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Asyl, Einwanderung und Diversität

Deutschland erhält ein Einwanderungsgesetz und wird darin wünschenswerte Migration regeln. Grundsätzlich ist zwischen Asyl und Einwanderung zu unterscheiden. Abgelehnte Asylsuchende sind Einwanderern gleichgestellt, haben also ohne Aufenthaltstitel keinen Anspruch auf Sozialleistungen.

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  • Wortzähler:2884Wörter

Meine  Heimat  ist  Deutschland  mit einer mehr als 1000-jährigen Geschichte und natürlich basiert der Kern dieser Gesellschaft auf der überwiegenden  Mehrheit  deutscher Staatsbürger, deren Vorfahren und deren Vergangenheit. In Deutschland leben Menschen aus allen Nationen, Kulturen, Religionen, Herkünften und Hautfarben als  Bürger  dieses Landes, Männer und Frauen und auch solche, die falschen Körpern geboren wurden. Sie alle haben den Respekt verdient, den jeder Staatsbürger dieses Landes genießen kann. Es gelten hier selbstverständlich die §§ 3 und 4 des Grundgesetzes. Diese Grundrechte wären in einer neuen Verfassung nicht umformuliert, da keine einschränkenden Klauseln existieren.

Menschen aus anderen Ländern und Kulturen

  • Der gesunde Mix
    • Zuletzt geändert:8 Monaten zuvor
    • Lesedauer:6Minuten
    • Wortzähler:1304Wörter

    Unsere Gesellschaft, aus unterschiedlichen Gründen künstlich und gewollt, mit Menschen aus aller  Welt  zu überfluten, weil unsere Gesellschaft sonst überaltert und weil angeblich Fachkräfte und damit Steuerzahler und Rentenbeitragszahler fehlen, ist der Beweis des Versagens der Politikerkaste der vergangenen Jahrzehnte! Es ist mit  Sicherheit  keine Lösung, niedrige Geburtenraten mit  Migration  aufzufangen.

    Man kann aus  Deutschland  mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.
    Die multikulturelle Gesellschaft ist eine  Illusion  von Intellektuellen.

    Helmut Schmidt ( Bundeskanzler , SPD)

    Stellen wir uns einfach vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylunterkünfte aus dem Boden schießen. Schulen würden saniert, modernisiert und instandgehalten. Neugeborene erhalten 2500  Euro  Willkommensgeld. Der  Staat  zahlt für jedes  Kind  33  Euro  pro Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Hartz IV-Niveau erhöht, samt Wohnkosten. Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor Entbindungskliniken. Öffentliche Verkehrsmittel wären für Kinder kostenlos, genau wie Tageseinrichtungen, Schulen, Sportvereine und Universitäten. Die Versorgung mit Mittagessen würde übernommen. Ganztagesschulen wären die Regel und jedes Kind hätte einen KITA-Platz und die Vereinbarung Familie/Kinder und Beruf stünde nicht nur auf dem Papier.

    Leider ist das der durch die deutsche  Politik  zerstörte Traum vieler verpasster Gelegenheiten und die Realitäten sehen so aus, wie jeder  Bürger  mit gesundem Menschenverstand sie im Alltagsbild wahrnehmen kann.

    Nur ein gesunder Mix aus  Leitkultur , Bereicherung durch fremde Kulturen und deren kulturelle Aneignung, die  Integration  der Menschen und deren  Kultur  in unsere Gesellschaft ohne Aufgabe der eigenen Identität und der Ausbau und die Förderung der eigenen  Kultur  können ein gemeinsames Haus entstehen lassen, in welchem sich alle Menschen dieses Landes gleichermaßen wohl und zu Hause fühlen.

    Einer komplett vielfältigen Gesellschaft ohne eine führende Kultur, versinkt dagegen in Mittelmaß, ohne Ziel, ohne Antrieb und tendiert dazu, der Kultur zu folgen, welche von sich aus aggressiv ihren kulturellen Stempel aufdrücken möchte. Das muss verhindert werden.

    Ich werde auch hier den ehemaligen Bundespräsidenten zu Wort kommen lassen.

    Wir brauchen neue Regelungen für  Einwanderung  und Staatsan­ge­hörigkeit, aber natürlich nicht, um unsere Tore für die Wande­rer aus aller Welt unbegrenzt zu öffnen, sondern um die Zuwan­derung gemäß den Interessen und Verpflichtungen unseres Landes zu  steuern . Dann wird die Ein­wanderung zu einer sinnvollen Vorsorge für die  Zukunft .

    Richard von Weizäcker

    Die grenzenlose Welt existiert nicht. Staatsgrenzen sind von Menschen gezogen worden, natürlich immer im Rahmen von Macht-Ausübung, aber auch, um wirtschaftliche und soziale Gemeinschaften zu bilden und um  Frieden  zu schaffen. Diese Grenzen haben Menschen zusammen geführt, mit einer gemeinsamen Vergangenheit, Identität und Kultur. Ein Solidaritäts- und Zusammengehörigkeitsgefühl, wie man es nur bei Menschen empfindet, die einem ähnlich sind.

    Das, was innerhalb dieser Landesgrenzen über Jahrzehnte, meist Jahrhunderte oder gar Jahrtausende durch ein  Volk  gesellschaftlich entstanden ist, was an Wohlstand und  Freiheit  erreicht wurde, gehört eben nicht allen Menschen dieser  Erde , sondern nur den Menschen, die dort leben und die selbst oder ihre Vorfahren, Großeltern und Eltern daran beteiligt waren und sind.

    Kein Iraker oder Kenianer, kein Syrer oder Afghane, kein Brasilianer oder Italiener, kein Chinese oder Japaner, niemand, der als Migrant in unser schönes Land kommt, hat irgendeinen legitimen Anspruch auf das, was meine Generation und die Generationen meiner Vorfahren hier in Deutschland und in den genauso organisierten Staaten um uns herum an  Frieden , Wohlstand und Stabilität geschaffen haben. Diese Migranten haben nur Anspruch auf das, was in ihrem jeweiligen Heimatland geschaffen wurde.

    Wenn es Irakern, Kenianern, Syrern, Afghanen, Brasilianern, Italienern, Chinesen, Japanern oder Menschen in aller Welt in ihren Heimatländern aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen nicht gefällt, müssen sie die Ärmel hochkrempeln und die Situation in ihrem Heimatland ändern. Wenn es ihnen dort zu warm oder zu kalt ist, können sie daran nichts ändern, aber das ist dann halt so. In beiden Fällen können sie zu uns migrieren, ohne Anspruch auf  Asyl . Ich kann auch nicht einfach in Kanada anklopfen, weil es mir hier zu bunt geworden ist und erwarten, dass sich Kanada um mich kümmert, mich verpflegt, mir Wohnraum stellt und ich in einer sozialen Hängematte abtauche.

    Sollten Menschen aus aller Welt dagegen  politisch  verfolgt sein oder aus einem Kriegsgebiet fliehen, stehen ihnen selbstverständlich alle Rechte eines Asylanten und damit vorübergehend die volle Unterstützung unseres Staates zu.

    Wenn man in ein anderes Land einwandern möchte, muss man auch etwas dafür bieten, dann muss man seinen Beitrag leisten und sich so gut es geht an die Gegebenheiten dieses Wunsch-Landes anpassen, weil genau diese Gegebenheiten und die dort lebenden Menschen es sind, die es erfolgreich und attraktiv gemacht haben. Weil es genau die Gegebenheiten sind, die jemanden veranlassen können, sich für dieses Deutschland als neue  Heimat  zu entscheiden. Ansonsten nimmt man nur die Probleme seines Heimatlandes mit sich, die in der Regel mit der Kultur des Wunsch-Landes kollidieren. Das ist nicht zu akzeptieren und inkompatibel mit unserem  Grundgesetz , unseren Werten und unserer Art zu leben. Es wären außerdem die Probleme, wegen derer er sein Heimatland verlassen hat. Eine gewisse Unlogik wäre das Ergebnis, tausendfach in Deutschland zu bestaunen.

    Prof. Norbert Bolz bei ARD Anne Will zur Sarrazin-Debatte – 2010
    Sarrazin-Tribunal bei Maischberger – Hans-Olaf Henkel gegen Pfeiffer – 2010

    Fehlgeleitete Gutmenschen, die davon ausgehen, der Planet gehört uns allen und jeder hat das  Recht  auf ein neues, besseres Leben, jeder kann sich aussuchen, woher er seinen Gewinn bezieht, vergessen, dass es dann auch vollkommen korrekt wäre, wenn die USA meinen, dass sie ein  Recht  auf irakisches Öl haben oder als die Nazis meinten, heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt. Solche Gedanken sind nichts anderes als Allmachtsfantasien und führen in der Regel zu Auseinandersetzungen und Kriegen und haben mit einem friedlichen Zusammenleben nichts zu tun.

    Diese Leute vergessen, dass Menschen keine idealen Wesen sind, keine Lichtgestalten oder gar Götter. Menschen leben in Gemeinschaften und bilden gemeinsame Bedürfnisse aus. Bedürfnisse konkurrieren und führen zu Konflikten. Nur Grenzen, Staaten und Verträge bilden eine einigermaßen sichere Basis eines weltweiten Zusammenlebens.

    Anne Will 2015 – ARD

    Egal, ob jemand aus berechtigen Fluchtgründen zu uns kommt, um  Asyl  zu beantragen oder ob jemand als Migrant hier herkommt, es braucht einen  Vertrag  zwischen ihm und unserer Gesellschaft. Derjenige, der bleiben möchte, muss sich integrieren und diese Integrationsleistung selbst erbringen. Diese Gesellschaft ermöglicht es allen Menschen, in ihr zu leben und teilzuhaben, sich einzubringen, sich zu entwickeln und sein Lebensglück zu finden. Dabei kann er/sie seine/ihre  Religion  und seine Kultur innerhalb dieser Grenzen ausleben. Als Leitkultur findet er die Zeugnisse unseres, und des Wirkens unserer Vorfahren vor. Unser  Grundgesetz  in Verbindung mit dem BGB finden Anwendung, denn religiöser Rassismus,  Faschismus , Mehrfachehen, Genitalverstümmelung, Vollverschleierung, Zwangsheirat und Ehrenmorde sind nicht tolerierbar innerhalb dieser  Gesetze .

    siehe auch: https://www.mopo.de/im-norden/niedersachsen/cdu-fordert-leitkultur-vertrag-fuer-migranten-sonst-drohen-strafen

    Alle Bürger dieses Staates sind vor dem  Gesetz  gleich. Es gilt uneingeschränkt Artikel 3 Grundgesetz.

    siehe auch: Art 3 GG – Einzelnorm (gesetze-im-internet.de)

    Mir ist es völlig egal, wen ich vor mir habe und ob dieser Mensch Jude, Moslem, Transgender, Schwuler, Japaner, Wikinger oder Linker ist. Solange man mich, meine Herkunft und meine Art zu leben, mit Respekt behandelt, gebe ich diesen zurück und heiße diesen Menschen herzlich willkommen. Ich werde jedoch niemals so blauäugig und tolerant bis zur Selbstaufgabe handeln, wie uns dies die linksgrüne Mischpoke aufzwingen möchte! Vorsicht ist schon immer die Mutter der Porzellankiste gewesen.

    siehe auch:

    Schule – IST

    Die Schule muss reformiert werden. Die Schule ist nicht dazu da, nur Studenten zu produzieren. Sie ist dazu da, die Gesellschaft insgesamt mit gutem „Personal“ auszustatten. Das Land benötigt Ingenieure, Ärzte und Informatiker genauso dringend, wie Fleischer, Bäcker, Maurer, Krankenschwestern

    Staatsmedien

     Medien  und  Politik  haben gemeinsam mit der Justiz und der  Polizei  die  Gewaltenteilung  aufgelöst. Das verfassungsschützende Element der Aufsicht und gegenseitigen Kontrolle existiert nicht mehr. Die Politik sagt dem Wahlvolk, was richtig sein soll und die  Medien , dass das richtig

    Allgemeiner Bildungsnotstand

    Die Misere ist praktisch nur disruptiv zu bewältigen und mit einem Abriss des aktuellen Gebäudes vergleichbar. Es muss ein völlig neues  System   Bildung  her, angefangen in der Kita bis zur Universität und Weiterbildung im Berufsleben.

    Innere Gefahr

    Nicht nur gewalttätige Vorfälle zu Silvester beschäftigen uns permanent in Bezug auf bestimmte kulturelle Herkünfte, auch die tägliche  Gewalt  gegen Schüler, Frauen oder Menschen anderen Glaubens setzt penetrant Achtungszeichen.

    Rassismus

    Rassismus für mich jede Art der sozialen Ungleichbehandlung.

    Religion – SOLL

    Die Ausübung jeder Religion ist ausschließlich Privatangelegenheit der gläubigen Person.

    Leitkultur – SOLL

    Die deutsche Kultur muss als Leitkultur gefestigt und geschützt werden. Sie gilt es zu verteidigen, um allen hier lebenden Menschen die Werte dieser Gesellschaft auch in  Zukunft  bieten zu können.

    Islam und (politischer) Islamismus

    Der Islam ist in seiner strengen Auslegung keine Religion, sondern eine Ideologie, eine hierarchische, chauvinistische, imperialistische, antisemitische, primitive und somit insgesamt faschistische Ideologie!

    Religion – IST

    Vielleicht ist unser Problem auf diesem Planeten, dass die Leute erwarten, dass jemand anderes kommt, um ihre Probleme zu lösen, anstatt es selbst zu tun!

    Zuletzt bearbeitet am 18. März 2023 von Matthias

Diversität und Vielfalt

  • Diversität
    • Zuletzt geändert:10 Monaten zuvor
    • Lesedauer:4Minuten
    • Wortzähler:708Wörter

     Diversity  oder  Diversität  umfasst viel mehr Potenzial in der  Vielfalt , als wir allgemein denken. Dies hat einen fatalen Grund, denn das Thema ist von einer ganz bestimmten Clique vereinnahmt worden. Leider übertönt eine ganz spezielle Ausprägung dieser Vielfalt alle anderen Aspekte. Schwule, Lesben und besonders diverse Zwischenstadien, Übergangs- und Mischformen drängen sich mit ihrem Geschrei in den Vordergrund und merken dabei nicht, wie sie sich selbst überhöhen und zu wichtig nehmen.

    Sie wollen woke und hip sein und übersehen bei ihrer Selbstinszenierung die anderen Aspekte der  Diversität . Sie verdrängen die ethnischen, politischen, kulturellen, weltanschaulichen, altersbezogenen, nationalen, sozialen, geistigen und körperlichen Aspekte der Diversität. Sie strahlen mit ihrem monotonen Getöse in die  Politik , die willig auf diesen Zug aufspringt, weil deren Führungspersonal Teil der Community ist. Damit erweisen sie sich aber selbst einen Bärendienst. Sie werden nicht wirklich ernst genommen.

    Ich kann nur alle ermutigen, dieses Thema im Kopf nicht auf den Teilaspekt Sexualität zu reduzieren. Wir sollten uns von diesen Personen nicht in eine Ecke drängen lassen und damit genau die anderen Aspekte der Diversität vergessen. Wenn man das nicht tut, tappt man wie ich in die Falle, das Thema als Randerscheinung abzuwerten. Das möchte ich im Folgenden vermeiden, komme aber nicht umhin, mich zunächst mit dem  Gendern  und der LGBTQIA-Community und der damit eingehenden Unwichtigkeit wirklich unwichtiger Dinge zu beschäftigen. Ich tue das, um es aus dem Kopf zu bekommen und mich anschließend auf tatsächliche Vielfalt zu konzentrieren.

    Die Schreihälse mit ihren Themen zur geschlechtlichen Diversität sind aber auf dem falschen Dampfer. Geschlechtliche Diversität kann es nicht geben, da die Natur uns Menschen mit zwei biologischen Geschlechtern ausgestattet hat (weiblich =  Frau  = XX, männlich = Mann = XY). Sog. Echte Zwitter, wie sie in der Natur durchaus vorkommen können, gibt es im biologischen Sinne bei Säugetieren, zu denen der Mensch gehört, nicht. Menschen können sich nicht selbst befruchten, auch wenn sie mit männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden.

    Ich verwende den Ausdruck „Geschlechts-begriffliche Diversität“, da ich solchen Personen, die mit beiden Geschlechtsmerkmalen ausgestattet sind (XY-Frauen oder XX-Männern) und / oder Menschen, die sich nicht festlegen können, ob sie männlich oder weiblich sind, eine dritte Möglichkeit einer Anrede ohne Anrede zugestehe.

    Wie schon gesagt, umfassen die Themen Diversität bzw. Vielfalt unglaublich viel Potenzial. Allein die Tatsache einer überalternden Gesellschaft und das brachliegende Potenzial pensionierter Fachkräfte oder die Abschiebung von betagteren Kollegen in den Keller zum Sortieren alter Postsäcke. Ich halte nichts von Quotenregelungen. Es werden nie gerechte Entscheidungen getroffen. Quoten führen zu einer Art  Diskriminierung , also genau zum Gegenteil dessen, was man bezwecken möchte!

    Diversität beschäftigt sich mit Differenziertheit, Mannigfaltigkeit, Unterschiedlichkeit und eben nicht damit, alles über einen Kamm zu scheren und zu begradigen. Die Potenziale aller in gleichberechtigter Weise zu nutzen und zu fördern, sollte Aufgabe unseres Staates und dieser Community sein.

    Echte Probleme mit  Diskriminierung  aufgrund des Geschlechts, der Hautfarbe, der Ethnie, weltanschaulicher und politischer Ansichten, körperlicher oder geistiger Einschränkungen sind die, um die wir uns kümmern müssen. Es sind ganz bestimmt nicht die Probleme, aufgrund dessen sich „ER“ angestarrt fühlt, weil „ER“ auf offener Straße als Nutte verkleidet halb nackt herumläuft. Das ist keine Diskriminierung, sondern einfach nur Faszination des Absonderlichen oder  Dummheit  auf beiden Seiten.

    Kommen wir also zu den richtigen Themen. Probleme mit politischen Ansichten hat nun wohl jeder, der nicht dem Mediendiktat des Mainstreams folgt. Kann ich mich also auf  Diversity  berufen, wenn ich gegen Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet bin oder wenn ich gegen eine Impfpflicht bin oder wenn ich gegen eine Masseneinwanderung von Migranten ohne Asylgrund in unsere Sozialsysteme bin? Wohl eher nein. Also ist aus das dümmliche und arrogante Gequatsche universitärer Hofschranzen nicht einen Pfennig wert!

    Trotzdem müssen wir um Diversity kämpfen. Ist Diversity nicht einfach ein anderer Begriff für Interessen der aus verschiedenen Gründen abgehängten Menschen dieser Gesellschaft? Wenn man die Community beim Wort nimmt, muss dort auch Platz für die Armen und Behinderten sein, genauso wie für die politisch oder religiös verfolgten Personen.

    Zuletzt bearbeitet am 6. Februar 2023 von Matthias

Gendern

  • Gendern
    • Zuletzt geändert:3 Wochen zuvor
    • Lesedauer:11Minuten
    • Wortzähler:2321Wörter

    Ich sagte bereits, dass mir alle Menschen, gleich welchen Geschlechts, ob weiblich oder männlich oder Menschen mit männlichen oder weiblichen Geschlechtsmerkmalen, aber im jeweils anderen Körper geboren, herzlich willkommen sind. Menschen aber, die sich zu keinem der beiden Geschlechter bekennen wollen oder können, non-binäre Personen also, meinetwegen. Dafür gibt es diverse Möglichkeiten der geschlechtslosen Anrede. Ich werde Frauen trotzdem respektieren und immer als Frauen und Männer immer als Männer wahrnehmen wollen.

    Alle anderen Merkwürdigkeiten leiden unter kognitiver Dissonanz, einer Art geistiger Behinderung. Man sollte ihnen damit die Unterstützung zukommen lassen, die anderen geistig behinderten Menschen zustehen. Kognitive Dissonanz ist ein psychisches Problem und international anerkannt.

    Natürlich kann sich eine moderne Gesellschaft auch in der  Sprache  modernisieren und alte Zöpfe abschneiden. Sprache verändert sich permanent in einem Fluss. Sprache entsteht aber nicht auf Kommando, sondern entwickelt sich, wie Marx schon sagte, „Das Sein bestimmt das Bewusstsein“ und damit auch die Sprache.

    Sprachgewohnheiten, die sich mit dem generischen Maskulin behelfen, könnten abgelegt werden. Ich verstehe Frauen oder Menschen, die sich als  Frau  wahrnehmen, wenn sie diese männlich dominierten Sprachgewohnheiten ablehnen. Ich bemühe mich künftig, meine Sprache daran anzupassen und geschlechtslose Ansprachen zu bevorzugen. Natürlich nicht um den Preis der Aufgabe der deutschen  Kultur , also immer mit gesundem Menschenverstand. Die deutsche Sprache als Teil unserer Kultur gehört uns allen. Niemand, schon gar nicht irgendeine dahergelaufene  politisch  motivierte Minderheit hat das  Recht , darin herumzupfuschen. Die Tendenz politischer und medialer Erziehung in diesem Land ist erschreckend und nimmt immer mehr totalitäre Züge an.

    Ich persönlich halte das  Gendern  für den wohlstandsdekadenten Auswuchs einer  Baizuo  Minderheit, die über eine hohe Reichweite und  öffentliche  Aufmerksamkeit verfügt, gepusht von Leitmedien. Mit der hanebüchenen Begründung „Sprache ändert sich nun mal“ geht man nicht ohne Arroganz hin, und ändert das  Geschlecht , Nomen und Pronomen eigenmächtig. Ein „Sprachwandel“ von oben nach unten soll gefressen werden und nicht, wie sonst, aus der Mitte der Gesellschaft heraus entstehen. Dass so etwas wenig geeignet ist, eine Gesellschaft zu festigen, liegt auf der Hand und ist in höchstem Maß undemokratisch und unlogisch. Die Selbstherrlichkeit der agierenden Personen ist so außer Kontrolle geraten und jeder dieser Spinner denkt, er sei eine besondere Blume. Das kommt davon, wenn Eltern mit ihren Kindern nur diskutieren und keine Ansagen machen!

    Irrweg Genderwahnsinn und Vereinzelung

    Die ersten beiden Geschlechter sind Biologie, der Rest ist Gefühl!

    Die Vereinzelung und die Ich-Bezogenheit dieses Mainstreams verdeutlicht das linke Bild ganz gut, wobei es nur einen Ausschnitt der kruden Geschlechtervielfalt abbildet.

    Jeder will ein besonderer Mensch sein und das auch allen sagen müssen. Die Gesellschaft ist überbewertet. Glück ist, wenn man sich selbst überhöhen kann. Sprache und Standardisierung sind obsolet, weg damit. Auf ins Mittelalter der Gedanken.

    Ich lehne jeden unwissenschaftlichen Psycho-Schwachsinn ab, bei dem noch weitere 255 andere Geschlechter oder Pronomen eine Rolle spielen sollen. Es gibt ein männliches oder weibliches Geschlecht. Für den Menschen gelten wissenschaftlich zwei Geschlechter, BASTA! Natürliche Sprachen entstehen als Reflexion auf Standards des Seins. Das Sein bestimmt das Bewusstsein und nicht umgekehrt! Warum sollte der Mensch im Gegensatz zu jeder anderen lebenden Materie mehr als 3 Geschlechter kennen? Weil er sich selbst in dieses Bewusstsein setzt, dies jedoch ohne materielle oder physische Abbildung. Mehr als das dritte Geschlecht ist nichts anders als Gefühl, Einbildung oder Wahn. Ein Pronomen nach seiner Tagesform zu wählen, ist lachhaft.

    Trotzdem möchte ich den Versuch wagen, mit sachlichen Argumenten die Unsachlichkeit der Gendersprache zu widerlegen.

    Die allermeisten Menschen empfinden die Gendersprache als überflüssig, unnatürlich und schwer verständlich. Zum Beispiel werden bei der Verwendung des Gendersternchens (z.B. Lehrer*innen) die Leserinnen und Leser oft irritiert und verunsichert. Die sog. grammatikalischen Regeln sind nicht einfach zu durchschauen und es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, welche Formen am besten geeignet sind.

    Ein weiteres Problem ist, dass es oft schwierig ist, eine geschlechtergerechte Sprache in der Praxis umzusetzen. Insbesondere in der mündlichen Kommunikation ist dies oft eine Herausforderung. Viele Menschen sind unsicher, welche Formen sie verwenden sollen und es kann zu Verwirrung und Missverständnissen kommen. Weiterhin gibt es auch die Kritik, dass die Gendersprache zu weit geht und unnötig kompliziert ist, die deutsche Sprache verunstaltet und die Kommunikation erschwert.

    Die Gendersprache berücksichtigt jedoch nicht alle Geschlechter, sondern nur den Ausschnitt für den woken Mainstream. Befürworter argumentieren, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass es wichtig ist, eine Sprache zu haben, die alle Geschlechter einschließt. Ein echtes Dilemma in der woken Community. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Gendersprache ein politisches Instrument sei, das benutzt wird, um eine bestimmte politische Agenda zu fördern. Einige Kritiker sehen darin einen Versuch, die traditionelle Geschlechterrolle zu zerstören und eine ideologische Agenda zu fördern.

    Außerdem ist es schwierig, eine allgemein akzeptierte Form der Gendersprache zu finden. Es gibt viele verschiedene Ansätze, und jeder hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Einige Menschen benutzen das Gendersternchen (*), andere die Doppelpunkt-Schreibweise (z.B. „Lehrer:innen“), und wieder andere verwenden das Binnen-I (z.B. „LehrerInnen“). Diese  Vielfalt  an Ansätzen führt zu Verwirrung und Unsicherheit darüber, welche Form der Gendersprache am besten geeignet ist.

    Ein weiteres Problem ist, dass die Verwendung von gendersensibler Sprache nicht unbedingt dazu beiträgt, die tatsächliche Geschlechtergerechtigkeit zu fördern. Es ist wichtig zu beachten, dass Sprache nur ein Teil des Problems ist. Es gibt viele soziale und kulturelle Faktoren, die dazu beitragen, dass Frauen in vielen Bereichen des Lebens unterrepräsentiert sind. Die Verwendung von gendersensibler Sprache allein wird dieses Problem nicht lösen.

    Obwohl es wichtig ist, die Sichtbarkeit von Frauen in der Sprache zu fördern, müssen wir auch berücksichtigen, dass die Verwendung von gendersensibler Sprache nicht unbedingt dazu beiträgt, die tatsächliche Geschlechtergerechtigkeit zu fördern. Es ist wichtig, dass wir uns auf die tatsächlichen Probleme konzentrieren, die dazu beitragen, dass Frauen in vielen Bereichen des Lebens unterrepräsentiert sind, und dass wir uns bemühen, diese Probleme zu lösen.

    Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die praktische Umsetzung von Gendersprache. Oft wird argumentiert, dass es schwierig ist, geschlechtsneutrale Formulierungen zu finden, die sowohl verständlich als auch ästhetisch ansprechend sind. Zudem gibt es in manchen Fällen auch sprachliche Barrieren, da nicht jedem Menschen eine geschlechtsneutrale Sprache vertraut ist. Dies kann zu Missverständnissen und Verwirrung führen.

    Durch die Verwendung von geschlechtsneutralen Formulierungen soll die sprachliche Gleichstellung von Mann und  Frau  erreicht werden. Doch in der Praxis bleibt dies oft ein Lippenbekenntnis, da es noch viele weitere Faktoren gibt, die zur Benachteiligung von Frauen beitragen. Wenn man sich ausschließlich auf die Sprache konzentriert, besteht die  Gefahr , dass andere Aspekte vernachlässigt werden.

    Ein weiteres Problem der Gendersprache ist, dass sie teilweise dazu führen kann, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betont werden, anstatt sie zu überwinden. Indem man immer wieder betont, dass es männliche und weibliche Formulierungen gibt, werden Unterschiede zwischen den Geschlechtern hervorgehoben. Dies kann dazu führen, dass sich Menschen stärker mit ihrem Geschlecht identifizieren, anstatt es als eine von vielen Eigenschaften zu betrachten.

    Häufig werden neue Wörter und Formulierungen eingeführt, die sich nicht gut in die Sprache einfügen und schwer zu verstehen sind. Zudem kann die Verwendung von Gendersprache auch dazu führen, dass Menschen ausgeschlossen werden, die sich mit keiner der bekannten Geschlechtsidentitäten identifizieren.

    Ein weiteres Argument gegen die Gendersprache ist, dass sie oft als politisch korrekt abgestempelt wird. Dabei wird ihr Wert und ihre Bedeutung oft nicht ausreichend gewürdigt. Es handelt sich hierbei nicht um eine Modeerscheinung oder einen Trend, sondern um einen wichtigen Schritt in Richtung gesellschaftlicher  Gleichberechtigung .

    Ein weiteres Problem der Gendersprache ist, dass sie oft als Zwang empfunden wird. Viele Menschen fühlen sich gezwungen, geschlechtergerechte Sprache zu verwenden, obwohl sie das eigentlich nicht möchten. Das kann dazu führen, dass die Akzeptanz für die Gendersprache sinkt und sie als lästig und überflüssig wahrgenommen wird.

    Die Umsetzung der Gendersprache ist zudem schwierig und führt zu Verwirrung. Das Binnen-I ist beispielsweise nicht barrierefrei und wird von vielen Menschen nicht verstanden. Das Gendersternchen wird von manchen als unästhetisch empfunden und stört den Lesefluss. Das sog. Unterstrich-Verfahren ist schwer auszusprechen und wird oft falsch betont. Und das Schrägstrich-Verfahren führt dazu, dass manche sich weder angesprochen noch gemeint fühlen.

    Ein weiteres Problem der Gendersprache ist, dass sie oft als politisch korrekt und dogmatisch wahrgenommen wird. Wer sich nicht an die Regeln hält, wird schnell als sexistisch oder diskriminierend abgestempelt. Das schafft eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit und  macht  es schwer, offen und ehrlich zu diskutieren.

    Auch in der Wissenschaft gibt es Kritik an der Gendersprache. So zeigen Studien, dass die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache die Lesbarkeit und Verständlichkeit von Texten verschlechtert. Das kann dazu führen, dass wichtige Informationen nicht mehr vermittelt werden können. Zudem ist unklar, ob die Gendersprache tatsächlich dazu beiträgt, Geschlechterstereotype aufzubrechen und eine gleichberechtigte Gesellschaft zu fördern.

    Es gibt auch andere Ansätze, um die Sprache geschlechtergerechter zu gestalten. Zum Beispiel kann man einfach die männliche Form durch die weibliche oder ein neutrales Formersetzen. So könnte man statt „die Studenten“ einfach „die Studierenden“ sagen. Das ist verständlich, einfach umzusetzen und führt nicht zu Verwirrung.

    Eine der Hauptkritiken an der Gendersprache ist, dass sie die Sprache unnötig kompliziert und schwer verständlich macht. Das Hinzufügen von geschlechtsneutralen Pronomen wie „xier“ oder „sier“ kann dazu führen, dass Sätze schwer zu lesen und zu verstehen sind. Es ist auch schwierig, sich an die Verwendung dieser neuen Wörter zu gewöhnen, was zu Verwirrung und Missverständnissen führen kann.

    Gendersprache hemmt die natürliche  Entwicklung  der Sprache hemmt. Sprache entwickelt sich im Laufe der Zeit auf natürliche Weise, und viele Wörter ändern ihre Bedeutung oder werden obsolet. Die Verwendung von Gendersprache kann jedoch dazu führen, dass bestimmte Wörter künstlich am Leben erhalten werden, obwohl sie keine praktische Anwendung mehr haben.

    Ein weiteres Argument und meines Erachtens das wichtigste Argument gegen die Gendersprache ist, dass sie die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betont, anstatt sie zu überwinden.

    Ein Hauptargument gegen die Gendersprache ist, dass sie die Sprache unnötig kompliziert und unverständlich macht. Die Verwendung von generischen Maskulinformen, also beispielsweise „Studenten“ für alle Studierenden, ist seit Jahrhunderten Usus und wird von vielen als ausreichend empfunden. Die Einführung neuer Formen, wie beispielsweise das Gendersternchen (*), das Binnen-I oder den Unterstrich (_) führen zu einer Überfrachtung der Sprache und erschweren die Verständlichkeit.

    Ein weiteres Argument ist, dass die Gendersprache zu einer künstlichen Trennung der Geschlechter führt. Durch das Hervorheben der Geschlechtsidentität in der Sprache wird das Bewusstsein für die Geschlechterdifferenz verstärkt, anstatt sie zu überwinden. Dies kann dazu führen, dass die Menschen sich noch stärker in ihren Geschlechterrollen verfangen und  Diskriminierung  nicht abgebaut, sondern verstärkt wird. Auch die Praktikabilität der Gendersprache wird infrage gestellt. In vielen Sprachen, wie dem Englischen oder Französischen, ist es schwierig, eine geschlechtsneutrale Form zu finden, die grammatikalisch korrekt ist. Oftmals führt die Verwendung von geschlechtsneutralen Formen zu umständlichen und ungewohnten Konstruktionen, die das Verständnis erschweren.

    Ein weiteres Problem ist die Akzeptanz der Gendersprache. Viele Menschen sind mit der herkömmlichen Sprache aufgewachsen und empfinden die Verwendung von geschlechtsneutralen Formen als unnatürlich oder sogar störend. Dies kann dazu führen, dass sie die Nachricht oder das Anliegen des Sprechers nicht mehr wahrnehmen.

    siehe auch: https://www.nordkurier.de/politik/sprachexperte-gendern-bereitet-grosse-sorgen-2032533

    Es gibt in der heutigen Zeit eine Vielzahl von Diskussionen rund um das Thema  Gender  und die Art und Weise, wie Geschlechterrollen in der Gesellschaft dargestellt werden. Einige Menschen argumentieren, dass es wichtig ist, die traditionellen Geschlechterrollen aufzubrechen und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen zu fördern, während andere argumentieren, dass diese Bemühungen den „Genderwahn“ fördern und dazu führen, dass wichtige Aspekte der menschlichen Natur ignoriert werden.

    Ein Beispiel für den „Genderwahn“ ist die Idee, dass Kinder nicht mehr als Junge oder Mädchen behandelt werden sollten, sondern dass ihre Geschlechtsidentität frei wählbar sein sollte. Dies führt dazu, dass Eltern ihre Kinder in Geschlechterkategorien einordnen, die nicht dem biologischen Geschlecht entsprechen, was für manche Menschen problematisch ist, da sie davon ausgehen, dass dies den natürlichen Verlauf der Dinge stört.

    Ein weiteres Beispiel für den „Genderwahn“ ist die Idee, dass es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt und dass alle Menschen die gleichen Fähigkeiten und Interessen haben. Dies führt dazu, dass bestimmte Berufe oder Hobbys nicht als „männlich“ oder „weiblich“ eingestuft werden, obwohl sie in Wirklichkeit nicht von jedem Menschen ausgeübt werden können.

    Wie unwichtig aber das  Volk  dieses Thema, im Vergleich zu wirklichen Problemen dieses Landes findet, kann aus offiziellen Statistiken abgeleitet werden.

    siehe auch: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1120925/umfrage/umfrage-in-deutschland-zur-relevanz-von-geschlechtergerechter-sprache

    Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Förderung von Gleichberechtigung und die Aufhebung von Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts wichtig sind. Gleichzeitig ist es jedoch auch wichtig, die natürlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu respektieren und zu berücksichtigen. Es ist eine Gratwanderung, aber durch eine offene und respektvolle Diskussion können wir einen Weg finden, um diese Dinge in Einklang zu bringen.

    Es wäre toll, wenn sich die betroffenen Menschen nicht ständig mit sich selbst und der Reaktion ihres Umfeldes auf sie und sie sich stattdessen einfach mit anderen Themen als sich selbst beschäftigen würden. Ich hätte ein paar Vorschläge zu den Themen auskömmliche  Altersvorsorge , Erwerbslosigkeit,  Digitalisierung ,  Globalisierung ,  Steuern ,  Sicherheit ,  Infrastruktur , Gesundheitssystem, Staatsfinanzen,  EURO  und  Wirtschaft .

    siehe auch:

    Rassismus

     Rassismus  für mich jede Art der sozialen Ungleichbehandlung.

    Gleichberechtigung

    Gleichberechtigung bedeutet in keinem Fall Gleichmacherei, sondern der Vielfalt in seinen Ausprägungen die gleichen Chancen einzuräumen. Demzufolge bedeutet Gleichberechtigung nicht nur zwischen Mann und Frau, sondern zwischen allen Diversitäten herzustellen.

    Diversität

    Leider übertönt eine ganz spezielle Ausprägung dieser Vielfalt alle anderen Aspekte. Schwule, Lesben und diverse Zwischenstadien drängen sich mit ihrem Geschrei in den Vordergrund und merken dabei nicht, wie sie sich selbst überhöhen und zu wichtig nehmen.

    LGBTQIA

    Sie können in ihrer Selbstwahrnehmung sein, wer immer sie sein wollen, aber sie können mich nicht zwingen, sie in ihrer verschrobenen Gefühlsblase zu reflektieren.

    Zuletzt bearbeitet am 8. November 2023 von Matthias

LGBTQIA

  • LGBTQIA
    • Zuletzt geändert:3 Monaten zuvor
    • Lesedauer:8Minuten
    • Wortzähler:1554Wörter

    Personen aus dieser merkwürdigen Kohorte verhalten sich anmaßend und fordern ein Höchstmaß an Empathie für die eigene Person ein, sind aber nicht bereit, die gleiche Leistung gegenüber der überwältigenden  Mehrheit  anderer Menschen zu erbringen, und zu verstehen, dass diese keine negativen Absichten mit deren Absonderlichkeit verbinden. „LGBT“ sind integriert und anerkannt. Kein normaler Mensch interessieren heute besonders für Schwule, Lesben, Bi- oder Transsexuelle. Transsexuelle oder Transgender, Männer also, die sich als  Frau  fühlen und kleiden oder Frauen, die sich als Mann fühlen und sich männlich kleiden, sind „normal“, da sie Stellung beziehen und sich einem bestimmten  Geschlecht  zugehörig fühlen, ja sich sogar transformieren. Diese Personen haben keine Probleme, bis auf die Merkwürdigkeiten deutscher Rechtsprechung aus dem vorletzten Jahrhundert oder evtl. damit, tatsächlich nicht besonderes zu sein. Da deren politische Vertreter aber bereits Jahrzehnte in  Verantwortung  nichts dafür getan haben, das deutsche Rechtssystem ins 21. Jahrhundert zu hieven, hält sich mein Mitgefühl in Grenzen.

    Trotzdem kann es nicht sein, dass verheiratete „LGBT“ gleichberechtigt keine Kinder adoptieren können. „B“ ist eh irgendwie immer dabei, was solls.

    Extravagant wird es mit Transgendner-Personen und „QIA“-Personen, die sich nicht einordnen möchten oder nur Entertainment- und Geltungssüchtig sind. Hier hört der normale tägliche Wahnsinn auf und es beginnt die Absurdität. Mit aller  Macht  will diese quere Community hier Wissenschaft und Normalität gegen die  Diktatur  des Besonderen ersetzen. Jeder kann in seinem Kämmerlein machen, was er will, aber Irrsinn hat nichts im Straßenverkehr zu suchen. Genauso, wie ich nicht mit wehender Banane durch den REWE-Einkaufsmarkt renne oder eine brasilianische Karnevals-Tänzerin mit ihrem Outfit auch nicht in den nächsten Zug steigt, um einen Städtetrip zu machen, genauso verbitte ich mir, den Wahnsinn  politisch  zur Schau zu stellen. Mögen sie sich einfach auf die  Vergewaltigung  des Begriffs Modetrend zurückziehen.

    Wie kann es überhaupt passieren, dass sich normale Männer (XY-Männer) als Frauen fühlen können? Woher will ein XY-Mann wissen, wie eine Frau fühlt? Wie kann er behaupten, sich als Frau zu fühlen, wenn er überhaupt nicht weiß, wie Frauen fühlen? Wie kann es sein, dass Gefühle biologische Tatsachen ersetzen?

    Ganz toll finde ich die vielen CSD-Paraden und deren Zulauf. Die Zurschaustellung der Absonderlichkeiten nannte man früher übrigens „Freakshow“. Dabei wurden auf Jahrmärkten oder im Zirkus allerlei merkwürdige Fehlbildungen und Krankheiten zur Schau gestellt. Besucher zahlten Eintritt, um ihre ekelerregende Faszination für das Skurrile zu befriedigen. Eine ungeheuerliche Demütigung dieser armen und bemitleidenswerten Menschen. Nichts anderes findet heute mit den anderen Merkwürdigkeiten statt. Sie meinen, etwas Besonderes zu sein und im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, werden aber letztendlich von einer Mehrzahl der Besucher auch nur begafft. Sie merken es nicht, aber sie sind damit auch nur Freaks.

    siehe auch: Phänomen „Freakshows“ – DER SPIEGEL

    Ich lehne für mich den Begriff CIS-Mann ab, weil ich ein weißer heterosexueller Mann und völlig ganz NORMAL bin! Ich bin 99 % und benötige daher keine zusätzlichen  Pronomen  oder eine Eingruppierung. Jeder, der sich weder als Mann, noch als Frau wahrnimmt, egal, ob er einen Penis oder eine Vagina hat, sollte dringend mit einem Arzt sprechen, die oben bereits angesprochene Unterstützung für ihre psychische  Erkrankung  beantragen und sich helfen lassen.

    Die LGBTQIA-Bewegung, die alles in einen Topf schmeißen möchte, lehne ich ab, weil sie antimenschlich ist und mit totalitären Methoden arbeitet. Ich lehne es ab, wenn sich diese Figuren an unsere Kinder und die Erziehung heranmachen,  Bildung  verdrehen wollen, Biologie und Wissenschaft verteufeln und Materie mit Bewusstsein verwechseln. Genauso lehne ich es ab, dass diese Wichtigtuer sich vereinzeln können, indem jeder Spinner sein eigenes Pronomen erfindet. Sie können in ihrer Selbstwahrnehmung sein, wer immer sie sein wollen, aber sie können mich nicht zwingen, sie in ihrer verschrobenen Gefühlsblase zu bestärken oder zu reflektieren; zu respektieren, ja mit einem großen Fragezeichen.

    siehe auch: Das Selbstbestimmungsgesetz als Akt politischer Esoterik – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

    Wenn sich also jemand in seiner Selbstwahrnehmung als Kartoffel fühlt, dann kann er das tun. Ich werde ihn deswegen nicht diskriminieren. Er, sie oder es kann mich aber niemals dazu zwingen, ihn, sie oder es ebenfalls als Kartoffel wahrzunehmen und Teil seiner theatralischen Selbstinszenierung zu sein! Ob ich ihn, sie oder es als Kartoffel respektieren kann, steht auf einem anderen Blatt. Diese Personen sind für mich nur Clowns und keine Personen mit echten Problemen, denn es geht ihnen lediglich darum, sich selbst über Andere zu stellen.

    Richtig gefährlich wird es aber, wenn sie sich an unseren Kindern vergreifen und gestützt durch quasi offizielle  Medien  so tun, als sei das völlig normal.

    siehe auch: https://www.kita.de/wissen/transgender-kinder

     LGBTQIA  und Gender-Mainstream-Horden denken nur an sich selbst. Es sind höchst eigennützige und egoistische Gruppierungen.

    Als gute Menschen getarnt, sind sie nur ekelhafte, arrogante und selbstgerechte Egomanen, die  Vielfalt  postulieren, aber damit nur das eigene Ego fördern wollen! Ethnische, soziale, politische und kulturelle Vielfalt ist ihnen scheißegal.

    Ihr einziger Lebensinhalt besteht darin, absonderlich zu sein und dies so häufig und laut wie möglich kund zu tun.

    einfältige Vielfalt

    Der deutsche  Staat  toleriert gern Menschen jeder Couleur, wenn sie sich in diese  Gemeinschaft  einbringen, für Andere da sind und aufgrund ihrer Absonderlichkeit nicht Hauptrollen im gesellschaftlichen Leben spielen. Solchen Gruppierungen muss die angemessene  gesellschaftliche  Plattform proportional zu ihrer Bedeutung zur Verfügung stehen.

    Eines kann durchaus gesagt werden. Diesen ganzen Transen-Mist hat der Mainstream selber erfunden. Ich komme aus einer Generation, die PetShop Boys hörte und sich nie fragte, welche sexuellen Vorlieben die wohl haben. Es war uns egal, wir waren zufrieden und glücklich, weil uns ihre Musik berührte und nicht ihre sexuelle Orientierung. Gleiches gilt für Künstler wie Elton John, Freddie Mercury und George Michael. Wir sind auch die Generation, die Led Zeppelin, Deep Purple, Neil Young und Westernhagen hörten und genießen konnten, ohne dass es irgendwelche Diskussionen über deren Texte gab, die heute als rassistisch oder sexistisch eingestuft würden.

    Als Boy George damals anfing und die Hitparaden hinaufkletterte, haben wir uns nicht gefragt, ob er Männlein, Weiblein oder beides ist. Wir haben einfach seine Musik geliebt. Es gab auch keine merkwürdigen  Gesetze , die uns zwingen konnten, unsolidarisch zu sein und an irgendwelchen Gegendemonstrationen teilzunehmen, um Künstler zu diffamieren. Es gab auch keine Sittenwächter, die uns oder unsere Idole zensieren wollten, wenn jemand einen Witz machte oder einen Song über dicke Ärsche trällerte. Allison Moyet war keine Heidi Klum, aber ihre Musik hat uns aufgerüttelt. Für uns war sie wunderschön. Wir konnten ihre innere Schönheit erkennen und niemand dachte, sie wäre weniger wert, als Claudia Schiffer.

    Ich möchte gern wissen, wie es passieren konnte, dass die momentan wortführenden Zensoren genau die Wirkung erzeugen, gegen die sie eigentlich zensieren wollen.  Toleranz  wächst niemals aus Intoleranz oder Zwang. Im Gegenteil entstehen Hass und Spaltung. Wir brauchten damals keine Beschränkungen oder Gender-Trallalla, weil die Erziehung unserer Eltern uns mit Werten wie Respekt, Empathie, Nächstenliebe und Achtsamkeit ausstattete und echte Toleranz vermittelte. Verstöße gegen diese allseits bekannten, aber nicht festgezurrten Regeln brachten keine gesellschaftlichen Nachteile mit sich, sondern höchstens den einen oder anderen Fausthieb. Wir haben uns auch nicht antidemokratisch auf die Straße geklebt oder Autobahnen anderweitig blockiert, weil wir unseren Willen nicht bekommen haben.

    Einen neutraleren Blick auf das Thema möchte ich dann trotzdem noch wagen, weil es unbestreitbar ist, dass in vielen Gesellschaften LGBTQIA-Personen diskriminiert und ausgegrenzt werden. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft bewusst machen, dass  Diskriminierung  aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität inakzeptabel ist und dass wir uns für die Gleichberechtigung aller Menschen einsetzen müssen.

    Allerdings gibt es auch Stimmen, wie meine eigene, die argumentieren, dass die Bewegung für LGBTQIA-Rechte in einigen Fällen zu weit geht und zu stark polarisiert. Einige befürchten, dass es zu einer Überbetonung von Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung kommen könnte, was zu einer Abwertung anderer Identitäten führen könnte.

    Ein weiteres Argument ist, dass die LGBTQIA-Bewegung manchmal zu einer Art „Cancel Culture“ führen kann, in der Menschen aufgrund ihrer Ansichten oder Meinungen zum Thema diskriminiert oder ausgeschlossen werden. Dies kann dazu führen, dass Menschen, die tatsächlich für die Rechte von LGBTQIA-Personen kämpfen möchten, sich aufgrund der Art und Weise, wie die Diskussionen geführt werden, abgeschreckt fühlen.

    Es ist wichtig zu betonen, dass diese kritischen Stimmen nicht bedeuten, dass die LGBTQIA-Bewegung selbst in Frage gestellt wird. Es geht darum, eine offene und kritische Diskussion zu führen, um sicherzustellen, dass die Bewegung effektiv und inklusiv bleibt und keine ungewollten Nebenwirkungen hat.

    Insgesamt ist es wichtig, dass wir als Gesellschaft uns bewusst machen, dass LGBTQIA-Personen das gleiche  Recht  auf Würde, Respekt und Gleichberechtigung haben wie alle anderen auch. Wir müssen weiterhin daran arbeiten, Diskriminierung zu bekämpfen und die Rechte von LGBTQIA-Personen zu schützen, während wir uns gleichzeitig bemühen, eine inklusive Diskussionskultur aufrechtzuerhalten, die die Vielfalt menschlicher Identitäten respektiert.

    Zuletzt bearbeitet am 16. August 2023 von Matthias

Gleichberechtigung

  • Gleichberechtigung
    • Zuletzt geändert:10 Monaten zuvor
    • Lesedauer:3Minuten
    • Wortzähler:488Wörter

    Frauenquoten werden von Plapper-Tratschen immer nur dann eingefordert, wenn es um Highlife-Posten geht, wenn sich Frauen in der  Politik  und/oder der  Wirtschaft  profilieren wollen, aber nicht können. Frauenquoten sind Feministinnen völlig egal, wenn es um Frauenrechte geht, wenn es darum geht, Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herzustellen, wenn es um schwere körperliche  Arbeit  geht, wenn Männer sich im  Job  umbringen für ihre  Familie , wenn es um Sterblichkeitsraten geht. Der Sterblichkeiten-Unterschied zwischen Männern und Frauen beträgt dabei seit den 90er Jahren dieses Jahrhunderts konstant etwa 5 Jahre. Frauen werden ca. 84 Jahre alt, Männer hingegen nur 78 Jahre.

    siehe auch: Gesundheit, Sozialpolitik und Rente

    Natürlich ist es eine Schande, wenn Frauen in gleichen Positionen mit gleichem Background weniger verdienen. Frauen und Männer sind gleichzustellen bei der Bewerberauswahl. Niemand darf aufgrund seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Frage muss trotzdem berechtigt sein: Was wäre bei einem Mann mit einer weiblichen Vita wegen Kindern, Schwangerschaft usw.? Ich behaupte, er wäre gehaltstechnisch ebenso benachteiligt.

    Meiner Meinung nach ist der Gehaltsunterschied kein Unterschied aufgrund der Geschlechter, sondern ein Unterschied aufgrund von Kindererziehung und Ausfallzeiten. Die Politik MUSS hier aktiv werden, und Arbeitgeber ZWINGEN, Ausfallzeiten von Arbeitnehmern wegen Kindern zu akzeptieren und zu ignorieren! Dann wird es auch keine Geschlechterungerechtigkeiten mehr geben, zumindest in zivilisierten Staaten.

    Es muss unbedingt verhindert werden, dass eine kleine Minderheit wild gewordener Wissenschaftsleugner unsere Erkenntnisse, unseren Fortschritt und unseren Willen, Männer und Frauen gleichberechtigt zu sehen, mit Klamauk unterwandert. Dabei sollen  gesellschaftliche  Strukturen mit der moralischen Keule ausgehebelt werden. Diese antidemokratischen Verschwörungspraktiker haben den Wunsch, uns ihren Willen aufzuzwingen und unser Menschenbild verändern.

    Männer müssen Männer sein und Frauen müssen Frauen bleiben. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern auszulöschen, wäre das Gegenteil von gut. Die Natur hat uns so geschaffen, nicht ohne Grund. Nur in Zusammenarbeit und im Zusammenleben unserer Unterschiede erreichen wir das, was wir Glück nennen können.

    Frauen sollten aufhören, männlich wirken zu wollen. Frauen sollten sich mit ihrer Weiblichkeit auseinandersetzen und dort besser werden, wo ihre Kernkompetenzen sitzen. Gleiches gilt für Männer. Sie sollten sich ihrer Männlichkeit wieder bewusst werden und sich auf ihre Stärken besinnen. Die Natur hat zwei Geschlechter nicht dafür geschaffen, sich in das jeweils andere  Geschlecht  zu verwandeln, sondern im Zusammengehen das Beste zu erschaffen, nämlich Nachwuchs.

    Der sog. Feminismus hat nichts Gutes hervorgebracht. Gleichberechtigung zwischen Mann und  Frau  herzustellen, war ein Ergebnis der  Aufklärung , eine Notwendigkeit und logische Tatsache. Sog. Feministinnen sind lediglich neid-zerfressene Kleingeister, die in toxischer Hysterie ansteckende Krankheiten in die Köpfe junger Frauen pflanzen und sie damit von ihrem Weg als Frauen abbringen wollen.

    Gleichberechtigung bedeutet in keinem Fall Gleichmacherei, sondern der  Vielfalt  in seinen Ausprägungen die gleichen Chancen einzuräumen. Demzufolge bedeutet Gleichberechtigung,  Chancengleichheit  nicht nur zwischen Mann und Frau, sondern zwischen allen Diversitäten, herzustellen.

    Zuletzt bearbeitet am 18. Januar 2023 von Matthias

Zuwanderung

Zuwanderer sind alle Personen, die in ein Land zuwandern, unbesehen der Migrationsgründe und des Aufenthaltsstatus. Anders als bei den Begriffen Einwanderer, Flüchtling, Asylbewerber, Asylsuchender bzw. Asylberechtigter ist nicht eindeutig, ob sie dauerhaft oder nur vorübergehend bleiben und wie sie sich in die Gesellschaft integrieren. Der Terminus hat daher geringere normative Implikationen sowohl für die Migranten als auch für das Aufnahmeland.

Einwanderer ist zunächst einmal, ebenso wie Zuwanderer oder Migrant, kein Terminus technicus im deutschen Aufenthaltsrecht, der einen aufenthaltsrechtlichen und sozialen Status implizieren würde.  Einwanderung  bezeichnet die aus Sicht des Migranten freiwillige und aus Sicht des Ziellands erwünschte Zuwanderung. Das Ziel bzw. Ergebnis einer Einwanderung ist die dauerhafte Niederlassung und gesellschaftliche  Integration  der Einwanderer.

Bei der offiziellen Definition eines Flüchtlings, die der  Arbeit  des UN-Flüchtlingskommissars (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zugrunde liegt, versteht man unter Flüchtlingen nur die Personen, die aufgrund von Gewalt und Verfolgung ihr Land verlassen müssen. Ein Flüchtling ist damit kein Einwanderer, sondern ein Asylsuchender bzw. Asylbewerber mit Anspruch auf ein Asylverfahren im Aufnahmeland mit der Aussicht, einen anerkannten Aufenthaltsstatus als Asylberechtigter zu erhalten. Weil es den Begriff „Asylant“ in diesem Sinne nicht gibt, sollte er nicht verwendet werden.

Asylsuchenden bzw. geduldeten, aber abgelehnten Asylbewerbern stehen Leistungen gem. Asylbewerberleistungsgesetz zu. Nach 15 Monaten haben die Asylsuchenden Anspruch auf Leistungen entsprechend der Sozialhilfe. Illegalen oder ausreisepflichtigen Personen ohne Aufenthaltstitel stehen keine sozialen Leistungen zu. Einwanderer ohne Job haben den gleichen Status wie Geduldete, nach 15 Monaten also Recht auf Sozialhilfe. Und genau hier steckt der Teufel im Detail. Ein Zitat sollte als Erklärung genügen.

Einer Ameisenplage wird man nicht Herr, indem man Mauern baut.
Man muss aufhören, den Honig offen stehenzulassen.

unbekannter Verfasser

Asylberechtigte bzw. anerkannte  Flüchtlinge  sind mit Blick auf ihre sozialen Rechte Deutschen und anderen Ausländern gleichgestellt. Sie haben freien Zugang zum Arbeitsmarkt, benötigen also weder eine gesonderte Arbeitserlaubnis noch eine Vorrangprüfung. Wenn sie nicht für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen können, haben sie Anspruch auf Sozialleistungen.

Nach einer Umfrage von Fokus 2023 sind fast 70 % der Bürger dieses Landes unzufrieden mit der Zuwanderungspolitik der  Bundesregierung .

siehe auch:

Asyl und Flucht

Grundsätzlich ist zwischen Asyl und Einwanderung zu unterscheiden. Deutschland erfüllt selbstverständlich den internationalen Standard des Asylrechts gem. Genfer Flüchtlingskonvention.

siehe auch: Die Genfer Flüchtlingskonvention – UNHCR Deutschland

Bereits bei der Bezeichnung dieser Gruppierung kann man von einer Falle in die andere tappen. Den sog. Asylanten oder die Asylantin gibt es nicht. Es gibt entweder Asylsuchende oder Asylberechtigte, Menschen also, die aufgrund eines Krieges oder diverser Verfolgung die Flucht in ein anderes Land gewagt haben. Alle anderen Zuwanderer sind einfach nur Einwanderer, also weder asylsuchend noch asylberechtigt.

Asylberechtigte erhalten eine staatliche Zuwendung gem. Asylbewerberleistungsgesetz. Es wird davon ausgegangen, dass auch die Asylberechtigten nur vorübergehend in Deutschland Schutz suchen und unser Land wieder verlassen, wenn die Umstände in ihrem Heimatland dies zulassen. Asylberechtigte können selbstverständlich ihren Schutzstatus zugunsten einer Migration aufgeben. Asylsuchende dagegen haben keinen Asylstatus, werden also wie Einwandernde behandelt, haben nach 15 Monaten also Anspruch auf Sozialhilfe.

siehe auch:

Abgelehnte Asylsuchende sind Einwanderern ebenfalls gleichgestellt, haben also ohne Aufenthaltstitel keinen Anspruch auf Sozialleistungen.

Etwas zur Statistik: https://de.statista.com/infografik/29949/zahl-der-erstantraege-auf-asyl-in-der-eu

Der Anteil der in Deutschland gestellten Anträge an allen Anträgen in der  EU  rangiert dabei von 22,6 Prozent im Jahr 2019 bis hin zu 61,9 Prozent im Jahr 2016. Er liegt aktuell im Jahre 2022 bei etwa 25 %.

Einwanderung

Ich möchte zunächst ganz klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass alle Menschen gleich welcher Hautfarbe, Religion oder Herkunft willkommen sind, wenn sie unsere Kultur, das Grundgesetz und das sonstige geltende Recht achten und nicht ihre eigenen Vorstellungen von Gesetzlichkeit über das geltende Recht stellen.

Deutschland wird ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild schaffen und darin wünschenswerte Migration regeln.

siehe auch:

Ansonsten unterliegen alle Migranten, die keinen bestätigten Asylstatus haben, dem neuen Einwanderungsgesetz und erhalten lediglich materielle Zuwendungen. Straffälligen Migranten wird die Aufenthaltserlaubnis sofort entzogen. Sie haben dieses Land innerhalb von 4 Wochen zu verlassen, ansonsten wird zwangsweise abgeschoben. Die Abschiebung erfolgt auf eigene Kosten. Soziale Zuwendungen jeder Art (z. B. Sozialhilfe oder Kindergeld) werden künftig nur innerhalb Deutschlands getätigt oder gezahlt.

Solange es in  Europa  oder weltweit keine einheitlichen Regelungen für soziale Zuwendungen jeder Art an Asylsuchende, Asylberechtigte oder Einwanderer gibt, wird dasjenige Land zum Paradies für Sozialeinwanderer, welches die besten Leistungen anbietet.

siehe auch: Leistungen für Flüchtlinge im EU-Vergleich | Europa | DW | 19.06.2018

Die doppelte Staatsangehörigkeit ist keine Option mehr und wird abgeschafft. Ein Mensch entscheidet sich für eine Kultur, in der er leben, für die er Steuern zahlen und sich einbringen möchte. Eine doppelte Staatsbürgerschaft wirkt kontraproduktiv und schadet der Gesellschaft, seiner  Entwicklung  und der Gleichstellung aller Bürger.

Mitgebrachte Religionen sind so wie alle anderen Religionen private Angelegenheit und haben im öffentlichen Raum nichts zu suchen. Menschen, die hier gar nicht leben möchten, weil sie unsere  Demokratie  verabscheuen oder die Kultur ihrer Eltern oder ihrer Heimat besser finden, können unser Land jederzeit verlassen.

Wir verlangen von den Einwanderern, dass sie sich integrieren. Die linksgrüne Mischpoke, jedoch zerstört mit ihrem Hass auf unser Land sogar dieses sinnvolle Anliegen.

Vor einiger Zeit habe ich mit einem Deutschtürken unterhalten. Junger Typ, 3. Generation. Sagt er zu mir: „Im Herzen fühle ich mich nicht als Deutscher, sondern als Türke.“ Und das hat mich gewundert, weil er hier geboren ist, akzentfrei  Deutsch  spricht, gebildet ist und einen guten Job hat. Ich habe ihn gefragt: „Warum fühlst Du Dich nicht als Deutscher?“ Da sagt er zu mir: „Ihr Deutschen redet ständig von Integration. Aber worin genau sollen sich die Menschen denn hier integrieren? In ein Land, das sich eigentlich selbst nicht leiden kann? In eine Gesellschaft, die jede Form von Patriotismus sofort mit Nationalismus gleichsetzt? Ein Land, das seine Identität aus einem tief verwurzelten Schuldkomplex zieht, ist nicht sexy. Wenn ihr Deutschen bis jetzt nicht einmal selbst stolz auf Eure Errungenschaften seid, wie könnt ihr dann hoffen, dass es Einwanderer sein wollen?“

Vince Ebert

Die innere Gefahr

Political Correctness

 Antisemitismus  daraus abzuleiten, dass ich jemanden mit Löckchen an der Seite danach frage, wo er herkommt ist Schwachsinn und kleingeistig. Rassismus daraus abzuleiten, dass ich eine bestimmte Art von Schnitzel nach einer Herkunft benenne, weil die Soße darüber scharf und paprikahaltig ist, ist ebenfalls völliger Schwachsinn.

Scharfer Paprika kommt aus Ungarn und mit Ungarn der ist Begriff „Zigeuner“ verbunden. Männer mit merkwürdiger Frisur können aus Israel kommen und damit jüdischer Abstammung sein. Insofern hätte man bzgl. des Beispiels nicht fragen müssen, aber egal.

Political incorrect, rassistisch oder gar antisemitisch kann man doch nur sein, wenn man Menschen nicht nur aufgrund von Merkmalen zuordnet, sondern aufgrund dieser Einteilung auch negative oder abwertende Maßnahmen ableitet und anwendet. Ansonsten sind es nur ein Versuch, Menschen, die man kennt oder kennenlernen möchte, aufgrund bestimmter Merkmale und Erfahrungen, in Schubladen zu stecken. Es ist ein völlig normales und menschliches Verhalten, Bezeichnungen in einen sprachlichen Konfigurationskontext zu bringen und damit etwas eindeutig definierbar zu machen und das völlig unpolitisch.

Niemand hat vor der woken political correctness  Debatte  je daran gedacht, mit einem Zigeuner-Schnitzel bzw. einem Schnitzel Budapester Art jemanden oder ein Volk rassistisch beleidigen zu wollen oder zu können. Die PC-Debatte selbst hat diese Bezeichnungen in einen anderen Kontext gehoben und daraus rassistische Kampfbegriffe gemacht, hat also genau das Gegenteil dessen bewirkt, was sie im Grunde auslösen wollten. Lassen wir doch einfach den Stammtisch dort, wo er hingehört, jedenfalls nicht in die Hörsäle selbst-beweihräuchernder Soziologie- oder Philosophie-Seminare.

Dass es solche Unterteilungen in Rassismus und Antisemitismus heute überhaupt noch gibt, ist bedenklich. Bedeuten diese speziellen Begriffe doch, dass Menschen, die nicht aufgrund ihrer Rasse oder ihres jüdischen Glaubens diskriminiert werden, weniger bedeutungsvoll sind. Wollen wir für jede Form der Diskriminierung einen eigenen Begriff erfinden, so wie es die modernen Gender-Wahnsinnigen es gerade tun, oder macht es nicht viel mehr Sinn, all diese Diskriminierungen als das zu bezeichnen, was sie sind, Straftaten nämlich! Ich für meinen Teil lehne die Bevorzugung spezieller Gründe ab. Für mich ist jeder, der einen anderen Menschen aufgrund seines Geschlechtes, seiner Hautfarbe oder Religion diskriminiert, ein Straftäter.

Black Lives matter

Irgendwann hat irgendjemand hat angefangen, den Schwarzen bzw. People of Colour einzureden, dass es nun Zeit ist, sich das zu nehmen, was andere aufgebaut haben. Black Lives Matter diskriminiert von innen heraus alles, was nicht schwarz ist. Wer diesen Unsinn vom Zaun gebrochen hat, ist einfach zu erklären. Es waren Menschen, die in solchen Dimensionen wie Ich und Du, wir und die, weiß und schwarz denken. Es sind Menschen, die den  Faschismus  jagen wollen, aber während dieser Jagd selbst zu Faschisten werden.

Der woke Gutmensch mutiert durch sein Handeln und reproduziert Hass, wo vorher keiner war. Niemand den ich kenne assoziiert mit schwarzen oder weißen Schauspielern oder Sängern irgendein politisches Gedankenbild. Niemals habe ich darüber nachgedacht, ob der jeweilige Künstler den richtigen Song singt oder im richtigen Film spielt. MalcolmX oder Martin Luther King mit einem weißen Darsteller zu besetzen ist genauso bescheuert, wie Schneewittchen oder Anne Frank durch eine schwarze Schauspielerin spielen zu lassen.  Kunst  ist Kontext, Leben ist Kontext! Wer das nicht versteht, versteht das Leben nicht und hat nichts im Mainstream zu suchen! In diesem Sinne – all lives matter!

Faschismus

Der hippe und moderne Faschist ist eine Person aus der Mitte der Gesellschaft. Es kann ein roter, schwarzer, blauer, gelber, brauner oder grüner Radikaler sein, der sich selbst extrem weit links überholt hat und ultrarechts herausgekommen ist. Nur die doofen, nicht ernst zu nehmenden braunen Idioten sind als Faschisten erkennbar und Projektionsfläche für Leitmedien, strahlen aber politisch nicht aus. Es sind kleine und unbedeutende Gruppierungen ewig-gestriger Dummköpfe, ähnlich den Horden von Nazis in den USA oder der Türkei. Von ihnen geht aber keine Gefahr für den Staat oder die Demokratie aus. Sie sind zwar organisiert und hecheln einer Vergangenheit hinterher, die überholt ist, aber sie haben keinerlei Durchgriff oder Einfluss auf staatliche  Institutionen  oder politische Organisationen.

Gefährlich hingegen sind die Faschisten, die sich selbst gar nicht als faschistisch reflektieren und zudem auch von der Gesellschaft oberflächlich betrachtet nicht als solche wahrgenommen werden. Erst auf den zweiten Blick und in der Summe der Verhaltensweisen zeigt sich das innere faschistische Wesen dieser Personen.

Der moderne Faschist agiert raffiniert und verpackt sein Gedankengut in massenmedientauglichen Worthülsen. Sein Geist ist durch und durch verrottet, weil er die Gesellschaft und die Demokratie verachtet. Er liebt die Zensur, die Ausgrenzung, die Gleichschaltung der  Gewaltenteilung , die Kontrolle, die Ausbeutung, die politische und mediale Eintönigkeit, Gewalt und Krieg, Lügen und Propaganda, die Gier, den Neid und den Hass, maximale Gewinne und unkontrolliertes Handeln. Er hat sich durch politische Karrieren in den Staat hinein verfilzt und hat Zugriff auf Medien und Staatsgewalt (Judikative, Exekutive und Legislative). Woran erinnert mich das?

Rassismus

  • Rassismus
    • Zuletzt geändert:9 Monaten zuvor
    • Lesedauer:3Minuten
    • Wortzähler:559Wörter

    Bislang verläuft die heimische  Debatte  zu Rassismus fast ausschließlich auf einer eher humorigen Basis. Da werden Apotheken oder U-Bahn-Stationen umbenannt und gewisse Schnitzel muss man nun anders nennen oder beim Bäcker bekommt man in der Not ein Schaum-Kuss-Croissant, wenn man, so wie alle Kinder früher schon, ein Negerkuss-Brötchen bestellt.

    siehe auch: Deutschland über alles?! – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

    Rassismus wird hier gerne wie  Faschismus  als „Monstranz“ vor sich her getragen, ohne ihn wirklich benennen zu können. Natürlich gibt es überall Spinner und einzelne Personen, die aufgrund ihrer  Bildung  oder ihres sozialen Hintergrundes aufnahmebereit sind, für verrückte Thesen. Diese Personen verüben ggf. auch Straftaten (siehe Anschlag von Hanau), aber daraus einen generellen gesellschaftlichen Rassismus abzuleiten ist genauso verrückt.

    In  Deutschland  wurde ein  Klima  geschaffen, in welchem linksgrüne Politik und deren Medien-Furunkel rassistische oder rechte Ereignisse sehen wollen oder müssen, an jeder Ecke vermuten, sogar herbeisehnen. Diese Ereignisse müssen sie instrumentalisieren und dann mit aller politischer  Macht  medial gegen die vermeintlichen Verursacher losgehen.

    Sie verdrehen dabei den Begriff Rasse so weit, als dass dieser angeblich  sozial  konstruiert sei und auf historischen, kulturellen und politischen Faktoren beruht und keine biologische Grundlage habe. Und doch bezieht sich der Begriff auf biologische, kulturelle, ethnische, geografische oder physische Merkmale, die Menschen voneinander unterscheiden. Sie verwechseln dabei absichtlich die Begriffe Rasse und Rassismus.

    Der Grund ist simpel. Auf dieser propagandistischen Basis steht die linksgrüne  Welt , deren politische  Zukunft  und deren Vergangenheit. Sollte den Menschen bewusst werden, dass deren spaltende Worthülsen aus links, rechts, schwarz und weiß nur linksgrüne Propaganda ist, zerfällt deren Fundament zu Staub und ihre Existenzberechtigung zerbröselt.

    Rassismus ist zu verurteilen, da Rassisten tatsächlich aus den biologischen, kulturellen, ethnischen, geografischen oder physischen Unterschieden der Menschen auf Fähigkeiten, Intelligenz und Verhaltensweisen schließen und daraus Handlungen ableiten. Den Begriff „Rasse“ jedoch als Verortungskriterium aus dem Sprachgebrauch zu tilgen, ist Blödsinn.

    Manche Anti-Rassismus-Fanatiker meinen außerdem zu wissen, dass Rassismus gegen Weiße nicht möglich sein, denn ein Weißer wird nicht geboren, sondern erzogen. Ich behaupte, dass Menschen, die dieser Richtung folgen, nicht alle Tassen im Schrank haben. Rassismus oder der Kampf gegen einen vermeintlichen Rassismus ist längst zu einer politischen Waffe geworden, weil übereifrige Vampirjäger gern auf jeden Zug aufspringen.

    Der Anti-Rassismus stellt die Rasse in den Vordergrund und nicht den Menschen dahinter. Damit erweist er seiner eigenen Bewegung nur einen Bärendienst, weil er genau das tut, was er anderen nicht zubilligt. Der woke Totalitarismus ist der neue Rassismus dieser Zeit. Er unterteilt Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe und anderen Merkmalen und stigmatisiert auf dieser Basis Menschen. Die Hüpfer merken nicht, in welchen Sog sie hier geraten.

    Die linksgrüne Community hüpft nah am Rand des Rassismus durch die Straßen und bemerkt den eigenen Mief nicht, der sie umhüllt.

    siehe auch: White Liberals Present Themselves as Less Competent in Interactions with African-Americans | Yale Insights

    Nur damit niemand auf komische Ideen kommt, dass Migranten, Ausländer aller Art, andersfarbige Menschen oder einfache deutsche Staatsbürger einen 08/15  Job  machen müssen und das für einen Mindestlohn, bis ans Ende ihrer Tage, das halte ich für  Diskriminierung  und rassistisch. Damit ist Rassismus für mich jede Art der sozialen Ungleichbehandlung, auch ggü. Weißen!

    Zuletzt bearbeitet am 10. März 2023 von Matthias

Antisemitismus

Die Debatte um Antisemitismus läuft in eine ganz falsche Richtung. Zum einen werden die Ursachen sichtbarem und aufkeimendem Antisemitismus bewusst verschleiert und dabei in Kauf genommen, dass die Täter nicht benannt und Konsequenzen nicht durchgesetzt werden, derweil sich Juden in Deutschland wieder unsicher fühlen müssen. Dies kann nicht sein und das dürfen in Deutschland weder die Gesellschaft noch ihre Medien zulassen. Ganz bestimmte Tätergruppen aus allseits bekanntem Kulturkreis werden nicht benannt. Zum Anderen wird Antisemitismus durch die Regierung geschützt, nur um muslimische Bewegungen vor dem Zugriff der Justiz zu bewahren und den Anschein von Weltoffenheit zu wahren. Diese heuchlerische Doppelzüngigkeit, ist an Infamie kaum zu überbieten.

siehe auch: Kulturstaatsministerin stellt sich schützend vor antisemische Kampagne (mena-watch.com)

Nicht umsonst ist das Thema Antisemitismus erst seit 2015 wieder zu einem Thema in den Schlagzeilen geworden. Millionen Einwanderer ins Land zu schleusen, die eine Kultur der Verachtung jüdischen Glaubens und des Hasses auf Israel mitbringen, ist die Ursache für den wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Wer diesen Zustand nicht erkennt, anerkennt, benennt und entsprechende Maßnahmen ergreift, vergeht sich am Vermächtnis der Geschichte und an der besonderen  Verantwortung  Deutschlands gegenüber dem jüdischen Volk.

Wachsender Antisemitismus deutscher Staatsbürger ist nicht belegbar. Damit leugne ich nicht die Tatsache, dass es entsprechende Taten von ganz besonders dummen oder verblödeten Menschen geben kann. Aber ich leugne das grundsätzliche Erstarken von Antisemitismus in der deutschen  Bevölkerung . Ich kenne niemanden, der irgendetwas gegen Menschen jüdischen Glaubens hätte, außer berechtigter Kritik an der israelischen Besatzungspolitik. Und wie im richtigen Leben gibt es auch Verrückte, Spinner und Kranke.

Kritik an Israel mit Antisemitismus zu verwechseln, ist aber fatal und gehört hier ebenfalls angeführt. Der Siedlungsbau und die „Auge um Auge“- oder „Zahn um Zahn“-Vergeltungspolitik Israels ggü. Palästinensern, die ständige Demütigung seiner Nachbarn und die Nichtanerkennung eines palästinensischen Staates von der Position der Stärke aus, tragen nicht zu einer Befriedung des Nahen Ostens bei.

Ich werde nicht schweigen, wenn Israel seine Verbrechen gegen die Palästinenser begeht, und ich halte es für verabscheuungswürdig, wenn Israel seine ewigen Leiden benutzt, um zu versuchen, die heutige tägliche FOLTER, die BRUTALISIERUNG, die ZERSTÖRUNG DER HOFFNUNG zu rechtfertigen.

Dr. Norman Finkelstein

Natürlich werden in die Statistiken zu Antisemitismus in vielen Fällen die kruden Verschwörungstheorien ( Corona  wurde angeblich von den Rothschilds erfunden) mancher Querdenker einrechnet und verfälschend aufgebläht. Damit kommt man gern auf andere Zahlen und verschleiert bewusst Statistiken. Es hat meines Erachtens nichts mit Antisemitismus zu tun, wenn die reichste Familiendynastie zufällig jüdischer Abstammung ist. Wenn es Ostfriesen wären, würde sich keine Sau aufregen. Dass diese Verschwörungstheorie völliger Schwachsinn ist, kann ich weder bestätigen noch anzweifeln. Und dann hagelt es in diesem Zusammenhang hunderte Anzeigen, welche die Statistik künstlich aufblähen, aber mit Antisemitismus nichts zu tun haben.

Außerdem werden alle antisemitischen Straftaten automatisch dem rechtsextremen Lager zugeschrieben, sofern der Täter nicht ermittelt werden kann. Wo bleibt hier der Grundsatz der Unschuldsvermutung?

Ein wunderbares Beispiel ist der Fall Gil Ofarim. Jeder bessere Mensch sprang auf den Antisemitismus-Zug auf, bis hin zu Rufmord. Der Osten, ein Hort der Nazi-Banden, das Hotel ein Pfuhl an Menschenfeindlichkeit. Am Ende war die Justiz nicht ganz blind und hat den Fall mit großen Fragezeichen versehen.

siehe auch: https://www.welt.de/politik/deutschland/article237900843/Gil-Ofarim-Staatsanwaltschaft-erhebt-nun-Anklage-gegen-den-Musiker.html

Tatsache ist, dass islamischer Antisemitismus in Deutschland seine Erfolge feiern kann, weil Bürger, Justiz und die Polizei auf dem richtigen Auge blind sind.

siehe auch:

Im Übrigen gibt es weder für die Begriffe Faschismus oder Rassismus noch für den Begriff Antisemitismus korrekte und weltweit geltende Definitionen. Ein Blick in Wikipedia kann eine wissenschaftliche Festlegung nicht ersetzen. Unsere Vorstellungen von Rassismus und/oder Faschismus sind geprägt von den Bildern der Vergangenheit und den Meinungen der Sieger, mit dem Ziel, derartige Auswüchse von Totalitarismus und Menschenverachtung zu unterdrücken.

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Zuletzt bearbeitet am 10. November 2023 von Matthias

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