Ich sagte bereits, dass mir alle Menschen, gleich welchen Geschlechts, ob weiblich oder männlich oder Menschen mit männlichen oder weiblichen Geschlechtsmerkmalen, aber im jeweils anderen Körper geboren, herzlich willkommen sind. Menschen aber, die sich zu keinem der beiden Geschlechter bekennen wollen oder können, non-binäre Personen also, leiden unter kognitiver Dissonanz, einer Art geistiger Behinderung. Man sollte ihnen damit die Unterstützung zukommen lassen, die anderen geistig behinderten Menschen zustehen. Kognitive Dissonanz ist ein psychisches Problem und international anerkannt. Natürlich kann sich eine moderne Gesellschaft auch in der Sprache modernisieren und alte Zöpfe abschneiden.
Sprachgewohnheiten, die sich mit dem generischen Maskulin behelfen, können abgelegt werden. Ich verstehe Frauen oder Menschen, die sich als Frau wahrnehmen, wenn sie diese männlich dominierten Sprachgewohnheiten ablehnen. Ich bemühe mich künftig, meine Sprache daran anzupassen und geschlechtslose Ansprachen zu bevorzugen. Natürlich nicht um den Preis der Aufgabe der deutschen Kultur , also immer mit gesundem Menschenverstand. Die deutsche Sprache als Teil unserer Kultur gehört uns allen. Niemand, schon gar nicht irgendeine dahergelaufene politisch motivierte Minderheit hat das Recht , darin herumzupfuschen. Die Tendenz politischer und medialer Erziehung in diesem Land ist erschreckend und nimmt immer mehr totalitäre Züge an.
Ich persönlich halte das Gendern für den wohlstandsdekadenten Auswuchs einer Baizuo Minderheit, die über eine hohe Reichweite und öffentliche Aufmerksamkeit verfügt, gepusht von Leitmedien. Mit der hanebüchenen Begründung „Sprache ändert sich nun mal“ geht man nicht ohne Arroganz hin, und ändert das Geschlecht , Nomen und Pronomen eigenmächtig. Ein „Sprachwandel“ von oben nach unten soll gefressen werden und nicht, wie sonst, aus der Mitte der Gesellschaft heraus entstehen. Dass so etwas wenig geeignet ist, eine Gesellschaft zu festigen, liegt auf der Hand und ist in höchstem Maß undemokratisch und unlogisch. Die Selbstherrlichkeit der agierenden Personen ist so außer Kontrolle geraten und jeder dieser Spinner denkt, er sei eine besondere Blume. Das kommt davon, wenn Eltern mit ihren Kindern nur diskutieren und keine Ansagen machen!

Die ersten beiden Geschlechter sind Biologie, der Rest ist Gefühl!
Die Vereinzelung und die Ich-Bezogenheit dieses Mainstreams verdeutlicht das linke Bild ganz gut, wobei es nur einen Ausschnitt der kruden Geschlechtervielfalt abbildet.
Jeder will ein besonderer Mensch sein und das auch allen sagen müssen. Die Gesellschaft ist überbewertet. Glück ist, wenn man sich selbst überhöhen kann. Sprache und Standardisierung sind obsolet, weg damit. Auf ins Mittelalter der Gedanken.
Ich lehne jeden unwissenschaftlichen Psycho-Schwachsinn ab, bei dem noch weitere 255 andere Geschlechter oder Pronomen eine Rolle spielen sollen. Es gibt ein männliches oder weibliches Geschlecht. Für den Menschen gelten wissenschaftlich zwei Geschlechter, BASTA! Natürliche Sprachen entstehen als Reflexion auf Standards des Seins. Das Sein bestimmt das Bewusstsein und nicht umgekehrt! Warum sollte der Mensch im Gegensatz zu jeder anderen lebenden Materie mehr als 3 Geschlechter kennen? Weil er sich selbst in dieses Bewusstsein setzt, dies jedoch ohne materielle oder physische Abbildung. Mehr als das dritte Geschlecht ist nichts anders als Gefühl, Einbildung oder Wahn. Ein Pronomen nach seiner Tagesform zu wählen, ist lachhaft!
Zuletzt bearbeitet am 1. Februar 2023 von Matthias