einem Fluss. Sprache entsteht aber nicht auf Kommando, sondern entwickelt sich, wie Marx schon sagte, „Das Sein bestimmt das Bewusstsein“ und damit auch die Sprache.
Sprachgewohnheiten, die sich mit dem generischen Maskulin behelfen, könnten abgelegt werden. Ich verstehe Frauen oder Menschen, die sich als Frau wahrnehmen, wenn sie diese männlich dominierten Sprachgewohnheiten ablehnen. Ich bemühe mich künftig, meine Sprache daran anzupassen und geschlechtslose Ansprachen zu bevorzugen. Natürlich nicht um den Preis der Aufgabe der deutschen Kultur , also immer mit gesundem Menschenverstand. Die deutsche Sprache als Teil unserer Kultur gehört uns allen. Niemand, schon gar nicht irgendeine dahergelaufene politisch motivierte Minderheit hat das Recht , darin herumzupfuschen. Die Tendenz politischer und medialer Erziehung in diesem Land ist erschreckend und nimmt immer mehr totalitäre Züge an.
Ich persönlich halte das Gendern für den wohlstandsdekadenten Auswuchs einer Baizuo Minderheit, die über eine hohe Reichweite und öffentliche Aufmerksamkeit verfügt, gepusht von Leitmedien. Mit der hanebüchenen Begründung „Sprache ändert sich nun mal“ geht man nicht ohne Arroganz hin, und ändert das Geschlecht, Nomen und Pronomen eigenmächtig. Ein „Sprachwandel“ von oben nach unten soll gefressen werden und nicht, wie sonst, aus der Mitte der Gesellschaft heraus entstehen. Dass so etwas wenig geeignet ist, eine Gesellschaft zu festigen, liegt auf der Hand und ist in höchstem Maß undemokratisch und unlogisch. Die Selbstherrlichkeit der agierenden Personen ist so außer Kontrolle geraten und jeder dieser Spinner denkt, er sei eine besondere Blume. Das kommt davon, wenn Eltern mit ihren Kindern nur diskutieren und keine Ansagen machen!

Die ersten beiden Geschlechter sind Biologie, der Rest ist Gefühl!
Die Vereinzelung und die Ich-Bezogenheit dieses Mainstreams verdeutlicht das linke Bild ganz gut, wobei es nur einen Ausschnitt der kruden Geschlechtervielfalt abbildet.
Jeder will ein besonderer Mensch sein und das auch allen sagen müssen. Die Gesellschaft ist überbewertet. Glück ist, wenn man sich selbst überhöhen kann. Sprache und Standardisierung sind obsolet, weg damit. Auf ins Mittelalter der Gedanken.
Ich lehne jeden unwissenschaftlichen Psycho-Schwachsinn ab, bei dem noch weitere 255 andere Geschlechter oder Pronomen eine Rolle spielen sollen. Es gibt ein männliches oder weibliches Geschlecht. Für den Menschen gelten wissenschaftlich zwei Geschlechter, BASTA! Natürliche Sprachen entstehen als Reflexion auf Standards des Seins. Das Sein bestimmt das Bewusstsein und nicht umgekehrt! Warum sollte der Mensch im Gegensatz zu jeder anderen lebenden Materie mehr als 3 Geschlechter kennen? Weil er sich selbst in dieses Bewusstsein setzt, dies jedoch ohne materielle oder physische Abbildung. Mehr als das dritte Geschlecht ist nichts anders als Gefühl, Einbildung oder Wahn. Ein Pronomen nach seiner Tagesform zu wählen, ist lachhaft.
Trotzdem möchte ich den Versuch wagen, mit sachlichen Argumenten die Unsachlichkeit der Gendersprache zu widerlegen.
Die allermeisten Menschen empfinden die Gendersprache als überflüssig, unnatürlich und schwer verständlich. Zum Beispiel werden bei der Verwendung des Gendersternchens (z.B. Lehrer*innen) die Leserinnen und Leser oft irritiert und verunsichert. Die sog. grammatikalischen Regeln sind nicht einfach zu durchschauen und es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, welche Formen am besten geeignet sind.
Ein weiteres Problem ist, dass es oft schwierig ist, eine geschlechtergerechte Sprache in der Praxis umzusetzen. Insbesondere in der mündlichen Kommunikation ist dies oft eine Herausforderung. Viele Menschen sind unsicher, welche Formen sie verwenden sollen und es kann zu Verwirrung und Missverständnissen kommen. Weiterhin gibt es auch die Kritik, dass die Gendersprache zu weit geht und unnötig kompliziert ist, die deutsche Sprache verunstaltet und die Kommunikation erschwert.
Die Gendersprache berücksichtigt jedoch nicht alle Geschlechter, sondern nur den Ausschnitt für den woken Mainstream. Befürworter argumentieren, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass es wichtig ist, eine Sprache zu haben, die alle Geschlechter einschließt. Ein echtes Dilemma in der woken Community. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Gendersprache ein politisches Instrument sei, das benutzt wird, um eine bestimmte politische Agenda zu fördern. Einige Kritiker sehen darin einen Versuch, die traditionelle Geschlechterrolle zu zerstören und eine ideologische Agenda zu fördern.
Außerdem ist es schwierig, eine allgemein akzeptierte Form der Gendersprache zu finden. Es gibt viele verschiedene Ansätze, und jeder hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Einige Menschen benutzen das Gendersternchen (*), andere die Doppelpunkt-Schreibweise (z.B. „Lehrer:innen“), und wieder andere verwenden das Binnen-I (z.B. „LehrerInnen“). Diese Vielfalt an Ansätzen führt zu Verwirrung und Unsicherheit darüber, welche Form der Gendersprache am besten geeignet ist.
Ein weiteres Problem ist, dass die Verwendung von gendersensibler Sprache nicht unbedingt dazu beiträgt, die tatsächliche Geschlechtergerechtigkeit zu fördern. Es ist wichtig zu beachten, dass Sprache nur ein Teil des Problems ist. Es gibt viele soziale und kulturelle Faktoren, die dazu beitragen, dass Frauen in vielen Bereichen des Lebens unterrepräsentiert sind. Die Verwendung von gendersensibler Sprache allein wird dieses Problem nicht lösen.
Obwohl es wichtig ist, die Sichtbarkeit von Frauen in der Sprache zu fördern, müssen wir auch berücksichtigen, dass die Verwendung von gendersensibler Sprache nicht unbedingt dazu beiträgt, die tatsächliche Geschlechtergerechtigkeit zu fördern. Es ist wichtig, dass wir uns auf die tatsächlichen Probleme konzentrieren, die dazu beitragen, dass Frauen in vielen Bereichen des Lebens unterrepräsentiert sind, und dass wir uns bemühen, diese Probleme zu lösen.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die praktische Umsetzung von Gendersprache. Oft wird argumentiert, dass es schwierig ist, geschlechtsneutrale Formulierungen zu finden, die sowohl verständlich als auch ästhetisch ansprechend sind. Zudem gibt es in manchen Fällen auch sprachliche Barrieren, da nicht jedem Menschen eine geschlechtsneutrale Sprache vertraut ist. Dies kann zu Missverständnissen und Verwirrung führen.
Durch die Verwendung von geschlechtsneutralen Formulierungen soll die sprachliche Gleichstellung von Mann und Frau erreicht werden. Doch in der Praxis bleibt dies oft ein Lippenbekenntnis, da es noch viele weitere Faktoren gibt, die zur Benachteiligung von Frauen beitragen. Wenn man sich ausschließlich auf die Sprache konzentriert, besteht die Gefahr , dass andere Aspekte vernachlässigt werden.
Ein weiteres Problem der Gendersprache ist, dass sie teilweise dazu führen kann, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betont werden, anstatt sie zu überwinden. Indem man immer wieder betont, dass es männliche und weibliche Formulierungen gibt, werden Unterschiede zwischen den Geschlechtern hervorgehoben. Dies kann dazu führen, dass sich Menschen stärker mit ihrem Geschlecht identifizieren, anstatt es als eine von vielen Eigenschaften zu betrachten.
Häufig werden neue Wörter und Formulierungen eingeführt, die sich nicht gut in die Sprache einfügen und schwer zu verstehen sind. Zudem kann die Verwendung von Gendersprache auch dazu führen, dass Menschen ausgeschlossen werden, die sich mit keiner der bekannten Geschlechtsidentitäten identifizieren.
Ein weiteres Argument gegen die Gendersprache ist, dass sie oft als politisch korrekt abgestempelt wird. Dabei wird ihr Wert und ihre Bedeutung oft nicht ausreichend gewürdigt. Es handelt sich hierbei nicht um eine Modeerscheinung oder einen Trend, sondern um einen wichtigen Schritt in Richtung gesellschaftlicher Gleichberechtigung .
Ein weiteres Problem der Gendersprache ist, dass sie oft als Zwang empfunden wird. Viele Menschen fühlen sich gezwungen, geschlechtergerechte Sprache zu verwenden, obwohl sie das eigentlich nicht möchten. Das kann dazu führen, dass die Akzeptanz für die Gendersprache sinkt und sie als lästig und überflüssig wahrgenommen wird.
Die Umsetzung der Gendersprache ist zudem schwierig und führt zu Verwirrung. Das Binnen-I ist beispielsweise nicht barrierefrei und wird von vielen Menschen nicht verstanden. Das Gendersternchen wird von manchen als unästhetisch empfunden und stört den Lesefluss. Das sog. Unterstrich-Verfahren ist schwer auszusprechen und wird oft falsch betont. Und das Schrägstrich-Verfahren führt dazu, dass manche sich weder angesprochen noch gemeint fühlen.
Ein weiteres Problem der Gendersprache ist, dass sie oft als politisch korrekt und dogmatisch wahrgenommen wird. Wer sich nicht an die Regeln hält, wird schnell als sexistisch oder diskriminierend abgestempelt. Das schafft eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit und macht es schwer, offen und ehrlich zu diskutieren.
Auch in der Wissenschaft gibt es Kritik an der Gendersprache. So zeigen Studien, dass die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache die Lesbarkeit und Verständlichkeit von Texten verschlechtert. Das kann dazu führen, dass wichtige Informationen nicht mehr vermittelt werden können. Zudem ist unklar, ob die Gendersprache tatsächlich dazu beiträgt, Geschlechterstereotype aufzubrechen und eine gleichberechtigte Gesellschaft zu fördern.
Es gibt auch andere Ansätze, um die Sprache geschlechtergerechter zu gestalten. Zum Beispiel kann man einfach die männliche Form durch die weibliche oder ein neutrales Formersetzen. So könnte man statt „die Studenten“ einfach „die Studierenden“ sagen. Das ist verständlich, einfach umzusetzen und führt nicht zu Verwirrung.
Eine der Hauptkritiken an der Gendersprache ist, dass sie die Sprache unnötig kompliziert und schwer verständlich macht. Das Hinzufügen von geschlechtsneutralen Pronomen wie „xier“ oder „sier“ kann dazu führen, dass Sätze schwer zu lesen und zu verstehen sind. Es ist auch schwierig, sich an die Verwendung dieser neuen Wörter zu gewöhnen, was zu Verwirrung und Missverständnissen führen kann.
Gendersprache hemmt die natürliche Entwicklung der Sprache hemmt. Sprache entwickelt sich im Laufe der Zeit auf natürliche Weise, und viele Wörter ändern ihre Bedeutung oder werden obsolet. Die Verwendung von Gendersprache kann jedoch dazu führen, dass bestimmte Wörter künstlich am Leben erhalten werden, obwohl sie keine praktische Anwendung mehr haben.
Ein weiteres Argument und meines Erachtens das wichtigste Argument gegen die Gendersprache ist, dass sie die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betont, anstatt sie zu überwinden.
Ein Hauptargument gegen die Gendersprache ist, dass sie die Sprache unnötig kompliziert und unverständlich macht. Die Verwendung von generischen Maskulinformen, also beispielsweise „Studenten“ für alle Studierenden, ist seit Jahrhunderten Usus und wird von vielen als ausreichend empfunden. Die Einführung neuer Formen, wie beispielsweise das Gendersternchen (*), das Binnen-I oder den Unterstrich (_) führen zu einer Überfrachtung der Sprache und erschweren die Verständlichkeit.
Ein weiteres Argument ist, dass die Gendersprache zu einer künstlichen Trennung der Geschlechter führt. Durch das Hervorheben der Geschlechtsidentität in der Sprache wird das Bewusstsein für die Geschlechterdifferenz verstärkt, anstatt sie zu überwinden. Dies kann dazu führen, dass die Menschen sich noch stärker in ihren Geschlechterrollen verfangen und Diskriminierung nicht abgebaut, sondern verstärkt wird. Auch die Praktikabilität der Gendersprache wird infrage gestellt. In vielen Sprachen, wie dem Englischen oder Französischen, ist es schwierig, eine geschlechtsneutrale Form zu finden, die grammatikalisch korrekt ist. Oftmals führt die Verwendung von geschlechtsneutralen Formen zu umständlichen und ungewohnten Konstruktionen, die das Verständnis erschweren.
Ein weiteres Problem ist die Akzeptanz der Gendersprache. Viele Menschen sind mit der herkömmlichen Sprache aufgewachsen und empfinden die Verwendung von geschlechtsneutralen Formen als unnatürlich oder sogar störend. Dies kann dazu führen, dass sie die Nachricht oder das Anliegen des Sprechers nicht mehr wahrnehmen.
siehe auch: https://www.nordkurier.de/politik/sprachexperte-gendern-bereitet-grosse-sorgen-2032533
Es gibt in der heutigen Zeit eine Vielzahl von Diskussionen rund um das Thema Gender und die Art und Weise, wie Geschlechterrollen in der Gesellschaft dargestellt werden. Einige Menschen argumentieren, dass es wichtig ist, die traditionellen Geschlechterrollen aufzubrechen und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen zu fördern, während andere argumentieren, dass diese Bemühungen den „Genderwahn“ fördern und dazu führen, dass wichtige Aspekte der menschlichen Natur ignoriert werden.
Ein Beispiel für den „Genderwahn“ ist die Idee, dass Kinder nicht mehr als Junge oder Mädchen behandelt werden sollten, sondern dass ihre Geschlechtsidentität frei wählbar sein sollte. Dies führt dazu, dass Eltern ihre Kinder in Geschlechterkategorien einordnen, die nicht dem biologischen Geschlecht entsprechen, was für manche Menschen problematisch ist, da sie davon ausgehen, dass dies den natürlichen Verlauf der Dinge stört.
Ein weiteres Beispiel für den „Genderwahn“ ist die Idee, dass es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt und dass alle Menschen die gleichen Fähigkeiten und Interessen haben. Dies führt dazu, dass bestimmte Berufe oder Hobbys nicht als „männlich“ oder „weiblich“ eingestuft werden, obwohl sie in Wirklichkeit nicht von jedem Menschen ausgeübt werden können.
Wie unwichtig aber das Volk dieses Thema, im Vergleich zu wirklichen Problemen dieses Landes findet, kann aus offiziellen Statistiken abgeleitet werden.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Förderung von Gleichberechtigung und die Aufhebung von Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts wichtig sind. Gleichzeitig ist es jedoch auch wichtig, die natürlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu respektieren und zu berücksichtigen. Es ist eine Gratwanderung, aber durch eine offene und respektvolle Diskussion können wir einen Weg finden, um diese Dinge in Einklang zu bringen.
Es wäre toll, wenn sich die betroffenen Menschen nicht ständig mit sich selbst und der Reaktion ihres Umfeldes auf sie und sie sich stattdessen einfach mit anderen Themen als sich selbst beschäftigen würden. Ich hätte ein paar Vorschläge zu den Themen auskömmliche Altersvorsorge , Erwerbslosigkeit, Digitalisierung , Globalisierung , Steuern , Sicherheit , Infrastruktur , Gesundheitssystem, Staatsfinanzen, EURO und Wirtschaft .
siehe auch:
Gleichberechtigung
Diversität
Zuletzt bearbeitet am 8. November 2023 von Matthias