Das Klima wird auch durch das Wirken des Menschen beeinflusst. Wie stark diese Beeinflussung ist, welche Rolle CO₂ dabei einnimmt und ob der Mensch das Klima in eine ihm genehme Weise ändern kann, ist umstritten. Grüne Illusionisten haben den Anteil und die Wirkung anderer Einflussfaktoren als CO₂ auf das Weltklima und die Temperaturen komplett aus der Wahrnehmung verdrängt.
Und eine andere Wahrheit wird verdrängt, dass die Klimaerwärmung ausfällt. Aber auch wenn sie nicht ausfiele, was kann der Mensch tun? NICHTS, denn sein Wirken hat noch keine Bedeutung. Der Mensch ist unbedeutend in seinem Wirken ggü. unserer Sonne, maßt sich aber an, über ihr zu stehen. Was für ein Witz und welch witzige Parteien sich dadurch etablieren konnten.
Das amerikanische Institut USCRN wurde 2006 ins Leben gerufen als Netzwerk aus konstanten und präzisen Wetterstationen in den USA. Es sollte eigentlich als Gegenpol zu Satellitenmessungen, die Erderwärmung dokumentieren. Allerdings ist es seit Bestehen des Netzwerks nicht wärmer geworden.
siehe auch: National Temperature Index | National Centers for Environmental Information (NCEI) (noaa.gov)
Es gibt eine Reihe von physikalischen Prozessen, die das natürliche Klima auf den anderen Planeten im Sonnensystem ebenfalls beeinflussen, wie z. B. Schwankungen der Sonnenaktivität, Sonnenstürme, Magnetfeld, periodische Sonnenfleckenaktivitäten, Vulkanismus, Veränderungen in der Neigung der Planetenachse, Veränderungen der orbitalen Parameter, und in Folge davon Veränderungen der Rückstrahl-Eigenschaften (Albedo) des jeweiligen Planeten (Abnahme der Bedeckung durch Eisflächen beispielsweise) usw.. Es ist absurd, diese Einflussfaktoren auszuklammern, obwohl man weiß, dass sie im gesamten Sonnensystem wirken, ja universell sind.
Die Veränderungen des Klimas auf anderen Planeten unseres Sonnensystems sind seit vielen Jahren bekannt. Dies wurde auch vielfach in der Presse aufgegriffen. Bereits im Jahr 2007 berichtete der Deutschlandfunk von einer NASA-Studie, die Veränderungen auf dem Mars aufdeckte.
siehe auch:
Lassen wir uns ausschließlich von Fakten leiten. Luft besteht zu über 99,96 % aus Stickstoff, Sauerstoff und Argon. Bestandteile der Luft sind außerdem zahlreiche Spurengase wie C02 (400 ppm = 0,04 %, Ozon (0,1 ppm – 8 ppm (Ozonschicht) 8ppm = 0,0008 %), Aerosole, Wasserdampf, Staub und biologische Teilchen.
Der C02 Anteil in der Luft beträgt etwa 0,04 %, also 400 ppm. 96 % davon werden durch die Natur erzeugt.
Die Gase Ozon, CO₂, Aerosole und Wasserdampf sind die einzigen Gase, die Wärmestrahlung absorbieren und abstrahlen können. Dies tun sie in allen Richtungen. Die von diesen Gasen abgestrahlte Wärme kann auch wieder nur von diesen Gasen absorbiert und abgestrahlt werden. Absorption bedeutet, dass ein Teil der Energie in Wärme umgewandelt wird. Das abstrahlende Molekül hat also bereits einen Teil der Wärmestrahlungsenergie verloren. Nur ein Bruchteil davon wird auf die Erdoberfläche gestrahlt. Ein weiterer Bruchteil verliert ihre Energie durch Wolken, ein anderer Teil wird durch die Ozonschicht wieder zurückgestrahlt.
Nur 4 % des 0,04 % Anteils CO₂ an der Luft ist menschengemacht, also 0,0016 %. Davon verursacht Deutschland etwa 3 %, also 0,000048 %. Private Haushalte tragen hiervon mit 23 % zu den CO₂-Emissionen bei. Damit reduziert sich deren Verantwortung auf 0,00000576 %. Eine homöopathische Dosis meint ihr nicht? Nur der Glaube daran, das Klima durch menschenverachtende und sinnlose Maßnahmen ändern zu können existiert, sonst NICHTS. Denn der nichtexistierende Beweis dafür, dass diese 4 % menschengemachten CO₂ für den Klimawandel verantwortlich sind, müsste gleichzeitig beweisen, dass der 96 % Anteil der Natur, keinen Einfluss auf das Klima hat. – GameOver
Es handelt sich übrigens nicht, wie Kritiker behaupten, um einen expandierenden Kreislauf, in welchen der Mensch immer wieder diese 4 % CO₂ hineinbringt und andere Gase verdrängt, sondern um einen semistabilen Zustand, da andere Bestandsteile der Luft durch die Natur ebenso immer wieder neu und dynamisch erzeugt werden.
Treibhauseffekt
Luft besteht zu über 99,96 % aus Stickstoff (78,08 % N2), Sauerstoff (20,95 % O2) und Argon (0,93 % AR). Diese 99,96 % Luft bestehen aus Molekülen, die die Wärmestrahlung vollkommen unverändert passieren lassen. Im Mainstream wird immer wieder der falsche Begriff „Treibhausgase“ für Moleküle verwendet, die Wärmestrahlung absorbieren und dann abstrahlen können. Die genannten 99,96 % genannten Moleküle können das nicht.
siehe auch: Luft – Wikipedia
Bestandteile der Luft sind außerdem zahlreiche Spurengase wie CO₂ (400 ppm = 0,04 %, Ozon (0,1 ppm – 8 ppm (Ozonschicht) 8ppm = 0,0008 %), Aerosole, Wasserdampf, Staub und biologische Teilchen. 96 % des in der Atmosphäre vorhandenen CO₂ werden durch die Natur erzeugt.
Interessant ist, die Summenbildung von Stickstoff + Sauerstoff + Argon + CO₂ = 100 %. Wo bleiben dann Wasserdampf, Ozon, Kohlenstoffmonoxid, Schwefeldioxid und Methan? Rätsel über Rätsel.
Sonnenstrahlung ist eine elektromagnetische Strahlung, die von der Sonne ausgeht. Sie besteht aus Radiowellen, Mikrowellen, Röntgenstrahlung, sichtbarem Licht, Infrarotstrahlung und Ultraviolett-Strahlung (UV). Die Infrarotstrahlung (unsichtbar) macht ca. 46 % der Strahlung aus. 44 % der Strahlung ist sichtbares Licht. Wärme- oder Infrarotstrahlung ist unterteilt in IR-A (kurzwellig), IR-B (normal), IR-C (langwellig, auch ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung)). IR-B und IR-C werden direkt als Wärmestrahlung wahrgenommen. Man merkt es sofort, wenn die Sonne direkt auf die Haut scheint. IR-A wirkt erst, wenn sie absorbiert wurde und als IR-B zurückgestrahlt wird. IR-C ist gefährlich.
Der Treibhauseffekt in Gewächshäusern beruht auf dem Prinzip der Unterdrückung der thermischen Konvektion bzw. einer Art Wärmestau.
Die Sonne strahlt elektromagnetische Strahlung (u. a. kurz-, mittel- und langwellige Infrarotstrahlung) ins Gewächshaus, welche durch die Pflanzen und den Boden absorbiert wird. Dadurch heizen sich die Pflanzen und der Boden auf und strahlen Teile der Energie als Wärme wiederum als mittel- und langwellige Infrarotstrahlung zurück. Ein überwiegend großer Teil der Energie wird aber im Boden in Wärme umgewandelt und gespeichert.
Die Luft streicht über die Pflanzen und den Boden, welche die gespeicherte Wärme an die Luft nach dem Wärme-Konvektionsprinzip abgibt. Die Luft erhitzt sich also nicht aufgrund der infraroten Wärmestrahlung, sondern aufgrund von Konvektion. Wenn überhaupt, dann werden die restlichen Die vom Boden ausgehende geringe Infrarotstrahlung verlässt das Gewächshaus nicht ungehindert. Langwellige Infrarotstrahlung wird durch Glas etwas behindert und das führt dazu, dass sich auch das Glas des Gewächshauses aufheizt. Das tut es auch durch die langwellige Infrarotstrahlung, die Teil der Sonnenstrahlung ist.
Ein interessanter Ansatz wäre es, das Glas eines Gewächshauses als halbseitigen Spiegel zu konstruieren. Dieser würde die Sonnenstrahlung durchlassen, aber den Rückweg versperren. Dadurch würde sich der Effekt noch verstärken, weil nun zusätzliche zurückgestrahlte Infrarotwärme wieder in den Boden eindringt und dort zu einer weiteren Erhitzung führen würde.
Die im Boden vorhandene Feuchtigkeit (Wasser) wird ebenfalls erhitzt, gibt aber die Wärme nicht als Infrarotstrahlung ab. Das Wasser verdunstet oder verdampft und reichert die Luft im Gewächshaus mit Wasserdampf an. Dieser Wasserdampf ist ein hervorragendes Treibhausgas und sorgt für eine weitere Erwärmung der Luft durch Konvektion. Außerdem gibt Wasserdampf Wärme wiederum als Infrarotstrahlung ab, ähnlich wie CO₂ oder Ozon. Natürlich ist CO₂ in ganz normaler Konzentration von 400ppm (0,04 % = 4 Moleküle auf 10.000) im Gewächshaus enthalten. Der Abstrahleffekt ist aber so gering, dass er vernachlässigbar ist.
Durch Konvektion nimmt die Luft also die Wärme vom Boden auf und warme Luft steigt nach oben. Da die Luft durch das Glasdach des Gewächshauses nicht entkommen kann, beginnt die Luft zu zirkulieren und sinkt zu Boden, wo sie erneut erwärmt wird, auf höherem Niveau.
Bei Sonneneinstrahlung kommt es im Gewächshaus zu einer raschen und stärkeren Erhöhung der Innentemperatur im Vergleich zur Luft- und Bodentemperatur außerhalb des Gewächshauses. Der Grund hierfür ist eine Art Wärmestau: Die Energie der Sonnenstrahlung erwärmt zunächst den Boden, die Pflanzen und Teile des Gewächshauses, doch die von ihnen wieder abgegebene Wärmestrahlung (langwellige Infrarotstrahlung) wird von der für diese teilweise undurchlässigen Eindeckung (Glas, Folie) des Gewächshauses zurückgehalten.
Es wird behauptet, dass Glas langwellige Infrarotstrahlung behindert. Das stimmt nicht ganz. UV-Licht wird von Glas zu 60 % blockiert. Es braucht schon Verbundglas inkl. Folien, um UV-Licht komplett zu blockieren.
Dieser Glashauseffekt wird auch bei Wohnhäusern (Wintergärten) und Dachflächen (z.B. Ateliers) genutzt, aber auch im Großen bei Orangerien und Schlössern. Die vom aufgeheizten Innenraum erwärmte Luft wird bei geschlossenen Glasflächen von außen aufgrund des geringen Luftaustausches nur wenig abgekühlt. Auch in einem in der Sonne geparkten Auto lässt sich dieses Phänomen erfahren.
siehe auch: Welt der Physik: Wie funktioniert ein Treibhaus?
Kaum ein wissenschaftlicher Begriff löst ähnlich hitzige Debatten aus wie der des Treibhauseffekts. Darum sei hier klargestellt: Der Treibhauseffekt in der Atmosphäre ist physikalisch betrachtet, von den Prozessen zu unterscheiden, die das Innere eines Gewächshauses für Pflanzen wärmen. Beide Mechanismen sind real – auch der Treibhauseffekt der Atmosphäre. Letzterer beruht aber auf der Absorption von Wärmestrahlung durch die Moleküle von sog. Treibhausgasen, ist real kaum messbar, sondern nur theoretisch vorhanden.
Ein Treibhauseffekt in der Atmosphäre konnte nie wissenschaftlich nachgewiesen werden. Daher ist der Begriff „Treibhausgas“ auch irreführend. Es handelt sich hierbei lediglich um eine These. Die Atmosphäre ist kein geschlossenes System! Infrarote Strahlung kann diese ungehindert durchdringen und Luft kann ungehindert zirkulieren.
Wo ist außerdem der Beweis dafür, dass die Temperaturen der CO₂-Konzentration folgen? In Wahrheit ist es völlig unbewiesen, da die Temperaturen der Vergangenheit nur aus CO₂-Daten „berechnet“, aber nie gemessen wurden. Schon diese Berechnung ohne Berücksichtigung der nachlaufenden Trägheit des CO₂-Gehalts der Atmosphäre aufgrund dieser Temperaturschwankungen ist falsch. Eine unwissenschaftliche These also. In Wahrheit folgt die CO₂-Konzentration der Temperatur der Atmosphäre, welche wiederum wesentlich durch den Wassergehalt der Atmosphäre aufgrund der Wärme des Meerwassers beeinflusst ist.
Trotzdem ist die globale Klimaveränderung ein Fakt. Ein Fakt, der ohne oder mit geringem Zutun des Menschen wirkt. Auch wenn es keinen einzigen Menschen gäbe, würde es diese globale Klimaveränderung geben. Es gab sie schon immer. Es gab sie hunderte Millionen Jahre, bevor die Dinosaurier ausstarben und es wird sie geben, wenn die Menschheit ihren Heimatplaneten verlassen hat. Für die Klimajünger ist es natürlich ein Schlag ins Gesicht, zu erkennen, wie unbedeutend man doch in Wahrheit ist.
Falsche Schlussfolgerungen, etwa der Zusammenhang zwischen der Veränderung der CO₂-Konzentration und der danach folgenden Erwärmung oder Abkühlung nehmen Wissenschaftler gern hin und wiederholen diese, obwohl das Gegenteil der Fall ist.
siehe auch:
- Welt der Physik: Temperaturkurve des Erdklimas über zwei Millionen Jahre
- Zusammenhang zwischen früheren Anstiegen der Kohlendioxid-Konzentration und der Temperatur in der Antarktis aufgeklärt — Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
CO₂ hat keinen Anteil am Klimawandel. Es ist die Sonne und ihre Sonnenfleckenaktivität oder Massenausbrüche, das Erdmagnetfeld, ihre Umlaufbahn um die Sonne, ihre Ekliptik, die Neigung der Erdachse sowie der Mond und deren Wechselwirkungen auf die Erde, welche die Temperaturen und damit den CO₂-Gehalt der Luft beeinflussen. Die CO₂-Konzentration der Luft folgt den Temperaturveränderungen innerhalb der Atmosphäre mit einer Verzögerung von etwa 800 Jahren.
Wenn diese Tatsache begriffen würde, hätte dies fatale Folgen für die Art und Weise, wie wir unseren Planeten vor schädlichen Wirkungen des Menschen bewahren können. Das durch den Menschen verursachte CO₂ immer weiter abzusenken hätte keinerlei Wirkung auf das Klima. Man müsste die globalen Temperaturen verändern können, um Einfluss auf den CO₂-Gehalt der Luft zu nehmen. Aber auch dies wäre sinnlos, da der CO₂-Gehalt nicht ursächlich das Klima beeinflusst. Wir Menschen haben mit den aktuellen Mitteln keinerlei Einfluss auf das Klima, weder positiv noch negativ.
Erst die globale Lügenelite verdreht diese Wahrheit seit 2001, damit deren Argumentationskette entstehen konnte. Schaut Euch einfach Medien aus den davor liegenden Jahren bis 2010 an und lernt, was ich gelernt habe.
Der weltweite Energie-Mix im Jahre 2021 setzt sich folgendermaßen zusammen:
Fossile Energiequellen (also Kohle, Erdöl und Erdgas) haben 2021 insgesamt 136.018 der weltweit verbrauchten 176.431 Terawattstunden Primärenergie geliefert. Oder, in anderen Worten, mehr als 75 Prozent. Die unsinnigerweise „erneuerbare Energien“ genannten Quellen (Wind, „moderner Biotreibstoff“ und „sonstige erneuerbare Energien“) kommen zusammen dagegen auf lediglich 11.087 Terawattstunden, bzw. etwas mehr als 6 Prozent. Und immer noch weniger als „traditionelle Biomasse“ (sprich Holz, landwirtschaftliche Nebenprodukte und Mist) mit 11.111 Terawattstunden. Die einzige Sackgasse sind offensichtlich die Grünen mit ihrer völlig realitätsfernen Energiepolitik.
siehe auch: Energy mix – Our World in Data
Lediglich 12 % des Energiemix in Deutschland werden aus Wind und Sonne gewonnen. Weltweit sind es knapp 6 %. Nicht nur mir ist unklar, wie die Umstellung von 100 % Wind und Sonne bis 2030, 2045, 2050, 2100 funktionieren soll.
Eine weitere Studie der Zeitschrift NATURE vom Januar 2023 bringt das gesamte Lügengebäude zum Einsturz. Natürlich wird diese Studie nirgends in den Staatsmedien auffindbar sein, da sie das Narrativ des menschengemachten Klimaerwärmung ad absurdum führt und ein weiterer Beweis dafür ist, dass es den linksgrünen Gestalten in keiner Weise um die Umwelt oder die Natur geht. Diese Studie belegt ganz klar, dass die Erwärmung im Zeitraum zwischen 1850 und 2015 auf die Erwärmung des Nordatlantik und dessen Wassertemperatur zurückzuführen ist und dass diese Erwärmung und nicht CO₂ der treibende Faktor dafür darstellt.
siehe:
- Der Nordatlantik kühlt ab und bremst den Klimawandel, so eine Studie in „Nature“ (tichyseinblick.de)
- Coupled stratosphere-troposphere-Atlantic multidecadal oscillation and its importance for near-future climate projection | npj Climate and Atmospheric Science (nature.com)
- Kritik an Studie zum baldigen Kollaps des Golfstroms | Science Media Center Germany
- Nichts als Schwindel?: Der Streit um den Klimawandel – n-tv.de
- Klimaabend auf RTL – Der große Schwindel – Wissen – SZ.de (sueddeutsche.de)
- The Crisis of Pseudoscience, by John F. Clauser ⋆ Brownstone Institute
Eine unverfälschte Statistik aus Norwegen zeigt den Temperaturverlauf seit 1878 auf. Wie man unschwer erkennen kann, sind die Daten sehr interessant und so unglaublich normal. Wo ist hier der menschliche Einfluss auf die Temperaturen zu erkennen?
siehe auch: Årlige temperaturekstremer i Norge – Wikiwand
Beispiel für andere Einflüsse als CO₂ auf die Temperatur: Sonnenaktivität und Sonnenflecken und deren Wirkung auf das Klima der Erde
In der Periode zwischen 1870 und 1910 sinkt die Temperatur, während auch die Sonnenaktivität abnimmt. Das CO₂ spielt aber nicht mit, es steigt wohl von ganz allein? Natürlich nicht, denn der Mensch begann zu industrialisieren. Dann steigt die Sonnenaktivität und die Temperaturen steigen. CO₂ steigt daneben einfach weiter, da weiter industrialisiert wird. Dann die Periode zwischen 1940 und 1980. Die Sonnenaktivität geht zurück, aber die Temperatur bleibt über Jahrzehnte unverändert. Das CO₂ spielt hier aber auch wieder nicht mit, denn es steigt weiter und das bis heute. Scheinbart macht die Temperatur, was sie will. Ein Zusammenhang zwischen CO₂ und der Erderwärmung ist nicht feststellbar! Es muss außer den Korrelationen und Kausalitäten bzgl. CO₂ und Sonnenaktivität weitere Einflussfaktoren auf die Temperatur geben. Eine Abhängigkeit zwischen zwei Faktoren kann also nicht auf die Ursache weisen!
Interessant, wie diese Grafik immer wieder verändert wird, um ins allgemeine Mainstream-Bild zu passen. Die Abflachung der Temperaturkurve in den letzten 20 Jahren ist fast nicht mehr erkennbar. Zum Glück können sie nicht alles fälschen, also hier weitere Bilder und Quellen zum Thema.
Die Temperatur flacht also ab und trotzdem steigt das CO₂. Ist doch verrückt, oder? Ist da nicht tatsächlich die treibende Kraft gefunden? Das wunderbare, blaue Wasser der Ozeane? Diese Wassermassen lassen die Temperaturen steigen und das CO₂ folgt mit gebührendem Abstand. Es ist natürlich blöd, wenn man in globalen Maßstäben in Jahresbereichen statistiziert, und die 800 Jahre, die das CO₂ braucht, um zu folgen, dann in die gleichen Kurven einträgt. Vielleicht legt ja mal einer diese Kurven 800 Jahre versetzt übereinander und staunt.
Die aktuellen CO₂-Daten sind nichts anderes, also die Wirkung einer vor 800 Jahren stattgefundenen Ursache! … und wupp, was sieht man da? Die sog. mittelalterliche Warmzeit.
siehe auch:
- Aktuelle Klimaänderungen – Klimawandel (bildungsserver.de)
- Mittelalterliche Warmzeit – Klimawandel (bildungsserver.de)
Jeder weiß es, jeder fühlt es … das Ding mit der Temperatur ist schon verflixt. Der Fernseher sagt, es ist so heiß wie seit 125000 Jahren nicht mehr, und wir sitzen mit Pantoffeln und Jacke im Juni in der Wohnung.
Anfang des Jahres 2024 wurde der Anstieg der Meeresoberflächentemperatur SST mit 0,5 °C über dem Vorjahreswert als untrügliches Zeichen der Klimakatastrophe gewertet und auf die gigantische Wärmemenge, die der Ozean dadurch mehr gespeichert hätte, hingewiesen.
Jetzt befinden wir uns 0,2°C unter dem Vorjahreswert, die gigantische Wärmemenge hat sich überraschend wieder in Luft aufgelöst — und die Medien schweigen.
siehe auch: Climate Reanalyzer