IST
GEZ ist ein übler Witz. ARD und ZDF, sowie weitere Medien in der Hand der Mächtigen und elitären Moralapostel diktieren die Meinung und das Denken. Kritische Menschen werden als Querdenker und Verschwörungstheoretiker betitelt und in die rechte Ecke der Gesellschaft geschoben. Die verantwortlichen Politik-Darsteller und deren Journalisten-Hofschranzen sollten lieber lernen, Statistiken zu lesen und zu begreifen.
Es ist mit dem RND oder deren Abschreibern nichts anderes als mit konfektionierten Backmischungen. Alles schmeckt gleich und nichts richtig gut. Schlimmer noch, diese Art von parteilich-tendenziöser Meinungsverbreitung, nichts anderes ist Journalismus heute, braucht kein Mensch. RND, Reuters, Associated Press und DPA verbreiten die Heilsbotschaften des Kapitals und deren politischer Furunkel. Die Möchtegern-Journaille der Leitmedien-Redaktionen greift zu und verbreitet diese sog. Nachrichten ungeprüft. Was soll das sein, Aufklärung, Journalismus oder eher Propaganda?
Es geschieht offen, unverdeckt oder im Nebel verhüllt, hinter Seilschaften oder Firmenkonstrukten versteckt.
Beispielhaft hier der rote Funk der SPD vom RND-Sendeturm (Redaktionsnetzwerk Deutschland) oder ein weiterer Fall, in dem die SPD ihre dreckigen Finger im Spiel hat, ist die Sächsische Zeitung, ein schmieriges Propaganda-Blatt der linken Szene. Als nichts Anderes ist dieses Organ zu bezeichnen.
siehe auch: Meinungsfreiheit und Pressefreiheit zur Disposition (nachdenkseiten.de)
Der sogenannte deutsche Haltungsjournalismus geht mir dermaßen am Arsch vorbei. Mit Tränen in den Augen, wenn es um Flüchtlingsthemen geht, aber „nah dran bei den Menschen“? Brutal ziehen diese Schmierfinken über kritische Bürger her, bis zum Rufmord, wenn kritische Meinungen mutig und offen vertreten werden. Mit seinem moralisierendem Getue und dieser pseudo-kritisch und gratismutig „auf der guten Seite-Steherei“ passt er gut in den Topf der Herolde und Boten des Bösen. Nur mit objektivem und neutralem Journalismus hat das halt nicht viel zu tun! Es sind Meinungsschaffende und damit Erfüllungsgehilfen ihrer Sponsoren.
Der mündige Bürger wird verhöhnt und negiert. Die Schwächsten der Gesellschaft zahlen den höchsten Preis einer doktrinären Haltungspolitik und eines angebiederten Haltungsjournalismus, mit der alles für Viren- und Klimaschutz, für die Freiheit anderer Länder und Massenmigration geopfert wird, aber die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung immer mehr aus dem Blick geraten.
siehe auch:
- Was der DJV-Vize alles so nicht sagen will – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
- Ist die Presse die größte Gefahr für die Pressefreiheit? – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Journalismus ist, zu drucken, was andere nicht gedruckt haben wollen. Alles andere ist Propaganda.
George Orwell
Medien und Politik haben gemeinsam mit der Justiz und der Polizei die Gewaltenteilung aufgelöst. Das verfassungsschützende Element der Aufsicht und gegenseitigen Kontrolle existiert nicht mehr. Die Politik sagt dem Wahlvolk, was richtig sein soll, und die Medien sagen ihm, dass das richtig ist. Was hat das noch mit Demokratie zu tun? Es ist nur noch ein Journalismus, der nicht mehr faszinieren, aufdecken und anklagen will, sondern nachbetet, reproduziert und darstellt, was der Regierung gefällt. Das will keiner hören, lesen oder sehen, außer dem gehirngewaschenen Systemling. Nordkorea lässt grüßen!
SOLL
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland sollte nicht abgeschafft werden. Wenn er seinen korrektiven Auftrag erfüllt, ist er ein integraler Bestandteil unserer demokratischen Infrastruktur und erfüllt eine grundlegende Aufgabe bei der neutralen Informationsversorgung der Bürgerinnen und Bürger. Seine gesetzliche Verpflichtung zur unabhängigen und vielfältigen Berichterstattung ist essenziell für die Meinungsbildung in einer pluralistischen Gesellschaft. Diese Rolle trägt maßgeblich zur Stabilität und Funktionsfähigkeit unserer Demokratie bei.
In jüngerer Zeit sind jedoch aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zunehmend Stimmen laut geworden, die die praktische Umsetzung dieses Auftrags hinterfragen. Diese kritische Auseinandersetzung fordert eine vertiefte Diskussion über die Ausgewogenheit und Unabhängigkeit der journalistischen Arbeit im öffentlich-rechtlichen Sektor.
Die Medienlandschaft im Wandel: Eine kritische Betrachtung der Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der deutschen Informationsversorgung und der demokratischen Meinungsbildung.
Herausforderungen
Ein zentraler Punkt der aktuellen Diskussion betrifft die perspektivische Ausgewogenheit in der Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es wird von Beobachtern konstatiert, dass bestimmte politische oder gesellschaftliche Narrative in der Häufigkeit und Intensität ihrer Darstellung eine deutliche Betonung erfahren könnten. Dies führe dazu, dass andere Blickwinkel weniger prominent repräsentiert oder intensiver hinterfragt werden. Eine solche Wahrnehmung kann bei Teilen der Bevölkerung eine Erosion des Vertrauens in die uneingeschränkte Neutralität und Unabhängigkeit dieser Medien zur Folge haben.
Dabei ist es wichtig zu betonen, dass es hierbei nicht um eine pauschale Infragestellung der Integrität einzelner Journalistinnen und Journalisten geht. Vielmehr richtet sich die Betrachtung auf die systemischen Aspekte wie die Gewichtung von Sendezeiten, die Festlegung von Themenschwerpunkten sowie die Auswahl von Expertinnen, Experten und Interviewpartnern. Die Frage, ob die internen Mechanismen zur Sicherstellung von Vielfalt und die Instrumente der Programmaufsicht den verfassungsrechtlich und rundfunkrechtlich verankerten Prinzipien der Staatsferne und Meinungsvielfalt in vollem Umfang gerecht werden, steht im Mittelpunkt der Erörterung. Insbesondere die Zusammensetzung der Aufsichtsgremien, die häufig auch Mitglieder mit parteipolitischem Hintergrund umfassen, wird als potenzieller Faktor für indirekte politische Einflüsse auf die Programminhalte diskutiert. Diese Debatte ist eine notwendige Komponente einer lebendigen Demokratie und dient der Sicherung der Qualität und Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Angebots in der langfristigen Perspektive.
Struktur und Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Ein Diskussionsbeitrag zur Unabhängigkeit der Medien und Transparenz in der Programmgestaltung.
Konstruktive Vorschläge
Um die Akzeptanz und Legitimität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer sich ständig wandelnden Medienlandschaft zu festigen, sind konstruktive Reformvorschläge von großer Bedeutung. Diese sollten primär darauf abzielen, die Unabhängigkeit und Vielfalt der Berichterstattung nachhaltig zu stärken und die Bürgernähe signifikant zu erhöhen. Im Rahmen dieser Diskussion könnten folgende Ansätze vertieft werden:
- Diversifizierung der Aufsichtsgremien: Eine Reduzierung des Anteils von Mitgliedern, die aus politischen Parteien entsandt werden, zugunsten einer stärkeren Vertretung zivilgesellschaftlicher Organisationen, der Wissenschaft, der Kultur und weiterer relevanter gesellschaftlicher Gruppen könnte die Unabhängigkeit von politischen Strömungen weiter stärken.
- Erhöhung der Transparenz: Eine umfassendere Offenlegung von Entscheidungen bezüglich Themenschwerpunkten, der Auswahl von Expertinnen und Experten sowie redaktionellen Leitlinien könnte das Vertrauen in die Objektivität der Berichterstattung fördern.
- Regelmäßige, unabhängige Evaluationen: Die Implementierung regelmäßiger, externer Prüfungen, die die Ausgewogenheit der Berichterstattung und die Erfüllung des umfassenden Informationsauftrags objektiv bewerten, könnte dazu beitragen, etwaige Einseitigkeiten oder fehlende Perspektiven zu identifizieren und zu korrigieren.
- Stärkere Förderung von Diskurs und Debatte: Ein expliziter Fokus auf die differenzierte Darstellung und den konstruktiven Dialog unterschiedlicher Meinungen und Perspektiven, auch solcher, die vom gesellschaftlichen Mainstream abweichen, würde der inhärenten Pluralität unserer Gesellschaft besser gerecht.
Derartige Maßnahmen können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als einen unverzichtbaren Pfeiler der Meinungsfreiheit und Informationsvielfalt in Deutschland zu bewahren und seine Glaubwürdigkeit bei allen Bürgerinnen und Bürgern nachhaltig zu stärken.
Fazit
Die anhaltende Diskussion über die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist eine grundlegende Notwendigkeit für unsere Gesellschaft. Ihr Kernziel ist die Sicherstellung der Qualität der Information und der Vielfalt der Meinungen innerhalb unserer Demokratie. Eine konstruktive Auseinandersetzung mit den geäußerten Kritikpunkten und eine offene Bereitschaft zu sinnvollen Reformen sind von entscheidender Bedeutung. Nur so kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Position als eine Quelle des Vertrauens und der kritischen Reflexion festigen, die dem gesamten Spektrum der Bürgerinnen und Bürger dient.
Zuletzt bearbeitet am 27. Juli 2025 von Matthias