...
Kategorien
Homepage

Alternatives Manifest

Wenn die Wahrheit nicht frei ist, ist die Freiheit nicht wahr!

Jacques Prevert

In einer Zeit komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen ist der freie und offene Austausch von Ideen wichtiger denn je. Wir verstehen uns als eine Initiative, die sich der kritischen Betrachtung bestehender Strukturen widmet und Impulse für zukunftsfähige Entwicklungen in Deutschland, Europa und der Welt geben möchte. Unser Ziel ist es, eine Plattform für einen fundierten Diskurs zu bieten, der über etablierte Narrative hinausgeht und neue Perspektiven eröffnet.

Prolog für Schlafschafe

Alternative Sichtweise zur deutschen Politik: Wo steht unser Land?

Die politische Landschaft Deutschlands ist geprägt von festgefahrenen Narrativen und ideologischen Dogmen. Kritische Stimmen werden oft nicht gehört oder aktiv marginalisiert. Das Alternative Manifest nimmt eine Gegenperspektive ein und fordert eine offene Diskussion über die drängenden Fragen unserer Gesellschaft, ohne sich dem vorherrschenden politischen Konsens zu unterwerfen.

Meinungsfreiheit oder gelenkte Debatte?

In Deutschland wird Meinungsvielfalt offiziell hochgehalten, doch die Realität zeigt eine andere Entwicklung: Wer den etablierten politischen Kurs infrage stellt, muss mit Diffamierungen rechnen. Statt auf eine pluralistische Debatte zu setzen, dominieren Emotionalisierung und politisches Framing die öffentliche Diskussion. Kritische Fragen zur Energiepolitik, Migration oder wirtschaftlichen Stabilität werden mit Schlagworten abgetan, anstatt ernsthaft erörtert zu werden.

Demokratie in der Krise?

Die Grundprinzipien der Demokratie beruhen auf Transparenz und offener Meinungsbildung. Doch immer häufiger werden unliebsame Positionen ausgeblendet oder als extrem dargestellt, um alternative Lösungsansätze zu diskreditieren. Statt einer sachlichen Auseinandersetzung herrscht eine Kultur der Ausgrenzung – ein Trend, der langfristig das Fundament demokratischer Prozesse gefährden könnte.

Wirtschaftliche Vernunft oder ideologische Lenkung?

Deutschland war einst ein globaler Wirtschaftsmotor, doch politische Entscheidungen gefährden zunehmend die wirtschaftliche Stabilität des Landes. Der Industriesektor wird durch restriktive Vorgaben ausgebremst, während untragbare Energiekonzepte die Wettbewerbsfähigkeit untergraben. Wer eine kritische Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung anstellt, stellt schnell fest, dass kurzfristige Symbolpolitik langfristige Schäden verursacht.

Politik mit Vision oder Zerfall in Beliebigkeit?

Die politische Führung des Landes scheint zunehmend von kurzfristigen Agenden getrieben zu sein. Zukunftsorientierte Konzepte werden zugunsten von populären, aber oft realitätsfernen Maßnahmen geopfert. Während sich andere Nationen strategisch für kommende Herausforderungen rüsten, verliert Deutschland sich in ideologischen Debatten, die der langfristigen Stabilität wenig nutzen.

symbolische Medienvielfalt
Das Alternative Manifest: Gemeinsam Perspektiven entwickeln für Deutschland und Europa in einer sich wandelnden Gesellschaft

Alternative Einleitung

Als Bürger dieses Staates betrachte ich die politische Landschaft Deutschlands, geprägt durch die Dynamiken von Macht und Medien. Dieses Bild ist naturgemäß subjektiv, und mir ist bewusst, dass nicht jeder es teilen oder die darin enthaltenen Realitäten anerkennen möchte, da diese oft ignoriert oder vermieden werden. Es erfordert Mut, die eigenen Überzeugungen zu hinterfragen oder sich in fremde Gedankengänge hineinzuversetzen. Viel zu oft wird die Konfrontation mit dem politischen Gegenüber gescheut; stattdessen ist es bequemer, diesen zu diskreditieren oder gar zu eliminieren, anstatt eine faktenbasierte Auseinandersetzung zu führen. Dies führt zu einer Zersplitterung des Diskurses und erschwert die konstruktive Gestaltung unserer Gesellschaft.

Ich stelle fest, dass in unserer Gesellschaft allzu oft Wunschdenken mit reellen Problemen und Tatsachen verwechselt wird. Abweichende Meinungen, die den vorgegebenen politischen Narrativen oder dem sogenannten Mainstream widersprechen, werden zunehmend als gefährlich eingestuft und oft pauschal als „rechts“ stigmatisiert. Dies führt zur Kreation von, so empfinde ich es, engstirnigen Gedankenkorridoren und spaltendem gesellschaftlichen Zündstoff. Für mich erscheint es, als ob die handelnden politischen Eliten diese Auswirkungen selbst nicht erkennen oder nicht erkennen wollen, während der Normalbürger zunehmend gegängelt und in seiner Freiheit eingeschränkt wird.

Was sagen die Deutschen selbst?

siehe auch: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-08/gesellschaftlicher-zusammenhalt-studie-more-in-common-ungerechtigkeit-wahrnehmung

Wie denkt die Welt über uns?

siehe auch: Wall Street Journal entlarvt Merz‘ Wirtschaftsmärchen: Deutschland erstickt an seiner eigenen Bürokratie

Ich beobachte mit Besorgnis, wie die im Grundgesetz verankerten Grundrechte perzipiert rechtswidrig einer Restriktion unterliegen. Eine toxische Gemengelage aus Naivität, Korruption, Dekadenz und einer besorgniserregenden Nazipathie, flankiert von einem oft dogmatischen Ökologismus und blindem Aktionismus, prägt das politische Geschehen. Lobbyismus und Trivialitäten dominieren, während ein überheblicher politischer Narzissmus und Nepotismus an der Tagesordnung sind. Ich nehme zudem eine Normopathie wahr, die das kritische Denken unterbindet. Die öffentliche Diskussion wird durch Framing, Gaslighting und Eskapismus manipuliert, oft gespeist durch Vetternwirtschaft, Halbwahrheiten oder Lügen. Eine diffuse politische Esoterik und eine umfassende Mentalvergiftung scheinen die Kognition der Bürger sowie die durch die Leitmedien stringent gemanagte Diskurshoheit zu beherrschen.

Ich beobachte mit Verachtung, wie die dümmlichen Protagonisten dieses Theaters systematisch die Grundfesten eines einst zivilisierten Landes dekonstruieren. Was bis vor Kurzem noch als unveräußerliche Selbstverständlichkeit galt – sei es die Reliabilität der Beförderungsmittel, die Basissicherheit eines Daches über dem Kopf, die permanente Verfügbarkeit von Kalt- und Warmwasser, der störungsfreie Stromzugang, die Funktionalität der Heizung oder ein intaktes Gesundheitssystem; die Liste dieser essenziellen Güter ist unendlich – all dies wird von diesen inkompetenten Akteuren in atemberaubender Arroganz preisgegeben. Stattdessen wird eine Vielzahl an obsoleten Nebensächlichkeiten mit einer widerwärtigen populistischen Rhetorik und skandalöser Laienhaftigkeit durchgedrückt, während die wahren Probleme einer ignorierten Gesellschaft in den Abgrund driften.

In diesem Land haben sich Gaga-Themen mit Gaga-Antworten und Gaga-Politikern zu einem Gaga-Land vereint. Doch wehe dem, der meint, das wäre nur harmloses Kasperletheater! Es ist, um es klar auszudrücken, grob fahrlässige Brandstiftung, die hier tagtäglich vorprogrammiert wird. Stellen Sie sich einfach vor: Man drückt einem Kleinkind im Wohnzimmer seiner Eltern seelenruhig ein brennendes Feuerzeug und einen randvollen Benzinkanister in die Hand, streichelt ihm anschließend liebevoll über den Kopf, um sich dann, in einer unvergleichlichen Geste des Zynismus und der absoluten Ignoranz, genüsslich auf die Rollpiste des nächstbesten Flughafens zu kleben. Das ist das Niveau, auf dem wir uns bewegen. Applaus, bitte.

Wir finden uns in einer regelrechten Kakistokratie wieder, in der die Demokratie und unser Staat zielstrebig und mit offenkundiger Absicht gegen die Wand gefahren werden. Für jeden, der noch einen Funken Intelligenz besitzt, ist das um uns herum ablaufende Spektakel eine absolute Zumutung und eine eindeutige Beleidigung unserer kognitiven Fähigkeiten. Es ist unerträglich, zu beobachten, wie Dummheit und Bosheit sich die Macht an sich gerissen haben und nun mit faschistoiden Methoden die freie Entwicklung dieser Republik brutal unterdrücken.

Wenn Sie sich bisher wohlbehütet in Ihrer Meinungsblase sonnten und Wahrheiten über sich selbst, Deutschland, Europa und die Welt lediglich als lästige Randerscheinungen abtaten, dann rate ich Ihnen dringend vom Weiterlesen ab. Die Konfrontation mit den faktischen Problemen unserer Gesellschaft und Politik könnte Ihr gemütliches, wokes Weltbild nachhaltig erschüttern. Insbesondere an all jene „besseren Menschen“, die ihre Freitage lieber hüpfend oder angeklebt auf deutschen Straßen oder herabhängend von Autobahnbrücken verbringen, anstatt intellektueller Bildung nachzugehen – oder jene, die klatschend am Bahnhof stehen, wenn sich anstelle von dringend benötigten Hirnchirurgen oder bedürftigen Familien lediglich Horden junger Männer ergießen: Bitte nicht weiterlesen! Sie sind entweder bemitleidenswerte, getäuschte Mitläufer oder gar unbewusste Komplizen, und meine Ausführungen über Sie sind zahlreich und schonungslos. Aber vielleicht ist es gerade dieser zynische „Kick“, der Sie zum Verweilen und Weiterlesen animiert.

Ich werde hier meine Sicht zu politischen Themen in Deutschland, der EU und der Welt niederschreiben. Diese Betrachtungen stellen eine Art IST-Zustand unserer deutschen Gesellschaft dar, eingebettet in ein zerstrittenes Europa und eine sich rasant ändernde Welt. Parallel dazu werde ich einen SOLL-Zustand beschreiben, wie unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben alternativ zum bestehenden Gesellschaftsmodell aussehen sollten. Unsere Nation und Gemeinschaft muss mit ihrer Jahrtausende alten deutschen Kultur im Taumel der weltweiten Umwälzungen bestehen können oder wird zermalmt zwischen skrupellosen Machtblöcken.

Ich werde hier meine tiefgreifenden Analysen zu den politischen Realitäten in Deutschland, der Europäischen Union und der gesamten Welt darlegen. Diese Ausführungen bieten Ihnen eine schonungslose Bestandsaufnahme des gegenwärtigen IST-Zustands unserer deutschen Gesellschaft, die eingebettet ist in ein zerrissenes Europa und eine sich rasant wandelnde globale Landschaft. Es ist eine Perspektive, die das Gewohnte herausfordert und möglicherweise unbequem ist.

Parallel zu dieser kritischen Diagnose werde ich einen klaren SOLL-Zustand skizzieren. Ich werde aufzeigen, wie unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben alternativ zum bestehenden Gesellschaftsmodell gestaltet werden könnten und sollten. Es ist eine Vision, die auf den Fundamenten unserer jahrtausendealten deutschen Kultur und Gemeinschaft aufbaut, um ihr Bestand in den Turbulenzen der weltweiten Umwälzungen zu sichern.

Seien Sie gewarnt: Die hier präsentierten Gedanken werden Sie mit einer existenziellen Frage konfrontieren. Unsere Nation und Gemeinschaft steht an einem Scheideweg. Sie muss die Kraft finden, sich in diesem globalen Taumel zu behaupten und mit ihrer einzigartigen Identität zu bestehen. Andernfalls droht sie, zwischen den skrupellosen Machtblöcken der Welt unwiderruflich zermalmt zu werden.

Es liegt an uns allen, diese Realität zu erkennen und die notwendigen Schritte zu unternehmen. Sind Sie bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen?

Visionen zur Politik

Ich sehe, dass Deutschland momentan grundsätzlich eine klare Vision für die künftige Ausrichtung und Entwicklung seiner Gesellschaft, des Staates, seiner Wirtschaft und seiner Bürger fehlt. Diese Feststellung geht weit über bloße Kritik hinaus; sie deutet auf ein fundamentales Problem hin, das die Orientierung in einer immer komplexeren Welt erschwert. In einer Zeit, in der sich globale Machtgefüge verschieben, technologische Sprünge stattfinden und die Gesellschaft selbst im Wandel ist, braucht ein Land mehr als nur administrative Effizienz – es braucht eine inspirierende Leitidee.

Wo sollen sich die Menschen und die Wirtschaft in Deutschland orientieren, um dieses Land in die Zukunft zu führen? Diese Frage hallt wider, denn die Antworten darauf scheinen zunehmend vage zu bleiben. Eine Nation, die einst für ihre Ingenieurskunst, ihre sozialen Sicherungssysteme und ihre vorausschauende Politik bewundert wurde, wirkt heute oft richtungslos. Es fehlt ein gemeinsames Ziel, das über Legislaturperioden hinaus Bestand hat und über parteipolitische Gräben hinwegträgt.

Früher gab es vielleicht die Vorstellung des sozialen Marktwirtschaftsmodells als Wegweiser, oder die Vision eines geeinten und starken Europas. Doch diese Konzepte scheinen ihre integrative Kraft verloren zu haben oder werden in der täglichen politischen Auseinandersetzung zerrieben.

Das Fehlen einer klaren Vision hat weitreichende Konsequenzen:

  • Für die Bürger: Ohne eine Vorstellung davon, wohin die Reise gehen soll, fällt es schwer, sich zu identifizieren oder eigene Beiträge zu leisten. Frustration, Apathie und ein Gefühl der Ohnmacht können die Folge sein. Warum sollte man sich anstrengen, wenn das Ziel unklar ist oder nicht mehr überzeugt?
  • Für die Wirtschaft: Unternehmen benötigen Planungssicherheit und Rahmenbedingungen, die eine langfristige Strategie ermöglichen. Wenn der Staat keine klare Linie vorgibt, etwa bei der Energieversorgung, der Digitalisierung oder der Regulierung, führt das zu Investitionsunsicherheit und lähmt die Innovationskraft.
  • Für den Staat: Eine Regierung ohne Vision verliert an Legitimität und Gestaltungskraft. Sie agiert eher reaktiv als proaktiv, verwaltet statt zu gestalten und verliert möglicherweise den Anschluss an internationale Entwicklungen.

Eine solche Vision müsste mehr sein als eine Aneinanderreihung von Einzelmaßnahmen. Sie müsste ein kohärentes Bild der Zukunft zeichnen, das Aspekte wie ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und technologische Innovation miteinander verbindet. Es bräuchte eine Antwort auf die Frage, welche Rolle Deutschland in Europa und der Welt spielen will und wie es seine Werte und Interessen im globalen Kontext vertreten kann.

Es geht darum, einen neuen Konsens darüber zu finden, was „deutsch“ in der heutigen Zeit bedeutet und welche kollektiven Ziele wir verfolgen wollen. Nur so kann wieder ein Gefühl von Orientierung und gemeinsamer Identität entstehen, das die Menschen und die Wirtschaft dazu befähigt, an einem Strang zu ziehen und dieses Land wirklich zukunftsfähig zu machen.

Das Grundgesetz kann und wird niemals eine echte Vision für unser Land sein. Der Kern dieser harten Wahrheit liegt in seiner Entstehung: Es wurde nicht aus dem souveränen Willen des Volkes in einer freien Volksabstimmung geschaffen. Stattdessen wurde es den Westdeutschen von drei alliierten Siegermächten als temporäres Regelwerk aufgezwungen. Das ist keine Meinung, das ist eine unbestreitbare historische Tatsache.

Es entstand in einer Zeit der Besatzung und des Wiederaufbaus, explizit als vorläufige Ordnung – als eine Übergangsperiode, bis eine gesamtdeutsche Verfassung in freier Selbstbestimmung entstehen könnte. Für viele bleibt dies ein bleibender Makel, eine nicht verheilte Narbe der Niederlage, die die volle Souveränität und demokratische Legitimität unseres Staates fundamental infrage stellt.

Ferner ist eine bloße Aneinanderreihung von Paragrafen, Artikeln und Absätzen ohnehin nicht als Vision tauglich. Eine Verfassung ist das juristische Gerüst eines Staates, doch eine Vision muss weit über trockene Rechtsnormen hinausgehen. Sie braucht Inspiration, Identifikation und einen gemeinsamen Zukunftsentwurf, der die Menschen verbindet und motiviert. Wo sind aber die kollektiven Ziele, die über das rechtliche Prozedere hinausweisen? Das Grundgesetz mag die Spielregeln festlegen, aber es gibt keine Auskunft darüber, welches Spiel wir eigentlich spielen oder wohin die Reise gehen soll. Es ist ein Korsett, das uns zwar zusammenhält, uns aber keine Flügel verleiht.

Diese kritische Betrachtung kulminiert in der zynischen Frage nach dem Ziel dieses Übergangsvehikels. Denn das Grundgesetz, versehen mit Ausstiegsklauseln aller Art selbst in den Grundrechten und jederzeit von der Regierung änderbar, wirkt wie ein Fahrzeug ohne Navigation. Seine Route wird ständig von wechselnden Händen justiert, und die vermeintliche Stabilität und Unantastbarkeit dieses Fundaments entpuppt sich als trügerische Illusion.

Die Drastik dieser Darstellung offenbart eine existenzielle Unsicherheit: Wenn selbst das Fundament provisorisch ist und nach Belieben manipuliert werden kann, dann schwebt unser Staat in einem luftleeren Raum. Wir sind auf einer Reise, deren Endpunkt unbekannt ist, gesteuert von Mächten, deren Motive wir nicht vollständig durchschauen. Die vermeintliche Verfassung ist in dieser Sichtweise nichts als ein provisorisches Ticket, das uns auf eine Odyssee ins Ungewisse schickt – ohne Kompass und ohne festgelegten Kurs.

siehe auch: GG – Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Deutschland, einst ein Gigant auf der Weltbühne, zehrt heute vom Ruhm alter Tage. Doch die Realität ist unbarmherzig: Seit Jahrzehnten befindet sich dieses Land in einem unaufhaltsamen Abstieg. Dies ist keine bloße Behauptung, sondern eine Beobachtung, die durch zahlreiche Indikatoren untermauert wird.

Was geblieben ist, ist eine überhebliche Haltung: Deutschland wähnt sich als Haltungsweltmeister, moralisch allen anderen überlegen, während es von der Welt längst nur noch verspottet wird. Dieser Hochmut ist ein gefährlicher Blindfleck, der die Selbstwahrnehmung verzerrt und die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion lähmt. Man proklamiert Ideale, während die eigene Substanz erodiert.

Das Land gleicht einem fehlgeleiteten Mechanismus, der sich ununterbrochen um schwachsinnigen Diversity- und Weltuntergangs-Firlefanz dreht. Hier werden Nebensächlichkeiten zu Hauptthemen erhoben, während die echten Probleme ungelöst bleiben und die Zukunftsweichen nicht nur nicht korrekt gestellt, sondern oft sogar falsch ausgerichtet werden. Es ist ein absurdes Spektakel, bei dem wichtige Ressourcen und Energien auf Dinge verschwendet werden, die das Land nicht voranbringen, sondern es vielmehr in eine Sackgasse führen.

Dieser Fokus auf „Firlefanz“ ist nicht nur ineffizient, sondern auch zutiefst gefährlich. Während man sich mit ideologisch aufgeladenen Debatten beschäftigt, werden die Fundamente brüchig: Wirtschaftliche Stärke, soziale Kohäsion, eine funktionierende Infrastruktur – all das gerät aus dem Blick, weil man sich in einer Art selbst inszenierten Endlosschleife von Nebensächlichkeiten verliert.

Deutschland ist in dieser Sichtweise ein Land, das seine einstige Größe und seinen Einfluss verspielt, indem es sich in moralischer Überheblichkeit und ineffektivem Aktivismus suhlt, anstatt die drängenden Herausforderungen der Realität zu lösen und eine tragfähige Zukunft zu gestalten.

Deutschland im Niedergang zu erleben, gleicht der qualvollen Beobachtung eines Autounfalls in Zeitlupe. Man steht daneben, gefangen in einem Zustand der Ohnmacht. Der verzweifelte Wunsch zu helfen und einzugreifen zerreißt einen, doch die Realität ist brutal: Man ist machtlos, muss tatenlos zusehen, wie das Unvermeidliche geschieht. Man weiß mit beklemmender Gewissheit, dass der Aufprall wehtun wird, dass es Tote und Verletzte geben wird – von den unermesslichen Kosten ganz zu schweigen. Doch jede Hilfe scheint verwehrt: Das rettende Krankenhaus ist kilometerweit entfernt, die nächste Notrufsäule ist defekt, und das Handynetz ist ausgefallen. Wir sind abgeschnitten, hilflos ausgeliefert einem Ereignis, dessen katastrophale Folgen sich bereits abzeichnen.

Angesichts der derzeitigen politischen Lage in unserem geliebten Land drängen sich mir Fragen auf, die so absurd sind, dass sie schon wieder traurig stimmen. Man fragt sich unweigerlich: An welchem erhabenen Punkt haben unsere Politik und die werten Medien eigentlich entschieden, die schnöde Wirklichkeit nicht mehr so zu sehen, wie sie tatsächlich ist? Wann, um Himmels willen, haben sie aufgehört, sich auch nur ansatzweise für die Belange ihres Volkes und die unbequeme Wahrheit zu interessieren?

Wie sonst lässt es sich erklären, dass man Bürger, die es wagen, eine abweichende Meinung zu haben, pauschal mit den schmeichelhaften Titeln „Pack“, „Gesindel“, „Krebsgeschwür“, „Verschwörungstheoretiker“, „Ratten“, „Querdenker“ oder gar „Nazis“ bedenkt? Welch eine exquisite Wortwahl für die Souveränität, die man doch angeblich vertritt! Haben wir Bürger etwa einen Anteil an diesem charmanten Umgang mit uns selbst? Sind wir tatsächlich so träge und duldsam, dass wir uns diese verbale Keule ungestraft über den Kopf ziehen lassen? Haben wir das geschehen lassen? Offensichtlich.

Doch das wahre Meisterwerk ist die Regierung selbst. Wie konnten wir nur zulassen, dass sich ein solcher Kasperverein aus Wahlverlierern in unserem Land zusammenrottet? Ein Ensemble, das mit einer schier unfassbaren Verantwortungslosigkeit all das mit Füßen tritt, was wir Bürger und unsere Vorfahren – insbesondere die fleißige Babyboomer-Generation – uns an Wohlstand und Lebensqualität hart erarbeitet haben. Ein wahrer Augenschmaus!

Dieser exzellente Klub treibt die Energiekosten stümperhaft in unbezahlbare Höhen, nur um uns dann mit väterlicher Güte vorzuschreiben, im Winter ja nicht allzu dolle zu heizen. Man rät uns, uns möglichst nicht zu intensiv mit fließendem Wasser zu waschen – Hygiene ist schließlich überbewertet, wenn die Welt gerettet werden muss. Bei Stromknappheit sollen wir selbstverständlich fröhlich unsere E-Autos fahren, und Masken sind Pflicht – natürlich nur für das einfache Volk, denn die Vorbildfunktion ist für die Elite offenbar ein Fremdwort.

Und als wäre das nicht genug der Weisheit: Eine Regierung, die es zulässt, dass Kinder mit sieben Jahren ihr Geschlecht infrage stellen müssen, die unsere geliebte deutsche Sprache genüsslich verunstaltet und es Minderheiten gestattet, die Mehrheit zu drangsalieren – das ist das Ergebnis.

Man muss es sagen: Chapeau! Ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht. Die Komödie ist perfekt, der Preis dafür ist nur unser Land.

Was können wir tun?

Ich ringe mit der schmerzhaften Frage, wie wir das wiederherstellen können, was einst „Made in Germany“ ausmachte und das Leben hier so hoffnungsvoll gestaltete. Das war, bevor die „Cancel Culture“ und der grüne Wahnsinn“ die Gedanken unserer Mitmenschen in Geiselhaft nahmen und verformten. Mir ist schmerzlich bewusst: Der aktuelle politische Mainstream zerstört unsere Gesellschaft. Unsere gewählten Volksvertreter spalten sie mit beängstigender Effizienz und ruinieren unsere wirtschaftliche Basis systematisch.

Tief in meinem Inneren weiß ich, dass dieser Kurs nicht länger tragbar ist. Doch die Angst vor den Konsequenzen, die sich daraus ergeben, lähmt mich fast. Genau deshalb widme ich mich zunächst der Aufarbeitung – denn nur wer versteht, woher er kommt, kann vielleicht einen Weg nach vorn finden.

Wohin soll diese Reise gemeinsam gehen? Fahren wir in einem löchrigen Kahn, besetzt mit desinteressierten und indoktrinierten Mitläufern? Die vielen Nichtwähler, die Desillusionierten und die Abgehängten – sie schaufeln die Kohlen in das Feuer jener, die diese für ihren woken Egotrip hemmungslos verbrennen. Wo, zum Teufel, soll Deutschland in 10, 30 oder gar 100 Jahren stehen, wenn wir diesen Irrweg fortsetzen? Die Frage ist nicht nur eine Herausforderung, sondern ein Schrei nach einer Antwort, die weit über das Tagesgeschäft hinausgeht.

Es ist doch herrlich zu beobachten, wie in unserem Land – ganz zur Erleichterung der Volksvertreter und ihrer medialen Lautsprecher – niemand auch nur auf die Idee kommt, uns Bürger zu fragen, was wir denn eigentlich von unserem Staat erwarten oder welche Pläne wir mit unserem Land haben. Nein, dafür ist keine Zeit!

Stattdessen schwadronieren Parteien, NGOs und Medien mit belehrender Miene über den Meeresspiegel in 50 oder 100 Jahren, über den angeblichen Temperaturanstieg bis 2035, über die Eisfreiheit am Nordpol, das angebliche Ozonloch am Südpol und den unermüdlichen Anstieg diverser Spurengase. Großartig! Man könnte fast meinen, sie hätten den Weltuntergang auf dem Stundenplan stehen. Dass man aber das Wetter des morgigen Tages nicht zuverlässig vorhersagen kann, scheint der grandiosen Zukunftsforschung keinen Abbruch zu tun.

Ich bin mir absolut sicher, man kann die Probleme dieser Welt nicht lösen, indem man sie von einer Stecknadel aus zu lenken versucht. Man muss erst einmal seinen eigenen Laden in Ordnung bringen, um überhaupt ausstrahlen und Vorbild sein zu können. Und wissen Sie was? Es gab tatsächlich eine Zeit, da war die Welt fast so weit, diesem Vorbild zu folgen. Und dann, ja dann kam leider die linksgrün-woke Agenda. Die haben es nicht nur verkackt, sondern richtig glorreich verkackt. Chapeau!

Wie wäre es denn, welch absurde, ja fast schon revolutionäre Idee, wenn sich unsere gewählten Volksvertreter stattdessen mal mit den Menschen ihres eigenen Landes und deren Themen, Wünschen und echten Problemen beschäftigen würden? Es wäre schier großartig, wenn sie einen konkreten Plan für Deutschland und unsere Nation hätten. Und kommt mir bitte bloß nicht mit dem Schwachsinn, unser Land zugunsten eines künstlichen europäischen Superstaates aufgeben zu wollen. Derlei Hirngespinste lenken nur vom Wesentlichen ab: Der Realität und den Bedürfnissen derer, die hier leben und arbeiten.

siehe auch:

All diese Debatten um Deutschland sind nur läppische Nebengeräusche in einem undurchdringlichen Nebel aus Musk, Gates, Bezos und Zuckerberg. Diese sogenannten Supermilliardäre? In meinen Augen sind sie nichts weiter als verschüchterte Kinder in Erwachsenenkörpern, die zufällig an einen Haufen Schotter gelangt sind. Sie dienen wunderbar als Ablenkungsmanöver, um die Augen der Welt von den wahren Geldgöttern abzuhalten.

Denn die BlackRock- und Vanguard-Billionäre – die wahren Erben der Dynastien Carnegies, Rothschilds und Rockefellers – sind die wahren Lenker dieser Welt. Sie spielen mit den Supermilliardären genauso geschickt wie mit ganzen Staaten und natürlich auch mit uns, dem einfachen Volk. Das ist das perfide Spiel, das hinter den Kulissen läuft.

Währenddessen hat sich die Welt um uns herum unbeeindruckt weitergedreht, und unser Land vermodert langsam in Untätigkeit oder einer kruden Dünnschiss-Politik. Die Globalisierung und die davon profitierenden Eliten haben uns Bürger fest im Griff, und wir haben keine Antwort darauf. Die Demokratie und die Politik sind längst ausgehöhlt, weil die entscheidenden Beschlüsse auf einer ganz anderen Ebene gefasst werden.

Und das hat einen Grund: Deutschland hat nun mit dem „Sondervermögen“ insgesamt über 3 Billionen Euro Schulden angehäuft. Jetzt raten Sie mal, bei wem dieser gigantische Berg gelandet ist? Übrigens, die Amerikaner sind mit fast 30 Billionen Dollar noch weitaus tiefer verschuldet.

siehe auch:

Was zu tun wäre … nun, lest und denkt mit!

Projekt

Ich begann dieses Projekt im März 2021, getrieben von der klaren Erkenntnis des Missbrauchs einer Pandemie. Die Ereignisse in Deutschland seit 2015 hatten mich bereits tief beeinflusst, und seither sind unzählige weitere Eindrücke hinzugekommen – es werden täglich mehr.

Mir ist bewusst, dass dieses Werk kein klassisches Manifest im herkömmlichen Sinne darstellt. Der Begriff „Manifest“ ist definitionsgemäß sehr schwammig und oft mit politischen Proklamationen verbunden. Doch mein primäres Ziel ist es, eine fundierte Diskussionsgrundlage zu schaffen, die Sie dazu einlädt, mit mir ins Gespräch zu kommen.

Ob dieses Projekt jemals zu einem „echten“ Manifest reifen wird, wer weiß das schon. Doch seine Qualität, Korrektheit und Wahrhaftigkeit müssen in jedem Fall der Realität standhalten und sich in der Diskussion beweisen.

siehe auch: Wer bin ich

Um diese IST-SOLL-Betrachtung zu verdichten, möchte ich meine Darstellungen auf elf zentrale Punkte reduzieren. Diese sollen, ähnlich den Elf Geboten, kurz und verständlich für jeden Mann und jede Frau formuliert sein. Dies soll nicht nur meine Ausführungen prägnant halten, sondern vor allem sicherstellen, dass diese Regeln einfach zu verinnerlichen sind, damit jeder Einzelne danach handeln kann. Möge mir der Herr die Kraft geben, dieses Vorhaben umzusetzen und mich nicht verzagen lassen, auch wenn sich tagtäglich erneut die Unfähigkeit der Volksvertreter in erschreckender Deutlichkeit offenbart.

Die unglaubliche Menge an unbewältigten Themen in unserem Heimatland wird auch in diesem Manifest ihre Wirkung entfalten. Ich bin mir weiterhin nicht darüber im Klaren, was am Ende wirklich dabei herauskommen wird. Doch die Dringlichkeit gebietet es, diesen Weg zu gehen.

Politisch interessierte Menschen und Freunde helfen mir dabei, meine Emotionen im Zaum zu halten und meine eingeschränkte Sicht auf die Dinge zu bewerten und zu erweitern. Ich lade alle interessierten und aufgewachten Bürger ein, sich mit mir auseinanderzusetzen und ihren Beitrag zur Ausgestaltung dieses Werkes zu leisten.

Dieses Projekt befindet sich weiterhin in der Entstehungsphase: Viele Passagen sind noch unausgereift, manche Themen lediglich gestreift, und einige Kapitel existieren bisher nur stichwortartig. Ich gebe mir größte Mühe, diese Arbeiten zügig voranzutreiben.

Manifest

Karl Marx

Ich möchte hier noch einige Anmerkungen zu Karl Marx‘ berühmtestem Werk, dem Kommunistischen Manifest, loswerden – insbesondere im Vergleich zu seinem fundamentalen Hauptwerk „Das Kapital“. So brillant und messerscharf die Analysen in seinem „Kapital“ die Mechanismen des Kapitalismus sezierten, so unglaublich verfehlt und irregeleitet war die Herleitung zur Umsetzung einer kommunistischen Gesellschaft im Manifest.

Marx beging einen entscheidenden Fehler: Er versäumte es, die Menschen selbst gründlich zu analysieren. Er dachte nicht darüber nach, ob diese den von ihm vorgeschlagenen Weg überhaupt gehen wollten und konnten. Er verdrängte die grundlegende Erkenntnis, dass nicht der in Fesseln liegende Arbeiter die gesellschaftlichen Umwälzungen vorantreibt. Die disruptiven Anstöße kamen und kommen fast immer von außen, von der intellektuellen Weisheit und der umfassenderen Übersicht der betuchteren, über ihnen stehenden Klassen. Das ist eine Lehre der Geschichte, die Marx offenbar ignorierte.

Zudem entpuppte sich sein Manifest in der praktischen Anwendung, durch die Schaffung sogenannter „sozialistischer“ Gesellschaften, als eine Anleitung zur Umsetzung und Erhaltung totalitärer Diktaturen. Das Manifest wurde auf zynische Weise missbraucht, um die Unfehlbarkeit einer kommunistischen Weltanschauung zu belegen. Dadurch wurden Zwangsmaßnahmen zur Bewahrung der Planwirtschaft gerechtfertigt, die jedem menschlichen Maßstab spotten: Der Mauerbau, der Gleichschritt, die Tristesse und die allgegenwärtige Gesinnungsschnüffelei. Die Vision der Befreiung führte in die schlimmste Form der Knechtschaft.

Diese kritische Betrachtung des Kommunistischen Manifests zeigt einmal mehr, wie entscheidend die Berücksichtigung der menschlichen Natur und der realen politischen Dynamiken für jede Vision einer Gesellschaft ist – und welche katastrophalen Folgen es haben kann, wenn sie ignoriert werden.

siehe auch: Manifest der Kommunistischen Partei – Wikipedia

Was Marx einst als weltweite Befreiung des Proletariats von Unterdrückung und Ausbeutung visionierte, wurde von den sozialistischen Diktatoren mit zynisch umgedrehten Vorzeichen selbst praktiziert und damit ins Gegenteil verkehrt.

Betrachten wir die aktuelle gesellschaftliche Lage und vergleichen wir sie mit den Forderungen aus dem Kommunistischen Manifest von Karl Marx: Es ist eine Politik gegen das Volk, nicht mit dem Volk. Abgehobene Besserwisser gestalten die Politik nach Gutdünken, nach ihrer eigenen Agenda und starrer Parteidisziplin – und das gegen unseren Willen als Bürger. Die Stimmen, die wir bei Wahlen abgeben, scheinen lediglich der Legitimation dieser Scheindemokratie zu dienen. Doch die vielen Nichtwähler entlarven diese Farce.

So addieren sich Minderheiten zu Gewinnern, während die Mehrheit an den Rand gedrängt wird. Dies ist nicht nur eine Fehlentwicklung; es ist eine Perversion des demokratischen Prinzips, die uns zwingt, die wahren Machtverhältnisse und die Mechanismen unserer Gesellschaft kritisch zu hinterfragen.

Fehler nicht wiederholen

Eine kommunistische Planwirtschaft, die Diktatur des Proletariats oder andere autoritäre Systeme – sie alle entbehren der entscheidenden Triebfedern des freien Marktes. Dies wurde dutzendfach bewiesen; es ist ein totes Pferd, ein gescheitertes Experiment. Und doch versuchen Menschen aus dem links-grünen oder antimodernen Spektrum, diesen alten Gaul erneut zu reiten und unsere freiheitliche soziale Marktwirtschaft in eine Planwirtschaft umzuwandeln.

Ihre Begründung? Der angebliche Einfluss des Menschen auf die Natur und krude Verschwörungstheorien zu den Themen Klimawandel, Haltung, Meinungsfreiheit, Diversität, Migration und Krieg. Erstens ist das schlicht und ergreifend Unfug, wie ich in den folgenden Kapiteln dieses Manifests detailliert beweisen werde. Zweitens halte ich diese woke Gesellschaftsfantasie für faschistoid und stalinistisch. Denn auch sie begeht den fundamentalen Fehler, Zwang als Mittel der Kontrolle einzusetzen.

Menschen tun Dinge nur freiwillig, wenn sie selbst tief davon überzeugt sind. Doch was ich beobachte, ist lediglich massenweise nachgeplappertes ideologisches Material aus diversen staatlichen Medien, gänzlich ohne Reflexion. Ich kenne das alles nur zu gut. Ich war selbst ein stromlinienförmiges Teil einer solchen Diktokratie. Das Wiederaufleben dieser Zwangsmechanismen ist nicht nur beängstigend, es ist eine direkte Bedrohung für unsere Freiheit und unser Denken.

siehe auch: Über mich

Ohne eine Leistungsgesellschaft und die angemessene Belohnung unserer Leistungsträger wird es weder Wohlstand noch ein funktionierendes soziales System geben. Am Ende werden alle Abhängigen verlieren, und wir werden alle gleich schlecht leben. Die Nivellierung schreitet unaufhaltsam voran. Zwar spüren wir die vollen Auswirkungen bislang nicht, da Inflation, Wetter, Corona und der Krieg die wahren Schuldigen und das eigentliche Ziel dieser linksgerichteten Agenda geschickt verdecken. Doch die Rechnung wird kommen: Jemand muss dieses sozialistische Experiment am Ende bezahlen. Und es werden mit Sicherheit nicht diejenigen sein, die es initiiert haben.

Genau an diesem verhängnisvollen Punkt befinden wir uns. Die stalinistische Verbotskultur tötet unsere Gesellschaft, unsere Kultur, unsere Industrie und unseren Wohlstand. Sie will uns alle zwingen, ihren vermeintlich „besseren“ Weg zu gehen – selbst wenn nur magere 15 % fehlgeleiteter Bürger dies bei der letzten Bundestagswahl bekundet haben. Wir sind unaufhaltsam dabei, unsere Demokratie zu ersticken.

Doch ich mache dabei nicht mit. Ich werde mich nicht noch einmal verbiegen und mich diesem Diktat nicht beugen. Deutschland ist meine Heimat, mein Zuhause. Dieses Zuhause werde ich mit allen Mitteln schützen und mithelfen, meine Familie und die Familien so vieler Deutscher vor einem Zusammenbruch unserer Heimat zu bewahren.

Mein Fokus: Vielfalt und Diversität der politischen Diskussion

Ich bin davon überzeugt, dass eine umfassende Betrachtung der aktuellen globalen und nationalen Entwicklungen unerlässlich ist. Daher beleuchte ich eine breite Palette von Themenfeldern, die unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt betreffen. Unsere Artikel und Analysen basieren auf dem Wunsch nach Sachlichkeit, Transparenz und einer kritischen Auseinandersetzung mit den Fakten.

Diedrt Kompass zeigt den Weg.
Offener Diskurs und Verantwortung: Unser Engagement für Meinungsfreiheit und Demokratie im Kontext aktueller gesellschaftlicher Debatten.

Themenschwerpunkte:

  • Heimat & Identität: Eine Reflexion über die Bedeutung von Wurzeln, Kultur und Zusammenhalt in einer globalisierten Welt.
  • Deutschland im Fokus: Analysen zur innenpolitischen Entwicklung, seiner Parteien, zur Gesellschaft und zu den Herausforderungen unseres Landes.
  • Europa & Globale Verantwortung: Die Rolle Europas in einer multipolaren Welt und die Gestaltung internationaler Beziehungen.
  • Wirtschaft, Finanzen & Infrastruktur: Perspektiven für eine nachhaltige und resiliente Wirtschaftsordnung.
  • Energie, Umwelt & Klima: Sachliche Auseinandersetzung mit ökologischen Herausforderungen und technologischen Lösungen.
  • Sicherheit & Verteidigung: Diskussionen über die Gewährleistung innerer und äußerer Sicherheit im 21. Jahrhundert.
  • Gesundheit, Sozialpolitik & Rente: Ansätze für zukunftsfähige Systeme der Daseinsvorsorge.
  • Bildung & Kultur: Die Bedeutung von Wissen, kritischem Denken und kultureller Vielfalt für die Gesellschaft.
  • Zuwanderung & Gesellschaftliche Kohäsion: Eine ausgewogene Betrachtung von Migration und Integration im Kontext von Gerechtigkeit und Zusammenhalt.
  • Vielfalt & Gleichberechtigung: Die Förderung eines respektvollen Miteinanders und die Wertschätzung individueller Freiheiten.
  • Demokratische Prozesse & politische Partizipation: Reflexion über die Funktionsweise unserer Demokratie und Möglichkeiten zur Stärkung der Bürgerbeteiligung.

Mein Ansatz: Offenheit, Kritik und Verantwortung

Ich bin überzeugt, dass eine lebendige Demokratie von einem offenen Diskurs lebt, in dem auch kritische Stimmen Gehör finden und unterschiedliche Perspektiven fair abgewogen werden. Mein Engagement orientiert sich an den Prinzipien der Meinungsfreiheit, der Rechtsstaatlichkeit und der Verantwortung gegenüber meinen Lesern. Ich lehne jede Form von Extremismus, Diskriminierung und Gewalt ab. Mein Anliegen ist es, einen Beitrag zu einer informierten und sachlichen Auseinandersetzung mit den drängenden Fragen unserer Zeit zu leisten, stets im Rahmen einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Manifest noch unvollständig in Arbeit. Bitte um Geduld.

Weitere Seiten

Zuwanderung und Gerechtigkeit

Grundsätzlich ist zwischen Asyl und Einwanderung zu unterscheiden. Deutschland erfüllt selbstverständlich den internationalen Standard des Asylrechts gem. Genfer Flüchtlingskonvention.

Heimat, Freiheit, Erwachen

Unser Staat, seine Politik und deren Wahlen sind für unser Volk nur die Fassade einer Scheindemokratie, welche auf Biegen und

Sicherheit, Justiz und Verteidigung

Die Bundeswehr bleibt eine Berufsarmee und dient ausschließlich der Landesverteidigung. Es gibt weder Auslandseinsätze noch anderweitige Aufgaben.

Bildung, Kultur und Religion

Bildung und Kultur haben neben dem Umweltschutz den höchsten Stellenwert und sind daher staatliche Aufgabe. Daher werden alle Länder –

Vielfalt und Gleichberechtigung

In Deutschland leben Menschen aus allen Nationen, Kulturen, Religionen, Herkünften und Hautfarben als Bürger dieses Landes, Männer und Frauen und

Energie, Umwelt und Klima

Umweltschutz ist wichtig, weil sich unsere Zukunft nur in einer sauberen Umwelt entwickeln kann. Umweltschutz ist damit eine gesamtstaatliche Aufgabe,

Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen

Der Staat ist kein Unternehmer. Er sichert lediglich die Infrastruktur, innerhalb derer die Gesellschaft entwicklungsfähig ist.

Gesundheit, Sozialpolitik und Rente

Es verdichtet sich Reichtum und Wohlstand bei immer weniger Eliten. Eine Gesellschaft kann diese aufklaffende Spaltung nicht lange aushalten, ohne

Europa und Deutschland

Europa ist ein geographisches und kulturelles Gebilde. Die Staaten Europas haben eine gemeinsame Vergangenheit und Zukunft. Die EU jedoch hat

Die Welt, wie sie uns nicht gefällt

Deutschland respektiert alle anderen Staaten der Welt in ihrer gewählten Staatsform und unterhält zu jedem dieser Länder friedliche Beziehungen.

Neueste Blog-Artikel

Klima – Die Wahrheit

Die globale Klimaveränderung ist Fakt. Ein Fakt, der ohne oder mit geringem Zutun des Menschen wirkt. Auch wenn es keinen

Der neue Deutsche

Vorausschauendes Denken und Planen sind dieser Gesellschaft fremd. Es wird von der Hand in den Mund gelebt und von vergangenen

Schule – IST

Die Schule muss reformiert werden. Die Schule ist nicht dazu da, nur Studenten zu produzieren. Sie ist dazu da, die

Kernenergie ist die Zukunft

Sogar auf den Weltklimarat IPCC bezeichnet die Kernenergie ausdrücklich als ein Instrument des Klimaschutzes. Ebenso ordnet die Europäische Union die

Europa – SOLL

Jeder europäische Staat wird seine eigene Währung besitzen, um endlich wieder die Herrschaft über die eigenen Interessen ausüben zu können.

Europa – IST

Die EU, gegründet 1992 im sog. Maastrichter Vertrag, ist nicht Europa. Es gab davor die EWG und die EG im

Klima – Die Lüge

Es gibt keinen Treibhauseffekt, welcher die Stratosphäre in Richtung Troposphäre durchdringt und diese aufheizt. Der tatsächliche und nachweisbare Treibhauseffekt spielt

Verfahrene Klima-Kiste

Alle Klimaaktivisten sind auch Illusionisten! Ich kann leider keinen Zauberkünstler ernst nehmen, der den natürlichen Klimawandel ablehnt und nur den

Der gesunde Mix

Wenn man in ein anderes Land einwandern möchte, muss man auch etwas dafür bieten, dann muss man seinen Beitrag leisten

Helldeutschland

Das eigene Ich und die selbstherrliche Verwirklichung individuellen Glücks gegenüber gesamtgesellschaftlicher Orientierung, die Herabsetzung staatlicher und gesellschaftlicher Ziele ist ein

Weitere Informationsquellen: Nützliche Links

Zuletzt bearbeitet am 7. Juni 2025 von Matthias

AM Chatbotx
Chatbot