In Deutschland leben Menschen aus allen Nationen, Kulturen, Religionen, Herkünften und Hautfarben als Bürger dieses Landes, Männer und Frauen und auch solche, die falschen Körpern geboren wurden. Sie alle haben den Respekt verdient, den jeder Staatsbürger dieses Landes genießen kann. Es gilt hier selbstverständlich § 3 des Grundgesetzes. Dieses Grundrecht wären in einer neuen Verfassung nicht umformuliert, da keine einschränkenden Klauseln existieren.
siehe auch: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html
Vielfalt
- Vielfalt
Vielfalt oder Diversität trägt viel Potenzial in sich, als wir allgemein denken. Dies hat einen fatalen Grund, denn das Thema ist von einer ganz bestimmten Clique vereinnahmt worden. Leider übertönt eine ganz spezielle Ausprägung dieser Vielfalt alle anderen Aspekte. Schwule, Lesben und besonders diverse Zwischenstadien, Übergangs- und Mischformen drängen sich mit ihrem Geschrei in den Vordergrund und merken dabei nicht, wie sie sich selbst überhöhen und zu wichtig nehmen.
Sie wollen woke und hip sein und übersehen bei ihrer Selbstinszenierung die anderen Aspekte der Diversität . Sie verdrängen damit die ethnischen, politischen, kulturellen, weltanschaulichen, altersbezogenen, nationalen, sozialen, geistigen und körperlichen Aspekte der Diversität. Sie strahlen mit ihrem monotonen Getöse in die Politik , die willig auf diesen Zug aufspringt, weil deren Führungspersonal Teil der Community ist. Damit erweisen sie sich aber selbst einen Bärendienst. Sie werden nicht wirklich ernst genommen.
Ich kann nur alle ermutigen, dieses Thema im Kopf nicht auf den Teilaspekt Sexualität zu reduzieren. Wir sollten uns von diesen Personen nicht in eine Ecke drängen lassen und damit genau die anderen Aspekte der Diversität vergessen. Wenn man das nicht tut, tappt man wie ich in die Falle, das Thema als Randerscheinung abzuwerten. Das möchte ich im Folgenden vermeiden, komme aber nicht umhin, mich zunächst mit dem Gendern und der LGBTQIA-Community und der damit eingehenden Unwichtigkeit wirklich unwichtiger Dinge zu beschäftigen. Ich tue das, um es aus dem Kopf zu bekommen und mich anschließend auf tatsächliche Vielfalt zu konzentrieren.
Die Schreihälse mit ihren Themen zur geschlechtlichen Diversität sind aber auf dem falschen Dampfer. Geschlechtliche Diversität kann es nicht geben, da die Natur uns Menschen mit zwei biologischen Geschlechtern ausgestattet hat (weiblich = Frau = XX, männlich = Mann = XY). Sog. Echte Zwitter, wie sie in der Natur durchaus vorkommen können, gibt es im biologischen Sinne bei Säugetieren, zu denen der Mensch gehört, nicht. Menschen können sich nicht selbst befruchten, auch wenn sie mit männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden.
Ich verwende den Ausdruck „Geschlechts-begriffliche Diversität“, da ich solchen Personen, die mit beiden Geschlechtsmerkmalen ausgestattet sind (XY-Frauen oder XX-Männern) und / oder Menschen, die sich nicht festlegen können, ob sie männlich oder weiblich sind, eine dritte Möglichkeit einer Anrede ohne Anrede zugestehe.
Wie schon gesagt, umfassen die Themen Diversität bzw. Vielfalt unglaublich viel Potenzial. Allein die Tatsache einer überalternden Gesellschaft und das brachliegende Potenzial pensionierter Fachkräfte oder die Abschiebung von betagteren Kollegen in den Keller zum Sortieren alter Postsäcke. Ich halte nichts von Quotenregelungen. Es werden nie gerechte Entscheidungen getroffen. Quoten führen zu einer Art Diskriminierung , also genau zum Gegenteil dessen, was man bezwecken möchte!
Diversität beschäftigt sich mit Differenziertheit, Mannigfaltigkeit, Unterschiedlichkeit und eben nicht damit, alles über einen Kamm zu scheren und zu begradigen. Die Potenziale aller in gleichberechtigter Weise zu nutzen und zu fördern, sollte Aufgabe unseres Staates und dieser Community sein.
Echte Probleme mit Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der Hautfarbe, der Ethnie, weltanschaulicher und politischer Ansichten, körperlicher oder geistiger Einschränkungen sind die, um die wir uns kümmern müssen. Es sind ganz bestimmt nicht die Probleme, aufgrund dessen sich „ER“ angestarrt fühlt, weil „ER“ auf offener Straße als Nutte verkleidet halb nackt herumläuft. Das ist keine Diskriminierung, sondern einfach nur Faszination des Absonderlichen oder Dummheit auf beiden Seiten.
Kommen wir also zu den richtigen Themen. Probleme mit politischen Ansichten hat nun wohl jeder, der nicht dem Mediendiktat des Mainstreams folgt. Kann ich mich also auf Diversität berufen, wenn ich gegen Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet bin oder wenn ich gegen eine Impfpflicht bin oder wenn ich gegen eine Masseneinwanderung von Migranten ohne Asylgrund in unsere Sozialsysteme bin? Wohl eher nein. Also ist aus das dümmliche und arrogante Gequatsche universitärer Hofschranzen nicht einen Pfennig wert!
Trotzdem müssen wir um Vielfalt kämpfen. Ist Diversität nicht einfach ein anderer Begriff für Interessen der aus verschiedenen Gründen abgehängten Menschen dieser Gesellschaft? Wenn man die Community beim Wort nimmt, muss dort auch Platz für die Armen und Behinderten sein, genauso wie für die politisch oder religiös verfolgten Personen.
Zuletzt bearbeitet am 15. Februar 2024 von Matthias
Gendern
- Gendern
Ich sagte bereits, dass mir alle Menschen, gleich welchen Geschlechts, ob weiblich oder männlich oder Menschen mit männlichen oder weiblichen Geschlechtsmerkmalen, aber im jeweils anderen Körper geboren, herzlich willkommen sind. Menschen aber, die sich zu keinem der beiden Geschlechter bekennen wollen oder können, non-binäre Personen also, meinetwegen. Dafür gibt es diverse Möglichkeiten der geschlechtslosen Anrede. Ich werde Frauen trotzdem respektieren und immer als Frauen und Männer immer als Männer wahrnehmen wollen.
Alle anderen Merkwürdigkeiten leiden unter kognitiver Dissonanz, einer Art geistiger Behinderung. Man sollte ihnen damit die Unterstützung zukommen lassen, die anderen geistig behinderten Menschen zustehen. Kognitive Dissonanz ist ein psychisches Problem und international anerkannt.
Natürlich kann sich eine moderne Gesellschaft auch in der Sprache modernisieren und alte Zöpfe abschneiden. Sprache verändert sich permanent in einem Fluss. Sprache entsteht aber nicht auf Kommando, sondern entwickelt sich, wie Marx schon sagte, "Das Sein bestimmt das Bewusstsein" und damit auch die Sprache.
Sprachgewohnheiten, die sich mit dem generischen Maskulin behelfen, könnten abgelegt werden. Ich verstehe Frauen oder Menschen, die sich als Frau wahrnehmen, wenn sie diese männlich dominierten Sprachgewohnheiten ablehnen. Ich bemühe mich künftig, meine Sprache daran anzupassen und geschlechtslose Ansprachen zu bevorzugen. Natürlich nicht um den Preis der Aufgabe der deutschen Kultur , also immer mit gesundem Menschenverstand. Die deutsche Sprache als Teil unserer Kultur gehört uns allen. Niemand, schon gar nicht irgendeine dahergelaufene politisch motivierte Minderheit hat das Recht , darin herumzupfuschen. Die Tendenz politischer und medialer Erziehung in diesem Land ist erschreckend und nimmt immer mehr totalitäre Züge an.
Ich persönlich halte das Gendern für den wohlstandsdekadenten Auswuchs einer Baizuo Minderheit, die über eine hohe Reichweite und öffentliche Aufmerksamkeit verfügt, gepusht von Leitmedien. Mit der hanebüchenen Begründung „Sprache ändert sich nun mal“ geht man nicht ohne Arroganz hin, und ändert das Geschlecht, Nomen und Pronomen eigenmächtig. Ein „Sprachwandel“ von oben nach unten soll gefressen werden und nicht, wie sonst, aus der Mitte der Gesellschaft heraus entstehen. Dass so etwas wenig geeignet ist, eine Gesellschaft zu festigen, liegt auf der Hand und ist in höchstem Maß undemokratisch und unlogisch. Die Selbstherrlichkeit der agierenden Personen ist so außer Kontrolle geraten und jeder dieser Spinner denkt, er sei eine besondere Blume. Das kommt davon, wenn Eltern mit ihren Kindern nur diskutieren und keine Ansagen machen!
Die ersten beiden Geschlechter sind Biologie, der Rest ist Gefühl!
Die Vereinzelung und die Ich-Bezogenheit dieses Mainstreams verdeutlicht das linke Bild ganz gut, wobei es nur einen Ausschnitt der kruden Geschlechtervielfalt abbildet.
Jeder will ein besonderer Mensch sein und das auch allen sagen müssen. Die Gesellschaft ist überbewertet. Glück ist, wenn man sich selbst überhöhen kann. Sprache und Standardisierung sind obsolet, weg damit. Auf ins Mittelalter der Gedanken.
Ich lehne jeden unwissenschaftlichen Psycho-Schwachsinn ab, bei dem noch weitere 255 andere Geschlechter oder Pronomen eine Rolle spielen sollen. Es gibt ein männliches oder weibliches Geschlecht. Für den Menschen gelten wissenschaftlich zwei Geschlechter, BASTA! Natürliche Sprachen entstehen als Reflexion auf Standards des Seins. Das Sein bestimmt das Bewusstsein und nicht umgekehrt! Warum sollte der Mensch im Gegensatz zu jeder anderen lebenden Materie mehr als 3 Geschlechter kennen? Weil er sich selbst in dieses Bewusstsein setzt, dies jedoch ohne materielle oder physische Abbildung. Mehr als das dritte Geschlecht ist nichts anders als Gefühl, Einbildung oder Wahn. Ein Pronomen nach seiner Tagesform zu wählen, ist lachhaft.
Trotzdem möchte ich den Versuch wagen, mit sachlichen Argumenten die Unsachlichkeit der Gendersprache zu widerlegen.
Die allermeisten Menschen empfinden die Gendersprache als überflüssig, unnatürlich und schwer verständlich. Zum Beispiel werden bei der Verwendung des Gendersternchens (z.B. Lehrer*innen) die Leserinnen und Leser oft irritiert und verunsichert. Die sog. grammatikalischen Regeln sind nicht einfach zu durchschauen und es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, welche Formen am besten geeignet sind.
Ein weiteres Problem ist, dass es oft schwierig ist, eine geschlechtergerechte Sprache in der Praxis umzusetzen. Insbesondere in der mündlichen Kommunikation ist dies oft eine Herausforderung. Viele Menschen sind unsicher, welche Formen sie verwenden sollen und es kann zu Verwirrung und Missverständnissen kommen. Weiterhin gibt es auch die Kritik, dass die Gendersprache zu weit geht und unnötig kompliziert ist, die deutsche Sprache verunstaltet und die Kommunikation erschwert.
Die Gendersprache berücksichtigt jedoch nicht alle Geschlechter, sondern nur den Ausschnitt für den woken Mainstream. Befürworter argumentieren, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass es wichtig ist, eine Sprache zu haben, die alle Geschlechter einschließt. Ein echtes Dilemma in der woken Community. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Gendersprache ein politisches Instrument sei, das benutzt wird, um eine bestimmte politische Agenda zu fördern. Einige Kritiker sehen darin einen Versuch, die traditionelle Geschlechterrolle zu zerstören und eine ideologische Agenda zu fördern.
Außerdem ist es schwierig, eine allgemein akzeptierte Form der Gendersprache zu finden. Es gibt viele verschiedene Ansätze, und jeder hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Einige Menschen benutzen das Gendersternchen (*), andere die Doppelpunkt-Schreibweise (z.B. "Lehrer:innen"), und wieder andere verwenden das Binnen-I (z.B. "LehrerInnen"). Diese Vielfalt an Ansätzen führt zu Verwirrung und Unsicherheit darüber, welche Form der Gendersprache am besten geeignet ist.
Ein weiteres Problem ist, dass die Verwendung von gendersensibler Sprache nicht unbedingt dazu beiträgt, die tatsächliche Geschlechtergerechtigkeit zu fördern. Es ist wichtig zu beachten, dass Sprache nur ein Teil des Problems ist. Es gibt viele soziale und kulturelle Faktoren, die dazu beitragen, dass Frauen in vielen Bereichen des Lebens unterrepräsentiert sind. Die Verwendung von gendersensibler Sprache allein wird dieses Problem nicht lösen.
Obwohl es wichtig ist, die Sichtbarkeit von Frauen in der Sprache zu fördern, müssen wir auch berücksichtigen, dass die Verwendung von gendersensibler Sprache nicht unbedingt dazu beiträgt, die tatsächliche Geschlechtergerechtigkeit zu fördern. Es ist wichtig, dass wir uns auf die tatsächlichen Probleme konzentrieren, die dazu beitragen, dass Frauen in vielen Bereichen des Lebens unterrepräsentiert sind, und dass wir uns bemühen, diese Probleme zu lösen.
Ein Kritikpunkt betrifft die praktische Umsetzung von Gendersprache. Oft wird argumentiert, dass es schwierig ist, geschlechtsneutrale Formulierungen zu finden, die sowohl verständlich als auch ästhetisch ansprechend sind. Zudem gibt es in manchen Fällen auch sprachliche Barrieren, da nicht jedem Menschen eine geschlechtsneutrale Sprache vertraut ist. Dies kann zu Missverständnissen und Verwirrung führen.
Durch die Verwendung von geschlechtsneutralen Formulierungen soll die sprachliche Gleichstellung von Mann und Frau erreicht werden. Doch in der Praxis bleibt dies oft ein Lippenbekenntnis, da es noch viele weitere Faktoren gibt, die zur Benachteiligung von Frauen beitragen. Wenn man sich ausschließlich auf die Sprache konzentriert, besteht die Gefahr , dass andere Aspekte vernachlässigt werden.
Ein Problem der Gendersprache ist, dass sie teilweise dazu führen kann, dass die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betont werden, anstatt sie zu überwinden. Indem man immer wieder betont, dass es männliche und weibliche Formulierungen gibt, werden Unterschiede zwischen den Geschlechtern hervorgehoben. Dies kann dazu führen, dass sich Menschen stärker mit ihrem Geschlecht identifizieren, anstatt es als eine von vielen Eigenschaften zu betrachten.
Häufig werden neue Wörter und Formulierungen eingeführt, die sich nicht gut in die Sprache einfügen und schwer zu verstehen sind. Zudem kann die Verwendung von Gendersprache auch dazu führen, dass Menschen ausgeschlossen werden, die sich mit keiner der bekannten Geschlechtsidentitäten identifizieren.
Ein Argument gegen die Gendersprache ist, dass sie oft als politisch korrekt abgestempelt wird. Dabei wird ihr Wert und ihre Bedeutung oft nicht ausreichend gewürdigt. Es handelt sich hierbei nicht um eine Modeerscheinung oder einen Trend, sondern um einen wichtigen Schritt in Richtung gesellschaftlicher Gleichberechtigung.
Ein weiteres Problem der Gendersprache ist, dass sie oft als Zwang empfunden wird. Viele Menschen fühlen sich gezwungen, geschlechtergerechte Sprache zu verwenden, obwohl sie das eigentlich nicht möchten. Das kann dazu führen, dass die Akzeptanz für die Gendersprache sinkt und sie als lästig und überflüssig wahrgenommen wird.
Die Umsetzung der Gendersprache ist zudem schwierig und führt zu Verwirrung. Das Binnen-I ist beispielsweise nicht barrierefrei und wird von vielen Menschen nicht verstanden. Das Gendersternchen wird von manchen als unästhetisch empfunden und stört den Lesefluss. Das sog. Unterstrich-Verfahren ist schwer auszusprechen und wird oft falsch betont. Und das Schrägstrich-Verfahren führt dazu, dass manche sich weder angesprochen noch gemeint fühlen.
Ein Problem der Gendersprache ist, dass sie oft als politisch korrekt und dogmatisch wahrgenommen wird. Wer sich nicht an die Regeln hält, wird schnell als sexistisch oder diskriminierend abgestempelt. Das schafft eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit und macht es schwer, offen und ehrlich zu diskutieren.
Auch in der Wissenschaft gibt es Kritik an der Gendersprache. So zeigen Studien, dass die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache die Lesbarkeit und Verständlichkeit von Texten verschlechtert. Das kann dazu führen, dass wichtige Informationen nicht mehr vermittelt werden können. Zudem ist unklar, ob die Gendersprache tatsächlich dazu beiträgt, Geschlechterstereotype aufzubrechen und eine gleichberechtigte Gesellschaft zu fördern.
Es gibt auch andere Ansätze, um die Sprache geschlechtergerechter zu gestalten. Zum Beispiel kann man einfach die männliche Form durch die weibliche oder ein neutrales Formersetzen. So könnte man statt "die Studenten" einfach "die Studierenden" sagen. Das ist verständlich, einfach umzusetzen und führt nicht zu Verwirrung.
Eine der Hauptkritiken an der Gendersprache ist, dass sie die Sprache unnötig kompliziert und schwer verständlich macht. Das Hinzufügen von geschlechtsneutralen Pronomen wie "xier" oder "sier" kann dazu führen, dass Sätze schwer zu lesen und zu verstehen sind. Es ist auch schwierig, sich an die Verwendung dieser neuen Wörter zu gewöhnen, was zu Verwirrung und Missverständnissen führen kann.
Gendersprache hemmt die natürliche Entwicklung der Sprache hemmt. Sprache entwickelt sich im Laufe der Zeit auf natürliche Weise, und viele Wörter ändern ihre Bedeutung oder werden überflüssig. Die Verwendung von Gendersprache kann jedoch dazu führen, dass bestimmte Wörter künstlich am Leben erhalten werden, obwohl sie keine praktische Anwendung mehr haben.
Ein Hauptargument gegen die Gendersprache ist, dass sie die Sprache unnötig kompliziert und unverständlich macht. Die Verwendung von generischen Maskulinformen, also beispielsweise „Studenten“ für alle Studierenden, ist seit Jahrhunderten Usus und wird von vielen als ausreichend empfunden. Die Einführung neuer Formen, wie beispielsweise das Gendersternchen (*), das Binnen-I oder den Unterstrich (_) führen zu einer Überfrachtung der Sprache und erschweren die Verständlichkeit.
Ein weiteres Argument ist, dass die Gendersprache zu einer künstlichen Trennung der Geschlechter führt. Durch das Hervorheben der Geschlechtsidentität in der Sprache wird das Bewusstsein für die Geschlechterdifferenz verstärkt, anstatt sie zu überwinden. Dies kann dazu führen, dass die Menschen sich noch stärker in ihren Geschlechterrollen verfangen und Diskriminierung nicht abgebaut, sondern verstärkt wird. Auch die Praktikabilität der Gendersprache wird infrage gestellt. In vielen Sprachen, wie dem Englischen oder Französischen, ist es schwierig, eine geschlechtsneutrale Form zu finden, die grammatikalisch korrekt ist. Oftmals führt die Verwendung von geschlechtsneutralen Formen zu umständlichen und ungewohnten Konstruktionen, die das Verständnis erschweren.
Das wichtigste Argument gegen die Gendersprache ist, dass sie die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betont, anstatt sie zu überwinden.
Ein weiteres Problem ist die Akzeptanz der Gendersprache. Viele Menschen sind mit der herkömmlichen Sprache aufgewachsen und empfinden die Verwendung von geschlechtsneutralen Formen als unnatürlich oder sogar störend. Dies kann dazu führen, dass sie die Nachricht oder das Anliegen des Sprechers nicht mehr wahrnehmen.
siehe auch: https://www.nordkurier.de/politik/sprachexperte-gendern-bereitet-grosse-sorgen-2032533
Es gibt in der heutigen Zeit eine Vielzahl von Diskussionen rund um das Thema Gender und die Art und Weise, wie Geschlechterrollen in der Gesellschaft dargestellt werden. Einige Menschen argumentieren, dass es wichtig ist, die traditionellen Geschlechterrollen aufzubrechen und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen zu fördern, während andere argumentieren, dass diese Bemühungen den „Genderwahn“ fördern und dazu führen, dass wichtige Aspekte der menschlichen Natur ignoriert werden.
Ein Beispiel für den „Genderwahn“ ist die Idee, dass Kinder nicht mehr als Junge oder Mädchen behandelt werden sollten, sondern dass ihre Geschlechtsidentität frei wählbar sein sollte. Dies führt dazu, dass Eltern ihre Kinder in Geschlechterkategorien einordnen, die nicht dem biologischen Geschlecht entsprechen, was für manche Menschen problematisch ist, da sie davon ausgehen, dass dies den natürlichen Verlauf der Dinge stört.
Ein weiteres Beispiel für den „Genderwahn“ ist die Idee, dass es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt und dass alle Menschen die gleichen Fähigkeiten und Interessen haben. Dies führt dazu, dass bestimmte Berufe oder Hobbys nicht als „männlich“ oder „weiblich“ eingestuft werden, obwohl sie in Wirklichkeit nicht von jedem Menschen ausgeübt werden können.
Wie unwichtig aber das Volk dieses Thema, im Vergleich zu wirklichen Problemen dieses Landes findet, kann aus offiziellen Statistiken abgeleitet werden.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Förderung von Gleichberechtigung und die Aufhebung von Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts wichtig sind. Gleichzeitig ist es jedoch auch wichtig, die natürlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu respektieren und zu berücksichtigen. Es ist eine Gratwanderung, aber durch eine offene und respektvolle Diskussion können wir einen Weg finden, um diese Dinge in Einklang zu bringen.
Es wäre toll, wenn sich die betroffenen Menschen nicht ständig mit sich selbst und der Reaktion ihres Umfeldes auf sie und sie sich stattdessen einfach mit anderen Themen als sich selbst beschäftigen würden. Ich hätte ein paar Vorschläge zu den Themen auskömmliche Altersvorsorge , Erwerbslosigkeit, Digitalisierung , Globalisierung , Steuern , Sicherheit , Infrastruktur , Gesundheitssystem, Staatsfinanzen, EURO und Wirtschaft .
siehe auch:
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung bedeutet in keinem Fall einfach nur Gleichmacherei, sondern der Vielfalt in seinen Ausprägungen die gleichen Chancen einzuräumen. Demzufolge bedeutet Gleichberechtigung, Chancengleichheit nicht nur zwischen Mann und Frau, sondern zwischen allen Diversitäten, herzustellen.Zuletzt bearbeitet am 15. Februar 2024 von Matthias
LGBTQIA
- LGBTQIA
Personen aus dieser merkwürdigen Kohorte verhalten sich anmaßend und fordern ein Höchstmaß an Empathie für die eigene Person ein, sind aber nicht bereit, die gleiche Leistung gegenüber der überwältigenden Mehrheit anderer Menschen zu erbringen, und zu verstehen, dass diese keine negativen Absichten mit deren Absonderlichkeit verbinden. „LGBT“ sind integriert und anerkannt. Niemand interessiert sich heute besonders für Schwule, Lesben, Bi- oder Transsexuelle. Männer, die sich als Frau fühlen und kleiden oder Frauen, die sich als Mann fühlen und sich männlich kleiden, sind "normal", da sie Stellung beziehen und sich einem bestimmten Geschlecht zugehörig fühlen, ja sich sogar transformieren. Diese Personen haben keine Probleme, bis auf die Merkwürdigkeiten deutscher Rechtsprechung aus dem vorletzten Jahrhundert oder evtl. damit, tatsächlich nicht besonderes zu sein. Da deren politische Vertreter aber bereits Jahrzehnte in Verantwortung nichts dafür getan haben, das deutsche Rechtssystem ins 21. Jahrhundert zu hieven, hält sich mein Mitgefühl in Grenzen.
Trotzdem kann es nicht sein, dass verheiratete „LGBT“ gleichberechtigt keine Kinder adoptieren können. „B“ ist eh irgendwie immer dabei, was solls.
Extravagant wird es mit Transgendner-Personen und „QIA“-Personen, die sich nicht einordnen möchten oder nur Entertainment- und Geltungssüchtig sind. Hier hört der Wahnsinn auf und es beginnt die Absurdität. Mit aller Macht will diese quere Community hier Wissenschaft und Normalität gegen die Diktatur des Besonderen ersetzen. Jeder kann in seinem Kämmerlein machen, was er will, aber Irrsinn hat nichts im Straßenverkehr zu suchen. Genauso, wie ich nicht mit wehender Banane durch den REWE-Einkaufsmarkt renne oder eine brasilianische Karnevals-Tänzerin mit ihrem Outfit auch nicht in den nächsten Zug steigt, um einen Städtetrip zu machen, genauso verbitte ich mir, den Wahnsinn politisch zur Schau zu stellen. Mögen sie sich einfach auf die Vergewaltigung des Begriffs Modetrend zurückziehen.
Wie kann es überhaupt passieren, dass sich Männer (XY-Männer) als Frauen fühlen können? Woher will ein XY-Mann wissen, wie eine Frau fühlt? Wie kann er behaupten, sich als Frau zu fühlen, wenn er überhaupt nicht weiß, wie Frauen fühlen? Wie kann es sein, dass Gefühle biologische Tatsachen ersetzen?
Ganz toll finde ich die vielen CSD-Paraden und deren Zulauf. Die Zurschaustellung der Absonderlichkeiten nannte man früher übrigens „Freakshow“. Dabei wurden auf Jahrmärkten oder im Zirkus allerlei merkwürdige Fehlbildungen und Krankheiten zur Schau gestellt. Besucher zahlten Eintritt, um ihre ekelerregende Faszination für das Skurrile zu befriedigen. Eine ungeheuerliche Demütigung dieser armen und bemitleidenswerten Menschen. Nichts anderes findet heute mit den anderen Merkwürdigkeiten statt. Sie meinen, etwas Besonderes zu sein und im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, werden aber letztendlich von einer Mehrzahl der Besucher auch nur begafft. Sie merken es nicht, aber sie sind damit auch nur Freaks.
siehe auch: Phänomen "Freakshows" - DER SPIEGEL
Ich lehne für mich den Begriff CIS-Mann ab, weil ich ein weißer heterosexueller Mann und ganz NORMAL bin! Ich bin 99 % und benötige daher keine zusätzlichen Pronomen oder eine Eingruppierung. Jeder, der sich weder als Mann, noch als Frau wahrnimmt, egal, ob er einen Penis oder eine Vagina hat, sollte dringend mit einem Arzt sprechen, die oben bereits angesprochene Unterstützung für ihre psychische Erkrankung beantragen und sich helfen lassen.
Die LGBTQIA-Bewegung, die alles in einen Topf schmeißen möchte, lehne ich ab, weil sie antimenschlich ist und mit totalitären Methoden arbeitet. Ich lehne es ab, wenn sich diese Figuren an unsere Kinder und die Erziehung heranmachen, Bildung verdrehen wollen, Biologie und Wissenschaft verteufeln und Materie mit Bewusstsein verwechseln. Genauso lehne ich es ab, dass diese Wichtigtuer sich vereinzeln können, indem jeder Spinner sein eigenes Pronomen erfindet. Sie können in ihrer Selbstwahrnehmung sein, wer immer sie sein wollen, aber sie können mich nicht zwingen, sie in ihrer verschrobenen Gefühlsblase zu bestärken oder zu reflektieren; zu respektieren, ja mit einem großen Fragezeichen.
siehe auch: Das Selbstbestimmungsgesetz als Akt politischer Esoterik – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Wenn sich also jemand in seiner Selbstwahrnehmung als Kartoffel fühlt, dann kann er das tun. Ich werde ihn deswegen nicht diskriminieren. Er, sie oder es kann mich aber niemals dazu zwingen, ihn, sie oder es ebenfalls als Kartoffel wahrzunehmen und Teil seiner theatralischen Selbstinszenierung zu sein! Ob ich ihn, sie oder es als Kartoffel respektieren kann, steht auf einem anderen Blatt. Diese Personen sind für mich nur Clowns und keine Personen mit echten Problemen, denn es geht ihnen lediglich darum, sich selbst über Andere zu stellen.
Richtig gefährlich wird es aber, wenn sie sich an unseren Kindern vergreifen und gestützt durch quasi offizielle Medien so tun, als sei das völlig normal.
siehe auch: https://www.kita.de/wissen/transgender-kinder
LGBTQIA und Gender-Mainstream-Horden denken nur an sich selbst. Es sind höchst eigennützige und egoistische Gruppierungen.
Als gute Menschen getarnt, sind sie nur ekelhafte, arrogante und selbstgerechte Egomanen, die Vielfalt postulieren, aber damit nur das eigene Ego fördern wollen! Ethnische, soziale, politische und kulturelle Vielfalt ist ihnen scheißegal.
Ihr einziger Lebensinhalt besteht darin, absonderlich zu sein und dies so häufig und laut wie möglich kund zu tun.
Der deutsche Staat toleriert gern Menschen jeder Couleur, wenn sie sich in diese Gemeinschaft einbringen, für Andere da sind und aufgrund ihrer Absonderlichkeit nicht Hauptrollen im gesellschaftlichen Leben spielen. Solchen Gruppierungen muss die angemessene gesellschaftliche Plattform proportional zu ihrer Bedeutung zur Verfügung stehen.
Eines kann durchaus gesagt werden. Diesen ganzen Transen-Mist hat der Mainstream selber erfunden. Ich komme aus einer Generation, die PetShop Boys hörte und sich nie fragte, welche sexuellen Vorlieben die wohl haben. Es war uns egal, wir waren zufrieden und glücklich, weil uns ihre Musik berührte und nicht ihre sexuelle Orientierung. Gleiches gilt für Künstler wie Elton John, Freddie Mercury und George Michael. Wir sind auch die Generation, die Led Zeppelin, Deep Purple, Neil Young und Westernhagen hörten und genießen konnten, ohne dass es irgendwelche Diskussionen über deren Texte gab, die heute als rassistisch oder sexistisch eingestuft würden.
Als Boy George damals anfing und die Hitparaden hinaufkletterte, haben wir uns nicht gefragt, ob er Männlein, Weiblein oder beides ist. Wir haben einfach seine Musik geliebt. Es gab auch keine merkwürdigen Gesetze , die uns zwingen konnten, unsolidarisch zu sein und an irgendwelchen Gegendemonstrationen teilzunehmen, um Künstler zu diffamieren. Es gab auch keine Sittenwächter, die uns oder unsere Idole zensieren wollten, wenn jemand einen Witz machte oder einen Song über dicke Ärsche trällerte. Allison Moyet war keine Heidi Klum, aber ihre Musik hat uns aufgerüttelt. Für uns war sie wunderschön. Wir konnten ihre innere Schönheit erkennen und niemand dachte, sie wäre weniger wert, als Claudia Schiffer.
Ich möchte gern wissen, wie es passieren konnte, dass die momentan wortführenden Zensoren genau die Wirkung erzeugen, gegen die sie eigentlich zensieren wollen. Toleranz wächst niemals aus Intoleranz oder Zwang. Im Gegenteil entstehen Hass und Spaltung. Wir brauchten damals keine Beschränkungen oder Gender-Trallalla, weil die Erziehung unserer Eltern uns mit Werten wie Respekt, Empathie, Nächstenliebe und Achtsamkeit ausstattete und echte Toleranz vermittelte. Verstöße gegen diese allseits bekannten, aber nicht festgezurrten Regeln brachten keine gesellschaftlichen Nachteile mit sich, sondern höchstens den einen oder anderen Fausthieb. Wir haben uns auch nicht antidemokratisch auf die Straße geklebt oder Autobahnen anderweitig blockiert, weil wir unseren Willen nicht bekommen haben.
Einen neutraleren Blick auf das Thema möchte ich dann trotzdem noch wagen, weil es unbestreitbar ist, dass in vielen Gesellschaften LGBTQIA-Personen diskriminiert und ausgegrenzt werden. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft bewusst machen, dass Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität inakzeptabel ist und dass wir uns für die Gleichberechtigung aller Menschen einsetzen müssen.
Allerdings gibt es auch Stimmen, wie meine eigene, die argumentieren, dass die Bewegung für LGBTQIA-Rechte in einigen Fällen zu weit geht und zu stark polarisiert. Einige befürchten, dass es zu einer Überbetonung von Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung kommen könnte, was zu einer Abwertung anderer Identitäten führen könnte.
Ein weiteres Argument ist, dass die LGBTQIA-Bewegung manchmal zu einer Art "Cancel Culture" führen kann, in der Menschen aufgrund ihrer Ansichten oder Meinungen zum Thema diskriminiert oder ausgeschlossen werden. Dies kann dazu führen, dass Menschen, die tatsächlich für die Rechte von LGBTQIA-Personen kämpfen möchten, sich aufgrund der Art und Weise, wie die Diskussionen geführt werden, abgeschreckt fühlen.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese kritischen Stimmen nicht bedeuten, dass die LGBTQIA-Bewegung selbst in Frage gestellt wird. Es geht darum, eine offene und kritische Diskussion zu führen, um sicherzustellen, dass die Bewegung effektiv und inklusiv bleibt und keine ungewollten Nebenwirkungen hat.
Insgesamt ist es wichtig, dass wir als Gesellschaft uns bewusst machen, dass LGBTQIA-Personen das gleiche Recht auf Würde, Respekt und Gleichberechtigung haben wie alle anderen auch. Wir müssen weiterhin daran arbeiten, Diskriminierung zu bekämpfen und die Rechte von LGBTQIA-Personen zu schützen, während wir uns gleichzeitig bemühen, eine inklusive Diskussionskultur aufrechtzuerhalten, die die Vielfalt menschlicher Identitäten respektiert.
Zuletzt bearbeitet am 31. Januar 2024 von Matthias
Gleichberechtigung
- Gleichberechtigung
Frauenquoten werden von Plapper-Tratschen immer nur dann eingefordert, wenn es um Highlife-Posten geht, wenn sich Frauen in der Politik und/oder der Wirtschaft profilieren wollen, aber nicht können. Frauenquoten sind Feministinnen völlig egal, wenn es um Frauenrechte geht, wenn es darum geht, Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herzustellen, wenn es um schwere körperliche Arbeit geht, wenn Männer sich im Job umbringen für ihre Familie , wenn es um Sterblichkeitsraten geht. Der Sterblichkeiten-Unterschied zwischen Männern und Frauen beträgt dabei seit den 90er-Jahren dieses Jahrhunderts konstant etwa 5 Jahre. Frauen werden ca. 84 Jahre alt, Männer hingegen nur 78 Jahre.
siehe auch: Gesundheit, Sozialpolitik und Rente
Natürlich ist es eine Schande, wenn Frauen in gleichen Positionen mit gleichem Hintergrund weniger verdienen. Frauen und Männer sind gleichzustellen bei der Bewerberauswahl. Niemand darf aufgrund seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Die Frage muss trotzdem berechtigt sein: Was wäre bei einem Mann mit einer weiblichen Vita wegen Kindern, Schwangerschaft usw.? Ich behaupte, er wäre gehaltstechnisch ebenso benachteiligt.
Meiner Meinung nach ist der Gehaltsunterschied kein Unterschied aufgrund der Geschlechter, sondern ein Unterschied aufgrund von Kindererziehung und Ausfallzeiten. Die Politik MUSS hier aktiv werden, und Arbeitgeber ZWINGEN, Ausfallzeiten von Arbeitnehmern wegen Kindern zu akzeptieren und zu ignorieren! Dann wird es auch keine Geschlechterungerechtigkeiten mehr geben, zumindest in zivilisierten Staaten.
Es muss unbedingt verhindert werden, dass eine kleine Minderheit wild gewordener Wissenschaftsleugner unsere Erkenntnisse, unseren Fortschritt und unseren Willen, Männer und Frauen gleichberechtigt zu sehen, mit Klamauk unterwandert. Dabei sollen gesellschaftliche Strukturen mit der moralischen Keule ausgehebelt werden. Diese antidemokratischen Verschwörungspraktiker haben den Wunsch, uns ihren Willen aufzuzwingen und unser Menschenbild verändern.
Männer müssen Männer sein und Frauen müssen Frauen bleiben. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern auszulöschen, wäre das Gegenteil von gut. Die Natur hat uns so geschaffen, nicht ohne Grund. Nur in Zusammenarbeit und im Zusammenleben unserer Unterschiede erreichen wir das, was wir Glück nennen können.
Frauen sollten aufhören, männlich wirken zu wollen. Frauen sollten sich mit ihrer Weiblichkeit auseinandersetzen und dort besser werden, wo ihre Kernkompetenzen sitzen. Gleiches gilt für Männer. Sie sollten sich ihrer Männlichkeit wieder bewusst werden und sich auf ihre Stärken besinnen. Die Natur hat zwei Geschlechter nicht dafür geschaffen, sich in das jeweils andere Geschlecht zu verwandeln, sondern im Zusammengehen das Beste zu erschaffen, nämlich Nachwuchs.
Der sog. Feminismus hat nichts Gutes hervorgebracht. Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herzustellen, war ein Ergebnis der Aufklärung , eine Notwendigkeit und logische Tatsache. Sog. Feministinnen sind lediglich neid-zerfressene Kleingeister, die in toxischer Hysterie ansteckende Krankheiten in die Köpfe junger Frauen pflanzen und sie damit von ihrem Weg als Frauen abbringen wollen.
Gleichberechtigung bedeutet in keinem Fall einfach nur Gleichmacherei, sondern der Vielfalt in seinen Ausprägungen die gleichen Chancen einzuräumen. Demzufolge bedeutet Gleichberechtigung, Chancengleichheit nicht nur zwischen Mann und Frau, sondern zwischen allen Diversitäten, herzustellen.
Herrlich, wie man mit einem kleinen Bild den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gerechtigkeit vs. Gleichmacherei erklären kann. Natürlich verstehen auch dieses Bild nur jene, die Willens sind, zu begreifen.
Zuletzt bearbeitet am 18. Februar 2024 von Matthias
Verwandte Seiten
Verwandte Blog-Artikel
Zuletzt bearbeitet am 7. Januar 2024 von Matthias