Inhaltsverzeichnis
Prolog für Schlafschafe
Europa und Deutschland: Eine kritische Betrachtung der politischen Entwicklung
Europa ist ein historischer und kultureller Raum mit tief verwurzelten Traditionen und eigenständigen Nationen. Doch die Europäische Union hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter von diesen Prinzipien entfernt. Anstatt die Souveränität der Staaten zu respektieren, dominiert eine politische Elite, die zentrale Entscheidungen fernab demokratischer Kontrolle trifft. Während die Bürger Europas Stabilität und Sicherheit erwarten, erhalten sie stattdessen Bürokratie und wirtschaftliche Abhängigkeiten.
EU oder Europa? Eine ideologische Konstruktion ohne Identität
Die EU präsentiert sich als alternativlose Institution, die angeblich Frieden und Wohlstand fördert. Doch eine genauere Analyse zeigt, dass sie die wirtschaftlichen und politischen Interessen Einzelner vor die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung stellt. Was einst als Gemeinschaft zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit gedacht war, hat sich zu einem zentralistischen Machtapparat entwickelt, der nationale Entscheidungsprozesse untergräbt und Ländern die Eigenständigkeit raubt.
Der Euro: Wohlstand oder wirtschaftliche Fessel?
Die Einführung des Euro wurde als Meilenstein europäischer Einheit gefeiert, doch die Realität sieht anders aus. Während einige Nationen davon profitierten, kämpfen andere mit wirtschaftlicher Stagnation und erzwungenen Sparmaßnahmen. Der Wegfall nationaler Währungen hat den Staaten die Möglichkeit genommen, flexibel auf wirtschaftliche Herausforderungen zu reagieren. Statt Wohlstand für alle zu sichern, hat der Euro Ungleichheit verstärkt und wirtschaftliche Instabilität gefördert.
Demokratische Werte oder technokratische Kontrolle?
Die EU propagiert Demokratie, doch zentrale Entscheidungen werden zunehmend in undurchsichtigen Gremien und Kommissionen getroffen, an denen die Bürger keinen direkten Einfluss haben. Viele politische Weichenstellungen geschehen ohne transparente Debatte, während alternative Meinungen marginalisiert oder diffamiert werden. Die europäische Bürokratie hat sich zu einem selbstreferenziellen System entwickelt, das sich mehr mit Machterhalt als mit dem Wohl der Bürger beschäftigt.
Die Zukunft Europas: Rückkehr zur Souveränität?
Ein Europa der freien Nationen war einst die Grundlage für Fortschritt, Austausch und wirtschaftliches Wachstum. Doch die fortschreitende Zentralisierung droht die Vielfalt und Unabhängigkeit europäischer Staaten zu zerstören. Wenn Europa seine Stabilität bewahren will, muss es sich von ideologischen Dogmen lösen und den Weg zurück zur nationalen Souveränität und Selbstbestimmung finden. Nur durch eine offene Debatte und echte demokratische Entscheidungsprozesse kann Europa langfristig eine Zukunft haben.
IST
- Europa – IST
Europa ist ein geografisches und historisch und kulturelles Gebilde. Die Staaten Europas haben eine gemeinsame Vergangenheit und Zukunft. Es gab ein Europa schon immer und ganz besonders vor der Erzeugung diverser künstlicher Interessengebilde. Europa gab und gibt es bis zu dem Tag, an dem sich die afrikanische Kontinentalplatte quer durch Europa schieben wird.
Eine kritische Bestandsaufnahme
Die EU, gegründet 1992 im sog. Maastrichter Vertrag, ist nicht Europa. Es gab davor die EWG und die EG im Westen und den RGW im Osten. Diese Gebilde waren nie Europa oder sind immer nur Teile davon gewesen. Handel war und ist ein ganz normaler Vorgang in Europa und der Welt. Dazu brauchte es viele tausend Jahre keine EU und schon gar keinen EURO!
Die EU, gegründet mit dem Vertrag von Maastricht 1992, hervorgegangen aus der EWG (1957 römische Verträge), um der Legitimation des gemeinsamen deutschen Staates und der geplanten Währungsumstellung auf den EURO eine Form zu geben.
siehe auch: Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) – EU-Info.de
Ein Kontinent der Kulturen, nicht der Verträge
Die EU jedoch hat seit ihrer Gründung nichts für den einzelnen Bürger getan oder dessen Leben einfacher und sicherer gemacht. Sie hat freie Staaten in ein Korsett gezwungen, in das sie nicht hineingehören. Die EU ist nicht Europa, sie ist kein Land, hat keine Seele, kein Volk, keine Wurzeln. Sie ist eine rein ideologische Konstruktion, hervorgegangen aus linksintellektuellen Elitestuben. Sie hat darüber hinaus eine Währung geschaffen, mit der die Länder nicht umgehen können, weil sie ihnen die Möglichkeit raubt, regionale und nationalstaatliche Bedürfnisse und Interessen zu steuern. Die EU möchte mit ihrer Übergriffigkeit den freien Staaten Individualität und Identität rauben, indem sie sich in Belange einmischt, die ein Nationalstaat selbst bestimmen sollte. Europa ist von einem Eisberg aus Lügen, verstärkt durch eine dicke Schneeschicht von Dummheit, bedeckt. Dies blockierte eine weise, vorausschauende Politik und führte den Kontinent in eine verderbliche Richtung.
Das künstliche Konstrukt und seine Folgen
Man darf getrost davon ausgehen, dass Deutschland nicht mehr zu retten ist. Wie konnte es nur dazu kommen? Warum ist das Gehäuse der Politik zum Irrenhaus geworden? Wie war oder ist es möglich, dass bei der Wiedervereinigung schwerste ökonomische Fehler mit Tausend-Milliarden-Folgekosten gemacht wurden; dass die Sozialsysteme dem Bankrott zusteuern, dass die friedliche und erfolgreiche Wirtschaftsgemeinschaft der EWG in ein politisches und konfliktgeladenes Räte-System nach dem Muster der Sowjetunion verwandelt wurde (Wirtschaft verbindet, Politik aber trennt); dass man die europäische Verfassung anstrebt, mit welcher das deutsche Grundgesetz zur Makulatur wird; dass man die wichtigste Schranke gegen Willkürpolitik, nämlich den Wettbewerb der nationalen politischen Konzeptionen, gegen den freiheitsvernichtenden Zentralismus von Brüssel getauscht hat; dass die letzte Hürde gegen den Ruin des Geldwertes, nämlich die Konkurrenz der Währungen, mit einer Einheitswährung niedergerissen wurde; dass die Staatsschulden zu Dimensionen explodiert sind, die nur noch im Staatsbankrott enden können; dass man mit «Reform»-Kaskaden bürokratische Monster errichtet statt abbaut; dass wir uns mit ungezügelter Einwanderung alle ethnischen, religiösen und kriminalistischen Probleme der Welt nach Deutschland und Europa holen; dass man mit quasi-marxistischem Multikulturalismus den abendländischen Geist in ein Faulgas verwandelt; dass sich Parlament und Regierung von allmächtigen Gewerkschaften fesseln und lähmen lassen; dass Ermächtigungsgesetze […] erlassen werden können, ohne dass das Volk etwas davon erfährt; dass man sehenden Auges Europa der Libanonisierung ausliefert; dass eine alternativlose Opposition in Stümperei versinkt; ja, dass man sogar die deutsche Sprache von Bürokraten verhunzen lässt, und dass … und dass … ?
Roland Baader 2014siehe auch: Zitate | Roland Baader (roland-baader.de)
Der Euro als Instrument der Demütigung
Der Euro ist gescheitert und dient weder den Interessen des deutschen Volkes noch den Interessen der anderen Staaten der EU. Eine Währung, die nur den Interessen der Wirtschaft oder der Finanzelite dient, brauchen wir als Staatsbürger nicht.
Bundestag Gregor Gysi 2012 Bundestag Sahra Wagenknecht 2010 Europa muss zurück zur EWG, der EU-Traum war eine Sackgasse. Deutschland wird verarmen, Europa wird verarmen, weil die Macht-Eliten keine Verantwortung tragen, wenn alle Macht zentralistisch verwaltet wird. Die Nationalstaaten Europas haben eine nationale Gesetzgebung, eine nationale Infrastruktur und ein nationales Sozialsystem. Es war der größte Fehler profilierungssüchtiger Politik-Eliten, eine gemeinsame europäische Währung als Druckhebel für ein Zusammenwachsen zu verkaufen. Das Vorgaukeln paneuropäischer Interessen und das permanente EU-Gebet haben nichts bewirkt als die Beschleunigung des Niedergangs dieses Kontinents.
Die europäische Kommission als Instrument der Entmündigung
Im Herzen des zentralistischen Machtapparats, zu dem sich die EU entwickelt hat, thront die Europäische Kommission – eine Exekutive ohne direktes Mandat des Volkes, deren Existenz das demokratische Defizit des gesamten Systems verkörpert. Während in souveränen Nationalstaaten Regierungen aus Wahlen hervorgehen und dem Parlament – und somit den Bürgern – verantwortlich sind, operiert die Kommission in einer Sphäre, die von demokratischer Kontrolle weitgehend entkoppelt ist. Zentrale Entscheidungen, die das Leben von Millionen Menschen betreffen, werden zunehmend in diesen undurchsichtigen Gremien und Kommissionen getroffen, an denen die Bürger keinen direkten Einfluss haben.
Dieses Gremium ist nicht nur ein passiver Verwalter, sondern der proaktive Motor einer politischen Agenda, die von einer Elite vorangetrieben wird, die ihre Legitimation nicht aus dem Wählerwillen, sondern aus ihrer Ernennung schöpft. Sie ist die Quelle jener Flut an Verordnungen und Richtlinien, die nationale Entscheidungsprozesse untergräbt und die Mitgliedsstaaten in ein immer engeres Korsett aus Bürokratie und Fremdbestimmung zwingt. Anstatt die Vielfalt der europäischen Nationen zu respektieren, arbeitet die Kommission an einer fortschreitenden Vereinheitlichung, die die Souveränität der Staaten systematisch aushöhlt. Eine echte, bürgernahe Demokratie ist unter der Vormundschaft einer solchen technokratischen Kontrollinstanz schlichtweg nicht vorstellbar
Die Schweine werden gewechselt, aber der Saustall bleibt derselbe. Politik und Vernunft haben eben nichts gemeinsam. Politik folgt nur der Macht. Diese, egal ob mit Waffen, Geschenken (Sozialstaat) oder quasireligiösen Ideologien errungen und ausgebaut, kostet unendlich viel Geld. Und solange sich die Macht-Eliten das Geld in beliebigen Mengen selbst erschaffen können, werden sie das tun – bis hin zur Verarmung ganzer Völker, inklusive des eigenen.
Roland Baader 2011siehe auch: Eurokritiker Baader: Deutschland wird zum Armenhaus | Roland Baader (roland-baader.de)
Tagesschau 2012 – ARD Man wird das Gefühl nicht los, dass die ganze Existenz der EU ausschließlich darin begründet ist, die Demokratien in Europa auszuhebeln und heimlich in Kommissionen, Gremien und Hinterzimmern Gesetze am Volk und an den Parlamenten vorbei zu beschließen, die einzig Interessengruppen auf den Reihen der Wirtschaft und Industrie dienen. Die EU unternimmt nicht das Geringste, um diese Zweifel auszuräumen, im Gegenteil wird sich nicht einmal die Mühe gemacht, antidemokratische Entscheidungen zu vertuschen. Ich nenne als Beispiel die sog. Wahl der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen oder die Benennung der EZB-Chefin Lagarde oder deren Vorgänger.
Zuletzt bearbeitet am 12. Oktober 2025 von Matthias
SOLL
- Europa – SOLL
Es gibt uns, die in Europa lebenden Deutschen, die sich zu Recht nicht als Europäer oder Weltbürger fühlen, weil unsere unterschiedliche Kultur maßgebend in den Familien und in den Regionen Deutschlands mit unterschiedlichen Werten geprägt wird. Dabei sprechen wir dieselbe Sprache, Deutsch. Eine Sprache oder anerzogene Werte, die kulturunabhängig und emotionsfrei weltweit oder europaweit universal wären, gibt es nicht. Jeder Mensch in einer Gemeinschaft wächst mit gleichen Werten und gleicher Kultur auf und ist von ihnen durchdrungen.
Gleiches gilt für alle anderen Bürger dieses Kontinents. Es gibt Franzosen, Belgier, Niederländer, Italiener, Spanier, Polen usw.. Alle diese Menschen fühlen ihre jeweilige Heimat auf diesem Kontinent.
Freiheit um Mensch zu sein
Die EU ist künftig nur noch eine politische Institution freier und unabhängiger europäischer Staaten ohne Einfluss auf die Geschicke ihrer Mitgliedsländer. Die EU wird zurück umgewandelt in eine EWG Plus. Sie bildet eine Freihandelszone europäischer Mitgliedsstaaten und vertritt zusätzlich lediglich deren Interessen ggü. anderen Regionen, Staaten und Staatenbünden oder Organisationen, nicht mehr und nicht weniger. Sie wird auch keinerlei militärische Gewalt ausüben. Eine europäische Armee ist fern jeglicher europäischer Gedanken. All diese Fantasien von Eliten sind mit unserem Bild von Europa nicht vereinbar.
Jeder europäische Staat wird seine eigene Währung besitzen, um endlich wieder die Herrschaft über die eigenen Interessen ausüben zu können. Europäische Staaten werden sich wieder auf Augenhöhe begegnen, selbstbewusst und frei. Es wird niemals so sein können, dass Staaten für die Schulden anderer Staaten haften werden. Jeder Staat hat sich gefälligst um seine Finanzen zu kümmern. Die EZB wird aufgelöst und die dort beschäftigten Führungskräfte werden verhaftet, wegen Insolvenzverschleppung, Betrug und Verrat angeklagt. Gemeinsame europäische Interessen müssen zunächst wiedergefunden und gleichberechtigt festgelegt werden.
siehe auch:
- EU-Austritt Deutschland: Das sind die fatalen Folgen (northern.finance)
- Princeton-Ökonom Mody: „Ein Euro-Austritt Deutschlands wäre am wenigsten schmerzhaft“ (wiwo.de)
Frieden zum Überleben
Des Weiteren liegt es im Interesse Europas und seiner Staaten, nicht in die Machtkämpfe der großen Blöcke hineingezogen zu werden. Diese Tatsache lässt nur den logischen Schluss zu, Europa als einen neutralen Kontinent zwischen diesen Machtblöcken zu etablieren und die Welt durch diesen Puffer sicherer zu machen. Ausstieg aus der NATO und die Verfolgung eigener Interessen und nicht die, US-amerikanischer, linksgrün faschistischer und technokratischer Eliten wäre ein guter Anfang.
Die Bildung einer neutralen EU nach Schweizer Vorbild ist erstrebenswert. Wir sehen anhand des Ukraine-Krieges, des Afghanistan-Einsatzes, des Irak-Krieges usw., wohin europäische Staaten durch amerikanische Druckbetankung geführt werden. Neutralität und Handel sind die beiden Basen einer künftigen EU-Außenpolitik.
Demokratie und Souveränität statt Brüsseler Diktat
Wenn wir in Deutschland bereits eine Art „Parteiendiktatur“ diagnostizieren, in der die Herrschaft des Volkes einer vornehm artikulierten Minderheitenherrschaft gewichen ist, dann potenziert sich diese demokratische Erosion auf europäischer Ebene ins Monströse. Ein zukünftiges Europa muss die Souveränität dorthin zurückverlagern, wo sie hingehört: zur Nation. Die EU, dieser zentralistische Machtapparat , der seine Entscheidungen in undurchsichtigen Gremien und Kommissionen trifft, fernab jeder demokratischen Kontrolle der Bürger, wird demontiert. An seine Stelle tritt ein Bund souveräner Nationalstaaten, in dem die Demokratie wieder von Mehrheitsentscheidungen lebt. Nie wieder werden Minderheiten oder nicht gewählte Technokraten den Völkern Europas ihren Willen aufzwingen.
Nationale Identität und eine realistische Zuwanderungspolitik
Das Europa der Zukunft wird die Illusion der multikulturellen Gesellschaft als das entlarven, was sie ist: ein Hirngespinst von Intellektuellen. Anstatt einer erzwungenen Homogenisierung wird ein Europa der Vaterländer die gewachsenen nationalen Leitkulturen schützen und festigen. Die Zuwanderungs- und Asylpolitik wird konsequent renationalisiert. Jeder Staat entscheidet für sich, wer sein Territorium betritt und wer Teil seiner Gemeinschaft werden kann. Die Anpassung an die Gegebenheiten des Wunsch-Landes wird zur selbstverständlichen Forderung, denn es sind genau diese Gegebenheiten, die es erfolgreich und attraktiv gemacht haben. Ein unkontrollierter Zuzug aus inkompatiblen Kulturen, der die innere Sicherheit gefährdet und Parallelgesellschaften fördert, wird damit beendet.
Wirtschaftliche Vernunft und technologische Offenheit
Mit der Rückkehr zu nationalen Währungen erlangen die Staaten Europas ihre wirtschaftspolitische Mündigkeit zurück. Der Euro als „wirtschaftliche Fessel“ , der Ungleichheit verstärkt und Nationen in ein Korsett aus Sparmaßnahmen und Fremdbestimmung zwängt, wird Geschichte sein. Diese neue ökonomische Souveränität ermöglicht auch eine Energiepolitik, die auf Fakten statt auf Ideologie basiert. Der Kontinent wird sich von den quasi-religiösen Klimadogmen befreien, die von Brüssel aus verordnet werden und die industrielle Basis gefährden. In einem Europa freier Nationen wird technologische Vernunft herrschen. Staaten, die das Potenzial der Kernenergie als saubere und verlässliche Energiequelle erkennen, werden diese ohne ideologische Gängelung nutzen können – eine Technologie, die selbst vom IPCC und der EU als Instrument des Klimaschutzes eingeordnet wird.
Sicherheit durch Kooperation ohne Zentralisierung
Die Verteidigung Europas bleibt die Aufgabe der souveränen Nationalstaaten, die im Rahmen bewährter Bündnisse wie der NATO kooperieren. Die Bundeswehr etwa dient ausschließlich der Landesverteidigung. Die brandgefährliche Fiktion einer EU-Armee, die letztlich nur den Machtanspruch einer zentralistischen Elite zementieren würde, gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Die Sicherheit der europäischen Völker wird nicht durch die Schaffung supranationaler Militärstrukturen gewährleistet, sondern durch starke, eigenverantwortliche Nationalstaaten, die ihre ureigenste Aufgabe – den Schutz ihrer Grenzen und Bürger – wieder ernst nehmen.
Fazit
Mehr gibt es zur EU oder sagen wir der neuen EWG nicht zu sagen.
Zuletzt bearbeitet am 12. Oktober 2025 von Matthias
Verwandte Seiten
Die Welt, wie sie uns nicht gefällt
Deutschland, Regierung und Demokratie
Verwandte Blog-Artikel
Der neue Deutsche
Europa – SOLL
Europa – IST
Helldeutschland
Dunkeldeutschland
Der deutsche Staat
Die guten Deutschen
Heimat in Gefahr
Ukraine
Zuletzt bearbeitet am 12. Oktober 2025 von Matthias