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Demokratie Partei

Parteien und deren Programme

Welche Partei vertritt welche politischen Positionen in der Bundestagswahl? Hier findest du eine kompakte Übersicht über die aktuellen Wahlprogramme der Parteien. Die Programme sollen mündigen Bürgern dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und sich eine eigene Meinung zu bilden. In dieser Zusammenfassung werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, um einen objektiven Vergleich zu ermöglichen. Eine funktionierende Demokratie lebt vom Austausch verschiedener Ideen – eine faire Auseinandersetzung ist daher essenziell für eine transparente Willensbildung.

Die Bundestagswahl ist ein entscheidender Moment für die politische Zukunft Deutschlands. Jede Partei präsentiert ihr Wahlprogramm, das die zentralen politischen Ziele und Strategien für die kommende Legislaturperiode festlegt. Von sozialer Gerechtigkeit über wirtschaftliche Entwicklung bis hin zu Umwelt- und Klimaschutz – die Programme der Parteien spiegeln ihre jeweiligen Ideologien und Prioritäten wider.

Damit Wähler eine fundierte Entscheidung treffen können, ist es essenziell, die Parteiprogramme genau zu analysieren. Welche Partei setzt sich für eine stärkere soziale Absicherung ein? Wer verfolgt eine wirtschaftsliberale Agenda? Welche Konzepte gibt es für Migration, Sicherheit, Finanzen, Wirtschaft, Rente, Bildung, Digitalisierung und Außenpolitik? Die Antworten auf diese Fragen finden sich in den Wahlprogrammen, die als Grundlage für die politische Willensbildung dienen.

Die Bundestagswahl ist nicht nur eine Abstimmung über Parteien, sondern auch über die Richtung, die Deutschland in den kommenden Jahren einschlagen wird. Ein informierter Bürger ist ein mündiger Wähler – und genau dafür sind transparente und verständliche Parteiprogramme unerlässlich.

Leider werden in einigen Parteiprogrammen unwissenschaftliche und von Ideologie getriebene Narrative gezüchtet.

Ich habe mich dazu entschlossen, Clowns und chancenlos agierende Gruppierungen nicht zu berücksichtigen. Es sind nur BSW, Die Linke, CDU/CSU, FDP, AFD, SPD, Freie Wähler und Die Grünen aufgeführt. Die Werteunion ist eine Absplitterung der CDU/CSU und wird nach der Aufspaltung der CDU/CSU in Die Grünen und Werteunion alle konservativen Menschen mit gesundem Menschenverstand auffangen. Daher ist sie hier aufgeführt.

Ein paar interessante Fakten zur Parteienlandschaft in Deutschland.

Parteienlandschaft in Deutschland: Neben den großen Parteien wie CDU/CSU und AFD gibt es noch kleinere und neue Parteien wie SPD, Die Grünen, FDP, BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht), Freie Wähler und Die Basis. Außerdem gibt es Splittergruppen in den Parteien, wobei eine davon noch Gewicht bekommen wird. Die Werteunion ist keine eigenständige Partei, sondern eine konservative Gruppierung innerhalb der CDU/CSU. Es gibt Bestrebungen, daraus eine eigene Partei zu machen, die konservative Wähler anspricht. Das wird noch wichtig für die Phase nach der Zersplitterung der CDU/CSU.

Geschichte der Wahlprogramme: Wahlprogramme sind seit dem 19. Jahrhundert Teil der deutschen Politik. Früher waren sie oft knapp formulierte Leitlinien, heute umfassen sie umfassende politische Strategien und Maßnahmen.

Länge der Wahlprogramme: Einige Parteien veröffentlichen sehr detaillierte Programme mit mehreren hundert Seiten, während andere sich auf kompakte, verständliche Zusammenfassungen konzentrieren.

Wahlkampfstrategien: Parteien nutzen verschiedene Medien für ihren Wahlkampf. Von klassischen Wahlplakaten über TV-Debatten bis hin zu gezielten Kampagnen in sozialen Netzwerken – moderne Wahlstrategien sind vielfältig.

Koalitionsverhandlungen: Nach der Wahl werden Wahlprogramme oft in Koalitionsverhandlungen angepasst. Parteien müssen Kompromisse eingehen, sodass nicht alle Versprechen in ihrer ursprünglichen Form umgesetzt werden.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Parteien: Parteien haben trotz unterschiedlicher ideologischer Ausrichtungen gewisse gemeinsame Ziele, wie den Bürokratieabbau, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und die Weiterentwicklung des Sozial- und Rentensystems.

Wer trägt die Verantwortung?

Um es ganz deutlich an die Wähler der Parteien des Mainstreams zu adressieren, die Verantwortung für die Lage, in der sich unser Land befindet, tragen die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP und Die Grünen.

Bundesregierungen
Bundesregierungen

Parteien und Parteiprogramme

Die Reihenfolge ist willkürlich und hat nichts mit meiner persönlichen Einstellung zu diesen Parteien zu tun.

BSW – Bündnis Sarah Wagenknecht

Website

Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit (bsw-vg.de)

Grundsätze

Bündnis Sahra Wagenknecht – Gründung einer neuen Partei (bsw-vg.de)

Programm (2024)

Europawahlprogramm 2024 – Bündnis Sahra Wagenknecht (bsw-vg.de)

Die Grünen

Website

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (gruene.de)

Grundsätze

Wofür wir kämpfen – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (gruene.de)

Programm

https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-gruene

Wahlprogramm – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (gruene.de)

https://cms.gruene.de/uploads/documents/Wahlprogramm-DIE-GRUENEN-Bundestagswahl-2021_barrierefrei.pdf

SPD

Website

https://www.spd.de/

Grundsätze

https://grundwertekommission.spd.de/grundwerte

https://www.spd.de/programm/grundsatzprogramm

Programm

https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-spd

https://www.spd.de/programm/zukunftsprogramm

https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Programm/SPD-Zukunftsprogramm.pdf

CDU / CSU

Website

https://www.cdu.de/

Grundsätze

https://archiv.cdu.de/artikel/grundsaetze-der-cdu

https://archiv.cdu.de/artikel/die-grundsatzprogramme-der-cdu

https://archiv.cdu.de/grundsatzprogramm

Programm

https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-cdu

https://assets.ctfassets.net/nwwnl7ifahow/4Ze4NxQZxxjpxtsHWmv0lr/678a180784a542c6b74d881526e027da/CDU_Beschluss_Das_Programm_f__r_Stabilit__t_und_Erneuerung._Gemeinsam_f__r_ein_modernes_Deutschland..pdf

Werteunion

Bei der Werteunion handelt es sich um eine konservative Splittergruppe der CDU/CSU.

Website

Startseite – Werteunion.de

Grundsätze

WerteUnion Partei – Werteunion.de

Programm (2024)

Downloads – Werteunion.de

AFD

Website

https://www.afd.de

Grundsätze

https://www.afd.de/grundsatzprogramm

Programm

https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-afd

https://www.afd.de/wahlprogramm

Freie Wähler

Website

https://www.freiewaehler.eu/

Grundsätze

https://www.freiewaehler.eu/unsere-politik/grundsatzprogramm/

Programm

https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-freie-waehler

https://www.freiewaehler.eu/unsere-politik/wahlprogramm/

Die Basis

Website

https://diebasis-partei.de/

Grundsätze

https://diebasis-partei.de/partei/satzung/

https://diebasis-partei.de/partei/4-saeulen/

Programm

https://diebasis-partei.de/wahlen/programm/

Wahlprogrammvergleich

ThemenbereichCDU/CSUSPDGrüneFDPAfDDie LinkeBSWFreie Wähler
WirtschaftStärkung soziale Marktwirtschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Bürokratieabbau, Investitionsanreize.Ausbau Sozialstaat, Mindestlohn, öffentliche Investitionen, Bekämpfung sozialer Ungleichheit.Ökologisch-soziale Marktwirtschaft, nachhaltiges Wirtschaften, Energiewende, soziale Gerechtigkeit.Stärkung Marktwirtschaft, Steuerentlastungen, Bürokratieabbau, Förderung digitaler Wirtschaft.Stärkung nationale Wirtschaft, Bürokratieabbau für deutsche Unternehmen.Demokratisierung Wirtschaft, Umverteilung, Stärkung öffentlicher Unternehmen, soziale Sicherung.Wirtschaftliche Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, staatliche Investitionen, faire Löhne.Stärkung Mittelstand, Bürokratieabbau, regionale Wirtschaftskreisläufe.
SozialesFamilien fördern, Rentensystem generationengerecht, Gesundheitswesen weiterentwickeln, Pflege stärken.Sozialen Wohnungsbau fördern, Bildungschancen verbessern, Gesundheitswesen stärken, Pflege verbessern.Soziale Teilhabe, Antidiskriminierung, Inklusion, Kinderrechte, Armutsbekämpfung.Eigenverantwortung, Reform soziale Sicherungssysteme, Bildung verbessern.Betonung nationaler Identität, traditioneller Werte, Begrenzung Zuwanderung, Kriminalitätsbekämpfung.Bekämpfung sozialer Ungleichheit, Armut abschaffen, Ausbau sozialer Sicherungssysteme, inklusive Gesellschaft.Sozialen Zusammenhalt stärken, Ungleichheit bekämpfen, Ausbau öffentlicher Dienstleistungen, soziale Sicherheit.Bürgernahe Politik, Stärkung Ehrenamt, soziale Infrastruktur in Kommunen.
Klima und UmweltKlimaschutzziele erreichen, Energiewende, Technologieoffenheit, Forschung und Entwicklung.Ausbau erneuerbarer Energien, Klimaschutz, sozialverträgliche Transformation, nachhaltige Mobilität.Klimaschutz als Priorität, Ausstieg fossile Energien, ökologische Landwirtschaft, Mobilitätswende.Marktwirtschaftliche Instrumente für Klimaschutz, Innovationen, Technologieoffenheit, Forschung.Realistische Energiepolitik, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit, Technologieoffenheit, Forschung.Klimagerechtigkeit, sozial-ökologische Transformation, Ausstieg fossile Energien, Stärkung ÖPNV.Nachhaltige Entwicklung, sozial-ökologische Transformation, Energieunabhängigkeit, Umwelt- und Naturschutz.Natürlicher Klimaschutz, regionale Besonderheiten, pragmatische Lösungen.
Migration und IntegrationSteuerung und Begrenzung Zuwanderung, Integration fördern, konsequente Rückführung.Integration gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Antidiskriminierung, Bekämpfung Fluchtursachen, geordnete Zuwanderung.Offene Gesellschaft, Antirassismus, Integration fördern, humanitäre Verantwortung.Geordnete Zuwanderung Fachkräfte, Integration Arbeitsmarkt.Begrenzung Zuwanderung, Schutz nationaler Identität, restriktive Asylpolitik.Offene Grenzen, Solidarität Geflüchtete, Antirassismus, Bekämpfung Fluchtursachen.Geordnete Zuwanderung, Integration fördern, Bekämpfung Rassismus und Diskriminierung, menschenwürdige Behandlung Geflüchtete.Pragmatische Integrationspolitik kommunaler Ebene, Bekämpfung illegaler Migration.
Sicherheit und VerteidigungInnere Sicherheit stärken, Bundeswehr modernisieren, internationale Zusammenarbeit.Innere Sicherheit, Rüstungskontrolle, friedliche Konfliktlösung, internationale Zusammenarbeit.Friedenspolitik, zivile Konfliktlösung, Abrüstung, internationale Zusammenarbeit.Staatliche Autorität stärken, innere Sicherheit, Bundeswehr modernisieren.Innere Sicherheit priorisieren, Stärkung Polizei, Grenzkontrollen.Friedenspolitik, Abrüstung, Ablehnung Auslandseinsätze ohne UN-Mandat.Friedenspolitik, zivile Konfliktlösung, internationale Zusammenarbeit, Rüstungskontrolle.Stärkung innere Sicherheit Kommunen, Katastrophenschutz.
DigitalisierungAusbau digitale Infrastruktur, digitale Bildung, Cybersicherheit, digitale Innovationen.Digitalen Wandel gestalten, digitale Teilhabe, Datenschutz, digitale Kompetenzen.Digitale Souveränität, Datenschutz, digitale Teilhabe, Open Source.Digitalisierung als Chance, Bürokratieabbau, digitale Infrastruktur, Innovationen.Digitale Souveränität Deutschlands, Schutz vor Überwachung.Digitalisierung für soziale Gerechtigkeit, digitale Teilhabe, Datenschutz, öffentliche Kontrolle.Digitalisierung im Sinne Bürger, Datenschutz, öffentliche Infrastruktur, digitale Kompetenzen.Digitalisierung ländlichen Räumen, E-Government, digitale Kompetenzen.
EuropaEuropäische Integration vertiefen, Wettbewerbsfähigkeit EU, transatlantische Partnerschaft.Europäische Union stärken, soziale Gerechtigkeit Europa, internationale Zusammenarbeit.Europäische Union demokratisieren und ökologisch transformieren, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit.Europäische Union Werte- und Wirtschaftsgemeinschaft, Bürokratieabbau, Wettbewerbsfähigkeit.Kritische Haltung EU, Stärkung nationale Souveränität.Solidarisches Europa, soziale Gerechtigkeit, Friedenspolitik, Demokratisierung EU.Europa Bürger, soziale Gerechtigkeit, Friedenspolitik, Ablehnung Militarisierung EU.Stärkung Regionen Europa, Subsidiarität, kritische Begleitung EU-Politik.
GesundheitQualität und Finanzierbarkeit sichern, Pflege stärken, Innovationen.Solidarisches Gesundheitssystem, Prävention, flächendeckende Versorgung, Pflege verbessern.Gesundheit Menschenrecht, Prävention, ökologische Gesundheitsrisiken, solidarische Finanzierung.Wettbewerb und Wahlfreiheit Gesundheitswesen, Eigenverantwortung, Innovationen.Nationales Gesundheitssystem stärken, freie Arztwahl.Solidarisches Gesundheitssystem alle, Abschaffung Zwei-Klassen-Medizin, Stärkung öffentliche Versorgung.Öffentliches Gesundheitssystem stärken, solidarische Finanzierung, gute Arbeitsbedingungen, Prävention.Regionale Versorgung sichern, Hausärzte stärken, Prävention.
RenteGenerationengerechtigkeit, private und betriebliche Vorsorge, stabiles Rentenniveau.Stärkung gesetzliche Rente, stabiles Rentenniveau, Bekämpfung Altersarmut.Garantierente, Stärkung umlagefinanzierter Rente, betriebliche Altersvorsorge.Flexibler Renteneintritt, private Altersvorsorge, Anreize längeres Arbeiten.Sicherung nationale Rente, Generationengerechtigkeit.Solidarische Mindestrente, Stärkung gesetzliche Rente, Bekämpfung Altersarmut.Solidarische Rente ohne Absenkung Niveau, Bekämpfung Altersarmut, Stärkung öffentliche Systeme.Sicherung Altersversorgung ländlichen Räumen, betriebliche und private Vorsorge.
SteuernSteuerentlastungen, Bürokratieabbau, Investitionsanreize.Gerechte Steuerpolitik, Stärkung Sozialstaat, Bekämpfung Steuervermeidung.Ökologische Steuerreform, soziale Gerechtigkeit, Bekämpfung Steuerflucht.Steuerentlastungen, Bürokratieabbau, Vereinfachung Steuersystem.Steuersenkungen Bürger und Unternehmen, Bürokratieabbau.Umverteilung höhere Steuern, Bekämpfung Steuerflucht.Gerechtes Steuersystem, Umverteilung, Bekämpfung Steuervermeidung.Steuerentlastungen Mittelstand und Kommunen, Bürokratieabbau.
InfrastrukturAusbau und Modernisierung Verkehrsinfrastruktur, Ausbau digitale Infrastruktur.Stärkung öffentliche Infrastruktur, Ausbau ÖPNV, Investitionen Schiene und Straße, Glasfasernetz.Nachhaltige Mobilität, Ausbau ÖPNV und Radverkehr, Stärkung Schiene, Ausbau erneuerbarer Energien.Ausbau digitale Infrastruktur, Modernisierung Verkehrsinfrastruktur, schlanke Planungsverfahren.Stärkung nationale Infrastruktur, Fokus Straße und Schiene.Ausbau öffentliche Infrastruktur, Stärkung ÖPNV, barrierefreie Mobilität, Ausbau erneuerbarer Energien.Ausbau öffentliche Infrastruktur, Stärkung ÖPNV, barrierefreie und bezahlbare Mobilität.Stärkung regionale Infrastruktur, Ausbau ÖPNV ländlichen Raum, Breitbandausbau.
Bildung und ForschungLeistungsorientierte Bildung, Stärkung berufliche Bildung, Förderung Forschung und Innovation.Gebührenfreie Bildung, Investitionen Bildung und Forschung, Chancengleichheit.Inklusive Bildung, Vielfalt, Stärkung frühkindliche Bildung, nachhaltige Forschung.Bildungsfreiheit, Wettbewerb, Förderung Innovation und Exzellenz Forschung.Stärkung nationales Bildungssystem, Vermittlung traditioneller Werte, Forschung.Gebührenfreie und inklusive Bildung, Stärkung öffentliche Einrichtungen, kritische Forschung.Gute Bildung alle, Chancengleichheit, Stärkung öffentliche Einrichtungen, Forschung Gesellschaft.Stärkung Bildung ländlichen Räumen, regionale Angebote, Unterstützung Kitas und Schulen.
Familie und GleichstellungFörderung Familie, Wahlfreiheit, Gleichstellung Mann und Frau.Gleichstellungspolitik, Vereinbarkeit Beruf und Familie, Förderung Vielfalt.Vielfalt und Gleichstellung, Stärkung Familien Vielfalt, Kampf Diskriminierung.Eigenverantwortung und Wahlfreiheit Familien, Abbau Diskriminierung.Stärkung traditionelle Familie, Schutz ungeborenes Leben.Gleichstellung Geschlechter und Orientierungen, Förderung Vielfalt, Unterstützung Alleinerziehende und Familien.Gleichstellung Bereichen, Unterstützung Familien und Alleinerziehende, Kampf Diskriminierung.Förderung Familien Kommunen, Unterstützung Kinderbetreuung, Gleichstellung.
Staat und DemokratieStärkung Rechtsstaat, Bürokratieabbau.Stärkung Bürgerrechte, Demokratieförderung, Transparenz.Stärkung Bürgerbeteiligung, Transparenz, Bürokratieabbau, Stärkung Zivilgesellschaft.Stärkung Föderalismus, schlanker Staat, Bürokratieabbau, mehr direkte Demokratie.Stärkung nationale Souveränität, Begrenzung Einfluss internationaler Organisationen.Stärkung Bürgerrechte und direkte Demokratie, soziale Teilhabe, Transparenz.Stärkung Demokratie und Bürgerbeteiligung, soziale Gerechtigkeit, Transparenz.Stärkung Kommunen und direkte Demokratie lokal, Bürokratieabbau.
Recht und JustizEffiziente Justiz, Stärkung innere Sicherheit, konsequente Strafverfolgung.Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte schützen, Datenschutz.Rechtsstaatlichkeit, Antidiskriminierung, Datenschutz.Rechtsstaatlichkeit, schlanker Staat, effiziente Justiz, Stärkung Bürgerrechte.Stärkung innere Sicherheit, konsequente Strafverfolgung, Schutz Opfer.Rechtsstaatlichkeit, soziale Gerechtigkeit, Bürgerrechte und Datenschutz.Rechtsstaatlichkeit, soziale Gerechtigkeit, Bürgerrechte und Datenschutz umfassend schützen.Stärkung regionale Justiz, Opferschutz verbessern.
FinanzenSolide Haushaltspolitik, Schuldenabbau.Investitionen Zukunft, soziale Sicherung finanzieren, gerechte Verteilung.Nachhaltige Finanzpolitik, Investitionen ökologische und soziale Projekte, gerechte Besteuerung.Solide Staatsfinanzen, Steuerentlastungen finanzieren.Haushaltsdisziplin, Abbau staatlicher Schulden.Umverteilung gerechte Steuern, Investitionen öffentliche Güter.Solide öffentliche Finanzen, Investitionen soziale und ökologische Bereiche, gerechte Steuerpolitik.Solide Kommunalfinanzen, sparsamer Umgang Steuergeldern.
Aus den Wahlprogrammen entnommene Aussagen im Vergleich

Allgemeine Gemeinsamkeiten

ThemenbereichGemeinsamkeiten und Überschneidungen
WirtschaftEinigkeit besteht bei vielen Parteien im Ziel der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Abbaus von Bürokratie, wenngleich die konkreten Maßnahmen und der Umfang variieren.
SozialesDie Notwendigkeit, das Gesundheitswesen weiterzuentwickeln und die Pflege zu stärken, wird von mehreren Parteien betont, auch wenn die Lösungsansätze (z.B. Bürgerversicherung vs. Weiterentwicklung des bestehenden Systems) unterschiedlich sind.
Klima und UmweltDas Ziel der Energiewende und die Notwendigkeit, Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen, finden breite Zustimmung, jedoch mit unterschiedlichen Prioritäten und Zeitplänen für den Ausstieg aus fossilen Energien.
Migration und IntegrationDie Förderung der Integration wird von mehreren Parteien als wichtige Aufgabe genannt, wobei der Fokus auf unterschiedlichen Aspekten (z.B. Arbeitsmarktintegration, gesellschaftlicher Zusammenhalt) liegt.
Sicherheit und VerteidigungDie Stärkung der inneren Sicherheit und die Notwendigkeit einer funktionsfähigen Bundeswehr werden von verschiedenen Parteien hervorgehoben.
DigitalisierungDer Ausbau der digitalen Infrastruktur und die Notwendigkeit, digitale Kompetenzen zu fördern, sind übergreifende Ziele.
EuropaDie Bedeutung der europäischen Integration und der internationalen Zusammenarbeit wird von den meisten Parteien betont, mit Ausnahme der AfD, die eine kritischere Haltung einnimmt.
GesundheitDie Sicherstellung der Qualität und Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens ist ein gemeinsames Anliegen.
RenteDie Notwendigkeit, das Rentenniveau zu sichern und Altersarmut zu bekämpfen, wird von vielen Parteien anerkannt, auch wenn die Wege zur Zielerreichung differieren.
SteuernDer Wunsch nach einem Bürokratieabbau im Steuersystem findet bei mehreren Parteien Anklang.
InfrastrukturDer Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur (digital und Verkehr) werden als wichtige Aufgaben angesehen.
Bildung und ForschungDie Bedeutung von Investitionen in Bildung und Forschung wird breit geteilt.
Familie und GleichstellungDie Förderung von Familien und die Gleichstellung von Mann und Frau sind Anliegen vieler Parteien, mit unterschiedlichen Schwerpunkten in der Umsetzung.
Staat und DemokratieDie Stärkung des Rechtsstaats und der Bürokratieabbau werden von verschiedenen Parteien gefordert.
Recht und JustizDie Notwendigkeit einer effizienten Justiz und die Stärkung der inneren Sicherheit sind wiederkehrende Themen.
FinanzenEine solide Haushaltspolitik wird von mehreren Parteien angestrebt, wenngleich die Prioritäten bei den Ausgaben variieren.
Allgemeine Überschneidungen in den Programmen

Konkrete Gemeinsamkeiten

ThemenbereichCDU/CSUSPDDie GrünenFDPAfDDie LinkeBSWFreie Wähler
WirtschaftWettbewerbsfähigkeit (FDP), soziale Marktwirtschaft (FDP, weniger Linke, BSW), Bürokratieabbau (FDP, AFD, FW), Unternehmensentlastung (FDP, AFD, FW). Weniger staatliche Intervention (FDP, FW) als SPD, Grüne, Linke, BSW.Sozialer Ausbau (Linke, BSW), öffentliche Investitionen (Grüne, Linke, BSW), Arbeitnehmerrechte (Linke, BSW). Weniger Marktwirtschaft als CDU/CSU, FDP, weniger nationale Ausrichtung als AFD.Nachhaltiges Wirtschaften (SPD, Linke, BSW), öffentliche Investitionen (SPD, Linke, BSW), ökologische Transformation (Linke, BSW). Weniger Marktwirtschaft als CDU/CSU, FDP, weniger nationale Ausrichtung als AFD.Wettbewerbsfähigkeit (CDU/CSU), Bürokratieabbau (CDU/CSU, AFD, FW), Marktwirtschaft (CDU/CSU), Steuerentlastungen (CDU/CSU, AFD, FW). Weniger staatliche Intervention als SPD, Grüne, Linke, BSW.Bürokratieabbau (CDU/CSU, FDP, FW), nationale Wirtschaft (BSW), Energiesicherheit (FW). Weniger soziale Ausrichtung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Sozialer Ausbau (SPD, BSW), Umverteilung (BSW), öffentliche Unternehmen (BSW), Arbeitnehmerrechte (SPD, BSW). Weniger Marktwirtschaft als CDU/CSU, FDP, weniger nationale Ausrichtung als AFD.Soziale Gerechtigkeit (SPD, Linke), staatliche Investitionen (SPD, Linke), wirtschaftliche Sicherheit (SPD, Linke), Energieunabhängigkeit (AFD, FW). Weniger Marktwirtschaft als CDU/CSU, FDP, weniger nationale Ausrichtung als AFD.Bürokratieabbau Mittelstand (CDU/CSU, FDP, AFD), regionale Wirtschaft (AFD), Energiesicherheit (AFD, BSW). Weniger staatliche Intervention als SPD, Grüne, Linke, BSW.
SozialesFamilienförderung (SPD, Grüne, BSW), Gesundheit/Pflege (alle), Generationengerechtigkeit (FDP). Weniger Betonung offene Gesellschaft als Grüne, Linke, BSW.Sozialer Wohnungsbau (Grüne, Linke, BSW), Gesundheit/Pflege (alle), Antidiskriminierung (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung Eigenverantwortung als FDP, weniger nationale Identität als AFD.Soziale Teilhabe (SPD, Linke, BSW), Gesundheit/Pflege (alle), Vielfalt (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung Eigenverantwortung als FDP, weniger nationale Identität als AFD.Bildung (alle), soziale Sicherung (CDU/CSU), Pflege (alle), Eigenverantwortung (weniger SPD, Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung nationale Identität als AFD.Kriminalitätsbekämpfung (FDP, FW), nationale Identität, traditionelle Werte (weniger Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung offene Gesellschaft als Grüne, Linke, BSW.Soziale Ungleichheit (SPD, Grüne, BSW), Sicherungssysteme (SPD, Grüne, BSW), Gesundheit/Pflege (alle), Antirassismus (SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung Eigenverantwortung als FDP, weniger nationale Identität als AFD.Sozialer Zusammenhalt (SPD, Grüne, BSW), Ungleichheit (SPD, Grüne, Linke), Gesundheit/Pflege (alle). Weniger Betonung Eigenverantwortung als FDP, weniger nationale Identität als AFD.Kommunen (BSW), bürgernahe Politik, Gesundheit/Pflege (alle). Weniger Betonung offene Gesellschaft als Grüne, Linke, BSW.
Klima und UmweltKlimaschutz/Energiewende (alle), Technologieoffenheit (FDP, AFD), Forschung/Innovation (alle). Weniger Fokus auf schnelle Transformation als Grüne, Linke, BSW.Erneuerbare Energien (Grüne, Linke, BSW), Klimaschutz (alle), nachhaltige Mobilität (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung Technologieoffenheit als CDU/CSU, FDP, AFD.Erneuerbare Energien (SPD, Linke, BSW), Klimaschutz (alle), nachhaltige Landwirtschaft (Linke, BSW), Mobilitätswende (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung Technologieoffenheit als CDU/CSU, FDP, AFD.Klimaschutz/Energiewende (alle), Technologieoffenheit (CDU/CSU, AFD), Innovation (CDU/CSU, AFD), Marktwirtschaft (weniger Linke, BSW). Weniger Fokus auf schnelle Transformation als Grüne, Linke, BSW.Technologieoffenheit (CDU/CSU, FDP), Versorgungssicherheit (FW). Weniger Betonung erneuerbare Energien als SPD, Grüne, Linke, BSW.Erneuerbare Energien (SPD, Grüne, BSW), Klimagerechtigkeit (Grüne, BSW), ökologische Transformation (Grüne, BSW). Weniger Betonung Technologieoffenheit als CDU/CSU, FDP, AFD.Nachhaltige Entwicklung (SPD, Grüne), Energieunabhängigkeit (AFD, FW), Klimagerechtigkeit (Grüne, BSW). Weniger Betonung Technologieoffenheit als CDU/CSU, FDP, AFD.Klimaschutz/Energiewende (alle), natürlicher Klimaschutz (weniger SPD, Grüne, Linke, BSW), regionale Anpassung, Energieunabhängigkeit (AFD, BSW). Weniger Fokus auf schnelle Transformation als Grüne, Linke, BSW.
Migration/IntegrationSteuerung (FDP, AFD), Integration (alle), Fluchtursachen (SPD, Grüne, Linke, BSW). Weniger offene Gesellschaft als Grüne, Linke, BSW.Integration (Grüne, Linke, BSW), Zuwanderung (CDU/CSU, FDP), Antidiskriminierung (Grüne, Linke, BSW), humanitäre Hilfe (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung nationale Identität als AFD.Integration (SPD, Linke, BSW), offene Gesellschaft (SPD, Linke, BSW), Antirassismus (SPD, Linke, BSW), humanitäre Verantwortung (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung nationale Identität als AFD.Zuwanderung Fachkräfte (CDU/CSU), Integration Arbeitsmarkt (SPD, Grüne, BSW), Rechtsdurchsetzung (CDU/CSU, AFD). Weniger offene Gesellschaft als Grüne, Linke, BSW.Zuwanderungsbegrenzung (CDU/CSU, FDP), nationale Identität, Asylpolitik (CDU/CSU, FDP). Weniger offene Gesellschaft als Grüne, Linke, BSW.Offene Grenzen (Grüne, BSW), Solidarität (Grüne, BSW), Antirassismus (SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung nationale Identität als AFD.Zuwanderung (CDU/CSU, FDP), Integration (alle), Rassismusbekämpfung (SPD, Grüne, BSW), Menschenwürde (SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung nationale Identität als AFD.Integration kommunal, illegale Migration (CDU/CSU, FDP, AFD). Weniger offene Gesellschaft als Grüne, Linke, BSW.
Sicherheit/VerteidigungInnere Sicherheit (FDP, AFD, FW), Bundeswehr (FDP), internationale Zusammenarbeit (SPD, Grüne, FDP, BSW). Weniger pazifistische Haltung als Grüne, Linke, BSW.Innere Sicherheit (CDU/CSU, FDP, FW), Rüstungskontrolle (Grüne, Linke, BSW), Konfliktlösung (Grüne, Linke, BSW), internationale Zusammenarbeit (CDU/CSU, Grüne, FDP, BSW). Weniger Betonung nationale Souveränität als AFD.Friedenspolitik (Linke, BSW), Abrüstung (Linke, BSW), Konfliktlösung (SPD, Linke, BSW), internationale Zusammenarbeit (CDU/CSU, SPD, FDP, BSW). Weniger Betonung nationale Souveränität als AFD.Staatliche Autorität (AFD), innere Sicherheit (CDU/CSU, AFD, FW), Bundeswehr (CDU/CSU), internationale Zusammenarbeit (CDU/CSU, SPD, Grüne, BSW). Weniger pazifistische Haltung als Grüne, Linke, BSW.Innere Sicherheit (CDU/CSU, FDP, FW), Polizei, nationale Souveränität (weniger andere Parteien). Weniger pazifistische Haltung als Grüne, Linke, BSW.Friedenspolitik (Grüne, BSW), Abrüstung (Grüne, BSW), Konfliktlösung (SPD, Grüne, BSW), internationale Zusammenarbeit (CDU/CSU, SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung nationale Souveränität als AFD.Friedenspolitik (Grüne, Linke), Konfliktlösung (SPD, Grüne, Linke), internationale Zusammenarbeit (CDU/CSU, SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung nationale Souveränität als AFD.Innere Sicherheit kommunal, Polizei, Wehrpflicht. Weniger pazifistische Haltung als Grüne, Linke, BSW.
DigitalisierungInfrastruktur (alle), Bildung (alle), Datensicherheit (weniger FDP, AFD, FW). Weniger Betonung digitale Souveränität als Grüne, AFD.Digitaler Wandel (alle), Teilhabe (Grüne, Linke, BSW), Datenschutz (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung Bürokratieabbau als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Souveränität (AFD), Datenschutz (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung Bürokratieabbau als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Chance (CDU/CSU, AFD, FW), Bürokratieabbau (CDU/CSU, AFD, FW). Weniger Betonung digitale Souveränität als Grüne, AFD.Souveränität (Grüne), Überwachungsschutz (Linke, BSW). Weniger Betonung Teilhabe als SPD, Grüne, Linke, BSW.Teilhabe (SPD, Grüne, BSW), Datenschutz (SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung Bürokratieabbau als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Bürgerorientierung (SPD, Grüne, Linke), Datenschutz (SPD, Grüne, Linke). Weniger Betonung Bürokratieabbau als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Ländliche Räume, Infrastruktur. Weniger Betonung digitale Souveränität als Grüne, AFD.
EuropaIntegration (SPD, Grüne, FDP), transatlantische Partnerschaft (FDP). Weniger EU kritisch als AFD.EU-Stärkung (CDU/CSU, Grüne, FDP), soziale Gerechtigkeit (Grüne, Linke, BSW). Weniger EU kritisch als AFD.EU-Demokratisierung (Linke, BSW), ökologische Transformation (SPD). Weniger EU kritisch als AFD.EU-Werte/Wirtschaft (CDU/CSU), Bürokratieabbau (CDU/CSU, AFD, FW). Weniger EU kritisch als AFD.EU-Kritik, nationale Souveränität (weniger andere Parteien). Weniger Integration als CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP.Solidarität (SPD, Grüne, BSW), Friedenspolitik (Grüne, BSW). Weniger EU kritisch als AFD.Bürger-Europa (SPD, Grüne, Linke), Friedenspolitik (Grüne, Linke). Weniger EU kritisch als AFD.Regionen, Subsidiarität. Weniger EU kritisch als AFD.
GesundheitQualität/Finanzierung (alle), Pflege (alle). Weniger Betonung solidarisches System als SPD, Grüne, Linke, BSW.Solidarität (Grüne, Linke, BSW), Prävention (alle). Weniger Betonung Wettbewerb als FDP.Menschenrecht (Linke, BSW), Prävention (alle). Weniger Betonung Wettbewerb als FDP.Wettbewerb, Eigenverantwortung (weniger SPD, Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung nationales System als AFD.Nationales System, freie Arztwahl (FW). Weniger Betonung solidarisches System als SPD, Grüne, Linke, BSW.Solidarität (SPD, Grüne, BSW), Zwei-Klassen-Medizin (Linke, BSW). Weniger Betonung Wettbewerb als FDP.Öffentliches System (SPD, Grüne, Linke), solidarische Finanzierung (SPD, Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung Wettbewerb als FDP.Regionale Versorgung. Weniger Betonung solidarisches System als SPD, Grüne, Linke, BSW.
RenteGenerationengerechtigkeit (FDP, AFD), private Vorsorge (FDP, FW). Weniger Betonung gesetzliche Rente als SPD, Grüne, Linke, BSW.Gesetzliche Rente (Grüne, Linke, BSW), Rentenniveau (alle). Weniger Betonung private Vorsorge als CDU/CSU, FDP, FW.Garantierente (Linke, BSW), umlagefinanzierte Rente (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung private Vorsorge als CDU/CSU, FDP, FW.Renteneintritt (CDU/CSU), private Vorsorge (CDU/CSU, FW). Weniger Betonung gesetzliche Rente als SPD, Grüne, Linke, BSW.Nationale Rente, Generationengerechtigkeit (CDU/CSU, FDP). Weniger Betonung gesetzliche Rente als SPD, Grüne, Linke, BSW.Solidarische Mindestrente (BSW), gesetzliche Rente (SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung private Vorsorge als CDU/CSU, FDP, FW.Solidarische Rente (Linke), Altersarmut (alle). Weniger Betonung private Vorsorge als CDU/CSU, FDP, FW.Altersversorgung ländliche Räume. Weniger Betonung gesetzliche Rente als SPD, Grüne, Linke, BSW.
SteuernSteuerentlastungen (FDP, AFD, FW), Bürokratieabbau (FDP, AFD, FW). Weniger Betonung Umverteilung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Gerechte Steuerpolitik (Grüne, Linke, BSW), Sozialstaat (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung Steuerentlastungen als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Ökologische Steuerreform, soziale Gerechtigkeit (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung Steuerentlastungen als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Steuerentlastungen (CDU/CSU, AFD, FW), Bürokratieabbau (CDU/CSU, AFD, FW). Weniger Betonung Umverteilung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Steuersenkungen (CDU/CSU, FDP, FW), Bürokratieabbau (CDU/CSU, FDP, FW). Weniger Betonung Umverteilung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Umverteilung (BSW), Steuerflucht (SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung Steuerentlastungen als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Gerechtes Steuersystem (SPD, Grüne), Umverteilung (Linke). Weniger Betonung Steuerentlastungen als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Steuerentlastungen Mittelstand/Kommunen. Weniger Betonung Umverteilung als SPD, Grüne, Linke, BSW.
InfrastrukturVerkehr (alle), Digital (alle). Weniger Betonung ÖPNV als SPD, Grüne, Linke, BSW.Öffentliche Infrastruktur (Grüne, Linke, BSW), ÖPNV (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung Individualverkehr als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Nachhaltige Mobilität, ÖPNV/Radverkehr (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung Individualverkehr als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Digital (alle), Verkehr (alle). Weniger Betonung ÖPNV als SPD, Grüne, Linke, BSW.Nationale Infrastruktur. Weniger Betonung ÖPNV als SPD, Grüne, Linke, BSW.Öffentliche Infrastruktur (SPD, Grüne, BSW), ÖPNV (SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung Individualverkehr als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Öffentliche Infrastruktur (SPD, Grüne, Linke), barrierefreie Mobilität (SPD, Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung Individualverkehr als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Regionale Infrastruktur. Weniger Betonung ÖPNV als SPD, Grüne, Linke, BSW.
Bildung/ForschungLeistungsorientierung (FDP, AFD), Forschung/Innovation (alle). Weniger Betonung Chancengleichheit als SPD, Grüne, Linke, BSW.Gebührenfreie Bildung (Grüne, Linke, BSW), Investitionen (alle). Weniger Betonung Leistungsorientierung als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Inklusive Bildung (SPD, Linke, BSW), nachhaltige Forschung. Weniger Betonung Leistungsorientierung als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Bildungsfreiheit, Innovation/Exzellenz (CDU/CSU). Weniger Betonung Chancengleichheit als SPD, Grüne, Linke, BSW.Nationales Bildungssystem. Weniger Betonung Chancengleichheit als SPD, Grüne, Linke, BSW.Gebührenfreie/inklusive Bildung (SPD, Grüne, BSW), kritische Forschung. Weniger Betonung Leistungsorientierung als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Bildung für alle (SPD, Grüne, Linke, BSW), gesellschaftliche Forschung. Weniger Betonung Leistungsorientierung als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Bildung ländliche Räume. Weniger Betonung Chancengleichheit als SPD, Grüne, Linke, BSW.
Familie/GleichstellungFamilienförderung (alle), Gleichstellung (alle). Weniger Betonung Vielfalt als Grüne, Linke, BSW.Gleichstellungspolitik (Grüne, Linke, BSW), Vereinbarkeit (alle). Weniger Betonung traditionelle Familie als AFD.Vielfalt, Familienvielfalt (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung traditionelle Familie als AFD.Wahlfreiheit, Vielfalt (weniger AFD). Weniger Betonung traditionelle Familie als AFD.Traditionelle Familie. Weniger Betonung Vielfalt als Grüne, Linke, BSW.Gleichstellung (SPD, Grüne, BSW), Vielfalt (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung traditionelle Familie als AFD.Gleichstellung (SPD, Grüne, Linke, BSW), Vielfalt (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung traditionelle Familie als AFD.Familienförderung ländliche Räume. Weniger Betonung Vielfalt als Grüne, Linke, BSW.
Staat/DemokratieRechtsstaat (alle), Bürokratieabbau (alle). Weniger Betonung Bürgerbeteiligung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Demokratie (alle), Bürgerbeteiligung (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung nationale Souveränität als AFD.Transparenz (alle), Bürgerbeteiligung (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung nationale Souveränität als AFD.Rechtsstaat (alle), Bürokratieabbau (alle). Weniger Betonung Bürgerbeteiligung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Nationale Souveränität, direkte Demokratie (weniger andere Parteien). Weniger Betonung Bürgerbeteiligung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Demokratie (alle), Bürgerbeteiligung (SPD, Grüne, BSW). Weniger Betonung nationale Souveränität als AFD.Demokratie (alle), Bürgerbeteiligung (SPD, Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung nationale Souveränität als AFD.Bürgernahe Verwaltung. Weniger Betonung Bürgerbeteiligung als SPD, Grüne, Linke, BSW.
Recht/JustizEffiziente Justiz (alle), innere Sicherheit (alle). Weniger Betonung Bürgerrechte als SPD, Grüne, Linke, BSW.Bürgerrechte (Grüne, Linke, BSW), Rechtsstaat (alle). Weniger Betonung innere Sicherheit als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Bürgerrechte (SPD, Linke, BSW), Rechtsstaat (alle). Weniger Betonung innere Sicherheit als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Effizienz (alle), innere Sicherheit (alle). Weniger Betonung Bürgerrechte als SPD, Grüne, Linke, BSW.Innere Sicherheit (alle), Rechtsstaat (alle). Weniger Betonung Bürgerrechte als SPD, Grüne, Linke, BSW.Bürgerrechte (SPD, Grüne, BSW), Rechtsstaat (alle). Weniger Betonung innere Sicherheit als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Bürgerrechte (SPD, Grüne, Linke, BSW), Rechtsstaat (alle). Weniger Betonung innere Sicherheit als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Regionale Justiz. Weniger Betonung Bürgerrechte als SPD, Grüne, Linke, BSW.
FinanzenSolide Haushaltspolitik (alle), Schuldenbremse (FDP). Weniger Betonung soziale Sicherung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Soziale Sicherung (Grüne, Linke, BSW), öffentliche Investitionen (Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung Steuerentlastungen als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Ökologische Investitionen, soziale Gerechtigkeit (SPD, Linke, BSW). Weniger Betonung Steuerentlastungen als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Solide Haushaltspolitik (alle), Steuerentlastungen (CDU/CSU, AFD, FW). Weniger Betonung soziale Sicherung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Nationale Finanzen, Schuldenabbau. Weniger Betonung soziale Sicherung als SPD, Grüne, Linke, BSW.Soziale Sicherung (SPD, Grüne, BSW), Umverteilung (BSW). Weniger Betonung Steuerentlastungen als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Soziale Sicherung (SPD, Grüne, Linke, BSW), öffentliche Investitionen (SPD, Grüne, Linke, BSW). Weniger Betonung Steuerentlastungen als CDU/CSU, FDP, AFD, FW.Kommunale Finanzen. Weniger Betonung soziale Sicherung als SPD, Grüne, Linke, BSW.
Parteienvergleich Gemeinsamkeiten

Allgemeine Unterschiede

ThemenbereichWesentliche Unterschiede und Kontraste
WirtschaftDie größten Unterschiede zeigen sich in der Rolle des Staates (mehr Intervention vs. mehr Markt), der Prioritätensetzung (soziale Gerechtigkeit vs. Wettbewerbsfähigkeit) und der Haltung zu Steuerentlastungen für Unternehmen und Bürger.
SozialesKonträre Positionen bestehen hinsichtlich der Ausgestaltung des Gesundheitssystems (Bürgerversicherung vs. Wettbewerb), der Gewichtung von Eigenverantwortung versus staatlicher Sicherung und der Haltung zu traditionellen Werten versus einer vielfältigen Gesellschaft.
Klima und UmweltDie größten Differenzen liegen in der Dringlichkeit und dem Tempo der Klimaschutzmaßnahmen, dem Stellenwert von Technologieoffenheit versus dem Fokus auf erneuerbare Energien und der Bewertung der wirtschaftlichen Auswirkungen von Klimapolitik.
Migration und IntegrationDie Haltung zur Zuwanderung (Begrenzung vs. Offenheit), der Umgang mit Geflüchteten und die Bedeutung der nationalen Identität versus einer offenen Gesellschaft sind zentrale Streitpunkte.
Sicherheit und VerteidigungEs bestehen unterschiedliche Ansichten zur Rolle der Bundeswehr (Stärkung vs. Abrüstung), zur Bedeutung internationaler Zusammenarbeit und zur Priorisierung von innerer versus äußerer Sicherheit.
DigitalisierungDie Schwerpunkte variieren zwischen dem Fokus auf wirtschaftliche Chancen, Datenschutz und staatlicher Souveränität.
EuropaDie grundlegendste Differenz besteht in der Haltung zur Europäischen Union (Vertiefung der Integration vs. Stärkung der nationalen Souveränität).
GesundheitDer größte Gegensatz liegt im Systemansatz (solidarische Bürgerversicherung vs. wettbewerbliches System).
RenteUnterschiedliche Ansichten bestehen hinsichtlich der Stärkung der gesetzlichen versus der privaten Altersvorsorge und der Frage nach dem optimalen Rentenniveau.
SteuernKonträre Positionen gibt es bezüglich der Notwendigkeit von Steuerentlastungen versus Steuererhöhungen zur Finanzierung staatlicher Aufgaben und der Frage nach der Steuergerechtigkeit (progressiv vs. linear).
InfrastrukturDie Prioritäten bei der Infrastruktur variieren (z.B. Fokus auf Straße vs. ÖPNV und nachhaltige Mobilität).
Bildung und ForschungUnterschiede zeigen sich in der Gewichtung von Leistungsorientierung versus Chancengleichheit und der Rolle des Staates im Bildungssystem (mehr Freiheit vs. mehr staatliche Steuerung).
Familie und GleichstellungKonträre Ansichten bestehen hinsichtlich des Verständnisses von Familie und der Prioritätensetzung bei der Gleichstellungspolitik (z.B. traditionelle Familie vs. vielfältige Lebensformen).
Staat und DemokratieDie Vorstellungen über die Rolle des Staates (schlanker Staat vs. aktiver Staat) und den Grad der Bürgerbeteiligung (mehr direkte Demokratie vs. repräsentative Demokratie) unterscheiden sich.
Recht und JustizDie Schwerpunkte variieren zwischen der Stärkung der inneren Sicherheit und dem Schutz der Bürgerrechte.
FinanzenEs bestehen unterschiedliche Ansichten über die Prioritäten bei den Staatsausgaben (z.B. soziale Sicherung vs. Wirtschaftsförderung) und die Notwendigkeit von Schuldenabbau versus Investitionen.
Allgemeine Unterschiede in den Wahlprogrammen

Konkrete Unterschiede

ThemenbereichCDU/CSUSPDGrüneFDPAfDLinkeBSWFW
WirtschaftBetont Marktwirtschaftmit sozialer Komponente vs. stärkere staatliche Intervention von SPD/Grüne/Linke/BSW. Fördert Unternehmensentlastung vs. Umverteilung bei SPD/Grüne/Linke/BSW.Stärkere Betonung des Sozialstaats vs. marktwirtschaftlicher Fokus von CDU/CSU/FDP. Setzt auf Umverteilung vs. Steuerentlastungen von CDU/CSU/FDP/AfD/FW.Priorisiert ökologische Transformation vs. konventionelles Wirtschaftswachstum von CDU/CSU/FDP/AfD/FW. Tendiert zu stärkerer staatlicher Lenkung vs. marktwirtschaftlichen Ansätzen von CDU/CSU/FDP/AfD/FW.Konzentriert sich auf Marktwirtschaft vs. stärkere staatliche Intervention von SPD/Grüne/Linke/BSW. Fordert Steuerentlastungen vs. Umverteilungbei SPD/Grüne/Linke/BSW.Fokus auf nationale Wirtschaft vs. globale Ausrichtung der meisten anderen Parteien. Befürwortet Protektionismus vs. Freihandel(alle anderen). Lehnt den Euro ab vs. befürwortet ihn(alle anderen).Strebt stärkere staatliche Lenkung und Verstaatlichung an vs. marktwirtschaftliche Ansätze von CDU/CSU/FDP/AfD/FW. Zentraler Fokus auf Umverteilung vs. andere Ansätze.Befürwortet wirtschaftliche Sicherheit durch staatliche Intervention vs. marktwirtschaftliche Ansätze von CDU/CSU/FDP/AfD/FW. Setzt auf sozialen Ausgleich vs. individuelle Verantwortung (FDP/AfD/FW).Priorisiert Stärkung des Mittelstands durch Bürokratieabbau vs. stärkere staatliche Lenkung von SPD/Grüne/Linke/BSW. Betont regionale Wirtschaftskreisläufe vs. globale Ausrichtung(alle anderen).
SozialesVertritt konservative Werte vs. progressive Werte (Grüne/Linke/BSW). Betont Eigenverantwortung vs. umfassender Sozialstaat (SPD/Grüne/Linke/BSW). StrebtEvolution des Gesundheitssystemsan vs. Systemwechsel (SPD/Grüne/Linke/BSW).Setzt auf stärkeren Sozialstaat vs. Eigenverantwortung (CDU/CSU/FDP). Befürwortet Bürgerversicherung vs. private Vorsorge (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Fokus auf offene Gesellschaft und Vielfalt vs. konservative Werte (CDU/CSU/AfD). Stärkere Betonung von Antidiskriminierung und Inklusion vs. andere Schwerpunkte.Priorisiert Eigenverantwortung vs. umfassenden Sozialstaat (SPD/Grüne/Linke/BSW). Fördert Wettbewerb im Gesundheitswesen vs. Bürgerversicherung (SPD/Grüne/Linke/BSW). Betont Bildungsfreiheit vs. staatliche Einheitlichkeit (SPD/Grüne/Linke/BSW).Betont nationale Identität und traditionelle Werte vs. offene Gesellschaft (SPD/Grüne/Linke/BSW). LehntMigrationab vs. befürwortet geordnete Zuwanderung (alle anderen). Setzt stärker auf innere Sicherheit vs. Bürgerrechte (SPD/Grüne/Linke/BSW).Betont soziale Gerechtigkeit und Umverteilung vs. andere Ansätze. Fordert Abschaffung der Zwei-Klassen-Medizin vs. bestehendes System (CDU/CSU/FDP/AfD/FW). Priorisiert Bürgerrechte vs. innere Sicherheit (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Setzt auf sozialen Zusammenhalt und Bekämpfung von Ungleichheitdurch staatliche Maßnahmen vs. andere Ansätze. Fördert Stärkung öffentlicher Dienstleistungen vs. Privatisierung (FDP/AfD/FW).Konzentriert sich auf Stärkung der Kommunenund desEhrenamts vs. stärkere staatliche Steuerung (SPD/Grüne/Linke/BSW). Verfolgt pragmatischen Ansatz vs. ideologische Ansätze (Grüne/Linke/BSW).
Klima und UmweltSetzt auf Technologieoffenheit vs. Fokus auf erneuerbare Energien (SPD/Grüne/Linke/BSW). Priorisiert wirtschaftliche Auswirkungen vs. Klimaschutzals oberstes Ziel (Grüne/Linke/BSW). Suchtglobale Lösungen vs. nationale (AfD).Betont Ausbau erneuerbarer Energien und sozialverträgliche Transformation vs. andere Schwerpunkte. Priorisiert Klimaschutz als Querschnittsaufgabe vs. isolierte Maßnahmen (FDP/AfD/FW).Setzt auf Klimaschutz als Priorität vs. andere Politikfelder. Fordert schnellen Ausstieg aus fossilen Energien vs. Technologieoffenheit (CDU/CSU/FDP/AfD/FW). Betont ökologische Landwirtschaft vs. konventionelle (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Befürwortet marktwirtschaftliche Instrumente vs. staatliche Verbote (Grüne/Linke/BSW). Setzt auf Technologieoffenheit vs. einseitige Fokussierung auf Erneuerbare (SPD/Grüne/Linke/BSW). Priorisiert Bürokratieabbau bei Umweltauflagen vs. strengere Regulierung (Grüne/Linke/BSW).Enthysterisiert den menschengemachten Anteil am Klimawandel vs. angeblicher wissenschaftlicher Konsens(alle anderen). Fördert sog. fossile- und Kern-Energien vs. Ausbau erneuerbarer Energien(alle anderen). Setzt eher auf nationale vs. globale Lösungen (Grüne/Linke/BSW).Betont Klimagerechtigkeit und sozial-ökologische Transformation vs. andere Ansätze. Fordert stärkere staatliche Steuerung vs. marktwirtschaftliche Instrumente (CDU/CSU/FDP/AfD/FW). Priorisiert Ausstieg aus fossilen Energien vs. andere Energiequellen (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Fokus auf nachhaltige Entwicklung und Energieunabhängigkeit vs. andere Schwerpunkte. Betont sozial-ökologische Transformation vs. rein ökologische Ansätze (Grüne).Setzt auf natürlichen Klimaschutz und regionale Anpassung vs. starke bundesweite Steuerung (SPD/Grüne/Linke/BSW). Verfolgt pragmatischen Ansatz vs. ideologische Ansätze (Grüne/Linke/BSW).
Migration und IntegrationSetzt auf Steuerung und Begrenzung vs. offene Gesellschaft (Grüne/Linke/BSW). Fordert konsequente Rückführung vs. stärkere Betonung humanitärer Aspekte (Grüne/Linke/BSW). Fokus auf Bekämpfung von Fluchtursachen vs. Aufnahme (Grüne/Linke/BSW).Priorisiert Integration als gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Bekämpfung von Fluchtursachen vs. andere Schwerpunkte. Betont humanitäre Hilfe vs. restriktive Zuwanderungspolitik (AfD).Steht für offene Gesellschaft und Antirassismus vs. restriktivere Ansätze (CDU/CSU/AfD). Setzt auf humanitäre Verantwortungals Leitlinie vs. andere Prioritäten. Fördert Vielfalt vs. Homogenität (CDU/CSU/AfD).Konzentriert sich auf geordnete Zuwanderung von Fachkräften und Integration in den Arbeitsmarkt vs. andere Schwerpunkte. Setzt auf Rechtsdurchsetzung vs. stärkere Betonung humanitärer Aspekte (Grüne/Linke/BSW).Fordert Begrenzung der Zuwanderung und Schutz der nationalen Identität vs. andere Ansätze. Verfolgt restriktive Asylpolitik vs. humanitäre Verantwortung (Grüne/Linke/BSW).Befürwortet offene Grenzen und Solidarität mit Geflüchteten vs. restriktivere Ansätze (CDU/CSU/FDP/AfD/FW). Sieht Antirassismusals zentrale Aufgabe vs. andere Prioritäten.Setzt auf geordnete Zuwanderung und Integration mit Fokus auf soziale Teilhabe vs. andere Schwerpunkte. Betont Rassismusbekämpfung und menschenwürdige Behandlung vs. andere Schwerpunkte.Verfolgt pragmatische Integrationspolitik auf kommunaler Ebene vs. bundesweite Steuerung (SPD/Grüne/Linke/BSW).
Sicherheit und VerteidigungKonzentriert sich auf Stärkung der Bundeswehr und internationale Zusammenarbeit vs. Friedenspolitik (Grüne/Linke/BSW).Priorisiert Stärkung der inneren Sicherheit und Rüstungskontrolle vs. unbedingte Friedenspolitik (Grüne/Linke/BSW).Setzt auf Friedenspolitik und Abrüstung vs. Stärkung der Bundeswehr (CDU/CSU/FDP/AfD/FW). Befürwortet zivile Konfliktlösung vs. militärische Intervention (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Priorisiert Stärkung der staatlichen Autoritätund der Bundeswehr vs. Abrüstung (Grüne/Linke/BSW).Priorisiert innere Sicherheit und nationale Souveränität vs. internationale Zusammenarbeit (SPD/Grüne/Linke/BSW).Befürwortet Friedenspolitik und Ablehnung von Militäreinsätzen vs. Stärkung der Bundeswehr (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Setzt auf Friedenspolitik und zivile Konfliktlösung vs. militärische Intervention (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Konzentriert sich auf Stärkung der inneren Sicherheit auf kommunaler Ebene vs. Fokus auf Bundesebeneanderer Parteien.
DigitalisierungSetzt auf Ausbau der digitalen Infrastruktur und Cybersicherheit vs. andere Schwerpunkte. Weniger Betonung von digitaler Teilhabeals SPD/Grüne/Linke/BSW.Priorisiert digitalen Wandel und digitale Teilhabe vs. andere Schwerpunkte. Stärkere Betonung von Datenschutz vs. marktwirtschaftliche Ansätze (FDP/AfD).Fokus auf digitale Souveränität und Datenschutz vs. andere Schwerpunkte. Stärkere Betonung von Open Source vs. proprietäre Lösungen.SiehtDigitalisierung als Chance für Wirtschaft und Bürokratieabbau vs. andere Schwerpunkte. Weniger Betonung von Datenschutz und digitaler Souveränitätals Grüne/AfD/Linke/BSW.Priorisiert digitale Souveränität und Schutz vor Überwachung vs. andere Schwerpunkte. Kritische Haltung gegenüber globalen Technologiekonzernen vs. Förderung (CDU/CSU/FDP).Setzt auf Digitalisierung für soziale Gerechtigkeit und öffentliche Kontrolle vs. andere Schwerpunkte. Stärkere Betonung von Datenschutz vs. marktwirtschaftliche Ansätze (FDP/AfD).Fokus auf Digitalisierung im Sinne der Bürger und Datenschutz vs. andere Schwerpunkte. Stärkere Betonung von öffentlicher Kontrolle vs. private Akteure.Konzentriert sich auf Ausbau der digitalen Infrastruktur in ländlichen Räumen vs. bundesweite Schwerpunkte. Fördert E-Government vs. andere Bereiche.
EuropaVertritt Europäische Integration und transatlantische Partnerschaft vs. EU-Kritik (AfD).Stärkt Europäische Union und soziale Gerechtigkeit in Europa vs. andere Schwerpunkte.Fordert Demokratisierung und ökologische Transformation der EU vs. andere Ansätze. Stärkere Betonung von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit in der EU.SiehtEuropäische Union als Werte- und Wirtschaftsgemeinschaft vs. andere Schwerpunkte. Fördert Wettbewerbsfähigkeit vs. soziale Aspekte der EU (SPD/Grüne/Linke/BSW).Kritische Haltung zur EU und Stärkung nationaler Souveränität vs. Europäische Integration(alle anderen). Option desAustritts aus dem Euro(alle anderen befürworten).Setzt auf solidarisches Europa und soziale Gerechtigkeit vs. andere Schwerpunkte. Fordert Demokratisierung der EU vs. bürokratische Strukturen.Befürwortet souveränes Deutschland in einem reformierten Europa und Friedenspolitik vs. Militarisierung der EU (FDP/CDU/CSU).Konzentriert sich auf Stärkung der Regionen in Europa und Subsidiarität vs. zentralistische Tendenzen in der EU. Verfolgt kritische Begleitung der EU-Politik vs. unbedingte Befürwortung.
GesundheitSetzt auf Qualität und Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems vs. Systemwechsel (SPD/Grüne/Linke/BSW). Stärkere Betonung von Innovationen vs. bestehende Strukturen.Befürwortet Bürgerversicherung und Stärkung des öffentlichen Gesundheitssystems vs. private Vorsorge und Wettbewerb (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Setzt auf Prävention und ganzheitliche Gesundheitsversorgung vs. kurative Medizin. Stärkere Betonung von ökologischen Gesundheitsrisiken vs. andere Schwerpunkte.Priorisiert Wettbewerb im Gesundheitswesen und Eigenverantwortung vs. solidarische Finanzierung (SPD/Grüne/Linke/BSW).Setzt auf Stärkung des nationalen Gesundheitssystems und Ablehnung von Privatisierung vs. marktwirtschaftliche Ansätze (CDU/CSU/FDP).Fordert solidarische Gesundheitsversorgung und Abschaffung der Zwei-Klassen-Medizin vs. bestehendes System (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Betont öffentliches Gesundheitssystem und solidarische Finanzierung vs. private Vorsorge und Wettbewerb (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Konzentriert sich auf regionale Gesundheitsversorgung und Förderung von Prävention vs. bundesweite Steuerung.
RentePriorisiert Generationengerechtigkeit und Sicherung des Rentenniveaus vs. andere Ansätze. Stärkere Betonungprivater und betrieblicher Altersvorsorge vs. gesetzliche Rente (SPD/Grüne/Linke/BSW).Setzt auf Stärkung der gesetzlichen Rente und stabiles Rentenniveau vs. private Vorsorge (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Befürwortet Garantierente und Stärkung der betrieblichen Altersvorsorge vs. andere Ansätze.Fördert Flexibilisierung des Renteneintritts und private Altersvorsorge vs. gesetzliche Rente (SPD/Grüne/Linke/BSW).Setzt auf Sicherung der nationalen Rente und Ablehnung von Rentenkürzungen vs. andere Ansätze.Fordert solidarische Mindestrente und Bekämpfung von Altersarmut vs. andere Ansätze. Stärkere BetonungUmverteilung vs. andere Finanzierungsmodelle.Betont solidarische Rente ohne Absenkung des Rentenniveaus und Bekämpfung von Altersarmut vs. private Vorsorge (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Konzentriert sich auf Sicherung der Altersversorgung in ländlichen Räumen und Förderung der betrieblichen Altersvorsorge vs. bundesweite Steuerung.
SteuernPriorisiert Steuerentlastungen für Unternehmen und Bürger vs. Umverteilung (SPD/Grüne/Linke/BSW). Setzt auf Bürokratieabbau vs. staatliche Regulierung (SPD/Grüne/Linke/BSW).Fordert gerechte Steuerpolitik und Stärkung des Sozialstaats vs. Steuerentlastungen (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Befürwortet ökologische Steuerreform und soziale Gerechtigkeit vs. andere Ansätze.Setzt auf Steuerentlastungen und Bürokratieabbau vs. Umverteilung (SPD/Grüne/Linke/BSW).Fordert Steuersenkungen für deutsche Bürger und Ablehnung von Steuererhöhungen vs. andere Ansätze.Priorisiert Umverteilung durch höhere Steuern für Reiche und Bekämpfung von Steuerflucht vs. andere Ansätze.Betont Vermögenssteuer und gerechte Steuerpolitik vs. Steuerentlastungen (CDU/CSU/FDP/AfDAfDAfDAfDAfD/FW).Konzentriert sich auf Steuerentlastungen für Mittelstand und Kommunen vs. bundesweite Steuerpolitik.
InfrastrukturSetzt auf Ausbau der digitalen und Verkehrsinfrastruktur vs. andere Schwerpunkte. Weniger Fokus auf ÖPNV als (SPD/Grüne/Linke/BSW).Priorisiert Investitionen in öffentliche Infrastruktur und Ausbau des ÖPNV vs. private Investitionen und Individualverkehr.Fordert nachhaltige Mobilität und Ausbau des ÖPNV und Radverkehrs vs. konventioneller Verkehr.Setzt auf Ausbau der digitalen Infrastruktur und schlanke Planungsverfahren vs. andere Schwerpunkte.Priorisiert Stärkung der nationalen Infrastruktur und Ablehnung von Großprojekten vs. europäische Zusammenarbeit und Projekte (CDU/CSU/FDP).Fordert Ausbau der öffentlichen Infrastruktur und Förderung des ÖPNV vs. private Investitionen und Individualverkehr.Betont Ausbau der öffentlichen Infrastruktur und Barrierefreiheit vs. private Investitionen und Individualverkehr.Konzentriert sich auf Stärkung der regionalen Infrastruktur und Breitbandausbau in ländlichen Räumen vs. bundesweite Schwerpunkte.
Bildung und ForschungPriorisiert leistungsorientierte Bildung und Förderung von Forschung und Innovation vs. Chancengleichheit und Inklusion (SPD/Grüne/Linke/BSW).Fordert gebührenfreie Bildung und Investitionen in Bildung und Forschung vs. andere Finanzierungsmodelle (FDP).Befürwortet inklusive Bildung und Förderung von nachhaltiger Forschung vs. andere Schwerpunkte.Setzt auf Bildungsfreiheit und Förderung von Innovation und Wettbewerb vs. staatliche Steuerung und Einheitlichkeit (SPD/Grüne/Linke/BSW).Priorisiert Stärkung des nationalen Bildungssystems und Ablehnung von Ideologisierung vs. Vielfalt und internationale Zusammenarbeit (Grüne/Linke/BSW).Fordert gebührenfreie und inklusive Bildung und Förderung von kritischer Forschung vs. andere Schwerpunkte.Betont gute Bildung für alle und Forschung im Sinne der Gesellschaft vs. andere Schwerpunkte.Konzentriert sich auf Stärkung der Bildung in ländlichen Räumen und Förderung von regionaler Forschung vs. bundesweite Schwerpunkte.
Familie und GleichstellungPriorisiert Förderung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft und Gleichstellung von Mann und Frau vs. Vielfalt und Geschlechteridentität (Grüne/Linke/BSW).Fordert Gleichstellungspolitik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf vs. andere Schwerpunkte.Befürwortet Vielfalt und GleichstellungsowieStärkung von Familien in ihrer Vielfalt vs. traditionelle Familienbilder (CDU/CSU/AfD).Setzt auf Eigenverantwortung und Wahlfreiheit für Familien vs. staatliche Regulierung und Unterstützung (SPD/Grüne/Linke/BSW).Priorisiert Förderung traditioneller Familien und Ablehnung von Gender-Ideologie vs. Vielfalt und Gleichberechtigung (SPD/Grüne/Linke/BSW).Fordert Gleichstellung aller Geschlechter und sexuellen OrientierungensowieFörderung von Vielfalt vs. traditionelle Familienbilder (CDU/CSU/AfD).Betont Gleichstellung und Förderung von sozialen Familienmodellen vs. traditionelle Familienbilder (CDU/CSU/AfD).Konzentriert sich auf Förderung von Familien in ländlichen Räumen und Gleichstellung vs. bundesweite Schwerpunkte.
Staat und DemokratiePriorisiert Stärkung des Rechtsstaats und Bürokratieabbau vs. stärkere Bürgerbeteiligung (Grüne/Linke/BSW).Fordert Stärkung der Bürgerrechte und Demokratieförderung vs. stärkere staatliche Kontrolle (AfD).Befürwortet Stärkung der Bürgerbeteiligung und Transparenz vs. traditionelle repräsentative Demokratie (CDU/CSU/FDP).Setzt auf Stärkung des Föderalismus und schlanken Staat vs. Zentralismus und staatliche Regulierung (SPD/Grüne/Linke/BSW).Priorisiert Stärkung der nationalen Souveränität und Abbau von EU-Einfluss vs. Europäische Integration (CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP/BSW).Fordert Stärkung der Bürgerrechte und soziale Demokratie vs. stärkere staatliche Kontrolle (AfD).Betont Stärkung der direkten Demokratie und soziale Teilhabe vs. traditionelle repräsentative Demokratie (CDU/CSU/FDP).Konzentriert sich auf Stärkung der Kommunen und Bürgernähe vs. bundesweite Schwerpunkte.
Recht und JustizPriorisiert effiziente Justiz und Stärkung der inneren Sicherheit vs. umfassender Bürgerrechtsschutz (SPD/Grüne/Linke/BSW).Fordert Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte und Datenschutz vs. alleinige Priorisierung der inneren Sicherheit (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Befürwortet Rechtsstaatlichkeit, Antidiskriminierung und Datenschutz vs. alleinige Priorisierung der inneren Sicherheit (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Setzt auf Rechtsstaatlichkeit, Eigenverantwortung und schlanken Staat vs. staatliche Regulierung und umfassenden Bürgerrechtsschutz (SPD/Grüne/Linke/BSW).Priorisiert Stärkung der inneren Sicherheit und konsequente Strafverfolgung vs. umfassenden Bürgerrechtsschutz (SPD/Grüne/Linke/BSW).Fordert Rechtsstaatlichkeit, soziale Gerechtigkeit und Datenschutz vs. alleinige Priorisierung der inneren Sicherheit (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Betont Rechtsstaatlichkeit, soziale Teilhabe und Datenschutz vs. alleinige Priorisierung der inneren Sicherheit (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Konzentriert sich auf Stärkung der regionalen Justiz und Opferschutz vs. bundesweite Schwerpunkte.
FinanzenPriorisiert solide Haushaltspolitik und Schuldenabbau vs. höhere Investitionen und Umverteilung (SPD/Grüne/Linke/BSW).Fordert Investitionen in die Zukunft und soziale Sicherung vs. reine Haushaltsdisziplin und Schuldenabbau (CDU/CSU/FDP/AfD/FW).Befürwortet nachhaltige Finanzpolitik und Investitionen in ökologische und soziale Projekte vs. andere Schwerpunkte.Setzt auf solide Staatsfinanzen und Steuerentlastungen vs. höhere Investitionen und Umverteilung (SPD/Grüne/Linke/BSW).Priorisiert Haushaltsdisziplin und Abbau staatlicher Schulden vs. höhere Investitionen und Umverteilung (SPD/Grüne/Linke/BSW).Fordert Umverteilung durch höhere Steuern für Reiche und Bekämpfung von Steuerflucht vs. andere Ansätze.Betont Investitionen in öffentliche Güter und soziale Gerechtigkeit vs. reine Haushaltsdisziplin und Steuerentlastungen (CDU/CSUFDP/AfD/FW).Konzentriert sich auf solide Kommunalfinanzen und sparsamen Umgang mit Steuergeldern vs. bundesweite Schwerpunkte.
Parteienvergleich Unterschiede

Kategorien
Partei Regierung Soziales

Linke Täuscher

Warum steckt die deutsche Politik in einer fundamentalen Sackgasse? Und wieso zum Geier haben so viele Bürger diesem ganzen Politikbetrieb den Rücken gekehrt oder irren nun am linken oder rechten Rand der Gesellschaft herum, auf der Suche nach irgendeinem Heil? Die Antwort ist so offensichtlich, dass es wehtut: Die Deutschen haben die verheerende Rolle der SPD in der Geschichte schlichtweg vergessen oder verdrängen bewusst deren verräterisches Treiben in der heutigen Zeit. Über Jahrzehnte hinweg hat es diese Bande von Täuschern doch tatsächlich geschafft, den Menschen in diesem Land weiszumachen, sie seien eine lupenreine Volkspartei, die stets die Interessen der Bevölkerung im Blick habe. Eine glatte Lüge, die sich wie ein Geschwür durch die politische Landschaft frisst.

Dieser „Lügenverein“ hat eine Historie, die manchem ehrlichen Arbeiter das Frühstück im Halse stecken lassen müsste. Man stelle sich vor: 1914 bewilligten sie doch tatsächlich die Kriegskredite für den deutschen Kaiser und stürzten damit Deutschland in den Ersten Weltkrieg. Das ist doch an Zynismus kaum zu überbieten! Im Juli desselben Jahres organisierten sie noch großspurig Massenproteste gegen den drohenden Waffengang , nur um wenige Tage später, wie das Fähnchen im Wind, den Krediten für den Ersten Weltkrieg zuzustimmen. Wer hier keine Parallelen zur heutigen Zeit sieht, der hat entweder Tomaten auf den Augen oder will sie nicht sehen. Die Mechanismen der Täuschung scheinen sich im Laufe der Geschichte nur geringfügig geändert zu haben. Quellen

siehe auch: SPD im Ersten Weltkrieg: Wie es zur Kriegskredite-Zustimmung kam – DER SPIEGEL

Und wem das noch nicht reicht, um die SPD als das zu entlarven, was sie ist: Vor der sogenannten Machtergreifung der Nazis im Jahr 1933 spielte die SPD im Jahr 1932 eine bemerkenswert fatale Rolle. Sie trug maßgeblich zur Machterhaltung und Stärkung der Zentrumspartei bei , was wiederum den entscheidenden Ausschlag für die Einsetzung Adolf Hitlers als Reichskanzler gab. Man könnte fast meinen, das war purer Opportunismus, verpackt in vermeintlicher Staatsräson. Die Sozialdemokraten hatten ja schon immer das Bestreben, sich von den „linkeren“ Kräften der Arbeiterbewegung, wie der KPD oder dem Spartakusbund, abzugrenzen. Das ist ja das Paradoxon: Während sie sich als Partei der Arbeiter aufspielten, waren sie in Wahrheit nie wirklich offen für die Belange der Malocher und ihrer echten linken Organisationen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – oder besser gesagt, ein Realist, der die historischen Fakten nicht ignoriert.

Nun, bis zum Ende der 90er-Jahre des letzten Jahrhunderts wurde dem deutschen Bürger ja noch erfolgreich die Mär aufgetischt, dass „links“ eben „links“ ist und „rechts“ eben „rechts“. Eine bequeme, wenn auch schlichte Einordnung, um das politische Spektrum vermeintlich übersichtlich zu halten. Doch seitdem ist diese Dichotomie nichts weiter als eine perfide Medienkrücke, die einzig und allein dazu dient, das Volk zu spalten. Was wir stattdessen erleben, ist eine brandgefährliche Liaison: Politik, Medien und Wirtschaft haben sich in einer Manier verschworen, die dem Geist der Demokratie und den Interessen des Volkes Hohn spricht. Das einstige „Deckmäntelchen des Sozialen“ in der sozialen Marktwirtschaft? Längst abgeworfen, damit die ungezügelten Kräfte des Marktes endlich ungestört durchregieren können.

Die Sozialdemokraten haben in 23 der letzten 27 Jahre regiert oder mitregiert und konnten sich nach Belieben austoben. Mit dem Ergebnis, dass die Wirtschaft im dritten Jahr in Folge schrumpft, die Brücken bröckeln, der Staat auswuchert und die Bürger gleichzeitig das Vertrauen in ebendiesen Staat verlieren.

Die Sozial-Vernichtungsmaschine der SPD im Zeitraffer

1997

Abschaffung Vermögenssteuer

Den Anfang vom Ende des Sozialen in unserer Marktwirtschaft läutete 1997 die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung mit der Abschaffung der Vermögenssteuer ein. Ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Untertanen und der Anfang vom Ende der Einheit von Marktwirtschaft und sozialer Gerechtigkeit. Die stille Übereinkunft, dass das Kapital einige Bröckchen mehr fallen lässt, um den sozialen Frieden zu wahren, wurde zerrissen.

2000

Absenkung Spitzensteuersatz

Mit der Steuerreform im Jahre 2000 begann der Raubzug im deutschen Mittelstand durch die Absenkung des Spitzensteuersatzes von 53 % auf 42 %. Damit wurde jeder Leistungsträger zum Feind der SPD deklariert. Natürlich hatte die SPD vorher mit ihrem grünen Koalitionspartner gekungelt und deren Gedankenwelt inhaliert. Den Grünen ist jeder Leistungsträger ein Dorn im Auge, denn sie hassen alles, was mehr drauf hat als ihre unbeschulte Klientel.

2002

Tötung des sozialen Wohnungsbaus

Mit der Novellierung des sozialen Wohnungsbaus wurde durch die rot-grüne Bundesregierung ab 2002 den Ländern mehr Gestaltungsspielraum eingeräumt. Die Förderung des sozialen Wohnungsbaus durch den Bund wurde auf 230 Mio. € (Miete und Eigentum) festgeschrieben und damit faktisch abgeschafft. Die Auswirkungen dieser verräterischen linken Politik spüren wir bis heute.

siehe auch: https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/sozialer-wohnungsbau-sozialwohnnungen-foederung-bundesregierung

2003

Gesundheitsreform

2003 führte die SPD eine Gesundheitsreform durch, die das Gesundheitssystem durch die Einführung von Fallpauschalen zu einer profitorientierten Geldmaschine verkorkste. Der Patient ist diesen roten Kobolden gleichgültig, Hauptsache die Kohle stimmt.

2004

Rentenversicherung Nachhaltigkeitsgesetz

Mit dem RV-Nachhaltigkeitsgesetz von 2004 hat die damalige Bundesregierung (Rot-Grün) beschlossen, dass das Rentenniveau im Jahre 2020 auf 46 Prozent und im Jahre 2030 auf 43 Prozent absinkt. Im Jahre 2004 lag das Rentenniveau bei 52,9 Prozent. Damit wurden junge Menschen von den fetten Rentenjahren abgeschnitten. Die Generationengerechtigkeit blieb auf der Strecke und Alte leben seither auf Kosten der Jungen. Die SPD und die Grünen haben sich an der Altersvorsorge versündigt, anstatt sie zu reformieren und ihr ein auskömmliches Modell zu geben.

2005

Hartz 4 – Plan

2005 gaben sich die Spezialdemokraten mit der Hartz4-Reform endgültig den Todesstoß als Partei des Volkes. Hartz4 hat durch die Verbilligung der Lohnkosten dazu beigetragen, dass Deutschland Exportweltmeister werden konnte. Ein letztes Aufbäumen nationaler Wirtschaftskraft.

2005

Alterseinkünftegesetz

2005 war das Jahr, in welchem die SPD das arbeitende Volk so richtig gefickt hat, denn es trat das Alterseinkünftegesetz in Kraft, mit dem das Prinzip der nachgelagerten Besteuerung bei Alterseinkünfte eingeführt wurde. Es besagt, dass Alterseinkünfte zu 100 Prozent der Einkommensteuer unterworfen werden.

siehe auch: Koalition: So will die SPD Doppelbesteuerung bei der Rente vermeiden | vorwärts (vorwaerts.de)

2005

Vertrauensfrage und Wahlniederlage

Über eine bewusst verlorene Vertrauensfrage im Bundestag am 1. Juli erreichte Schröder die Auflösung des Parlaments und die Neuwahl. Der überhebliche Fatzke Schröder dachte wirklich bis zuletzt, dass eine unfähige Angela ihm nicht das Wasser reichen könnte. Die Peinlichkeit wurde Fernsehgeschichte.

siehe auch: Serie Bundestagswahlen: 2005: Turbulenter Sommer (tagesspiegel.de)

2021

Corona Pandemie

Das Personal der ehemaligen Merkelschen Bundesregierung war schon eine Zumutung und die Bürger hofften nach 16 Jahren politischer Apathie, dass es nicht schlimmer kommen könnte, doch dann kam Klabauterbach.

siehe auch: Corona

2022

Waffenlieferungen in Krisengebiete

Nachdem sich 2021 die Wahlverlierer SPD, Grüne und FDP zu einer Regierungsampel zusammengelogen hatten, begann mit dem illegalen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine die Kriegsrhetorik und Antidiplomatie der Ampel zu wirken.

siehe auch: Ukraine

2024

Regierung verkackt

Nach ein paar zerstörerischen Jahren in Regierungsverantwortrung haben sie es nun wirklich geschafft. Sie haben es verkackt. Allen voran der unfähigste Kanzler aller Zeiten und sein dümmlicher Wirtrschaftsminister.

Unabhängig davon, dass wir uns alle mit der Merz-CDU diese Mischpoke wieder herbeiwünschen werden, die SPD ist die falsche Partei schon immer gewesen!

Und dieser Verrat am Arbeitnehmer, und damit an der breiten Mehrheit des Volkes, wird ihnen – den Sozialdemokraten – niemals wirklich verziehen werden. Ja, vergessen mag man so etwas schnell, wie die Bundestagswahl 2021 ja eindrücklich gezeigt hat. Doch die SPD hat ihre Verbindung zum arbeitenden Volk, zur klassischen Wählerschaft, unwiderruflich gekappt. Sie wird nicht mehr von jenen gewählt, die tagtäglich zur Maloche gehen, sondern von einer Klientel, die sich selbst als „Baizuo“ bezeichnet und denen das Schicksal des gemeinen Volkes, der eigentlichen Basis, völlig gleichgültig ist.

siehe auch: https://de.statista.com/infografik/12819/die-spd-in-zahlen

Hartz4 ist nichts anderes, als die in Paragrafen gefasste staatliche Missachtung der Lebensleistung der Menschen

Heiner Geißler, Anne Will, 2012

Und das Rezept, aus einem Nichts eine unendliche Geschichte zu stricken, beherrschen die Genossen der SPD in einer Manier, die ihresgleichen sucht – so wie alle anderen politisch verantwortlichen Parteien auch. Was sie uns liefern, ist Stillstand und Symbolpolitik auf der einen Seite, gepaart mit der systematischen Zerstörung unserer Lebensweise, unserer Kultur, unserer Lebensgrundlagen und all unserer Träume auf der anderen. Diese Partei hat den Bezug zur Realität derart verloren, dass sie mittlerweile in ihren abgeschotteten Abgeordneten-Bunkern haust und allen Ernstes meint, noch in der Linie alter Traditionen zu liegen. FALSCH, Genossen, komplett falsch! Ihr liegt schon lange als Hure im Bett eurer Auftraggeber und wartet nur darauf, wem ihr es als Nächstes besorgen könnt.

Diese Partei, ja, dieser Haufen, liegt seit Jahrzehnten im Bett mit anderen Wahlverlierern und diesen sogenannten „Buntland-Erbauern“. Sie hat absolut nichts Produktives hervorgebracht, außer Rückschritt oder die Abschaffung von hart erkämpften sozialen Errungenschaften. Als Steigbügelhalter der wahren Mächtigen hat sie dieses Land in eine Müllhalde gemeinschaftlicher Gedanken verwandelt, wo einst so etwas wie Solidarität und Fortschritt blühten. Und die SPD hat in den vergangenen 20 Jahren leider auch einige wirklich ekelhafte Gestalten hervorgebracht. Eine kleine und beispielhafte Aufzählung dieser Personen muss ich mir zwar verkneifen, aber ich bin mir sicher, wirklich jeder SPD-Geschädigte weiß ganz genau, wen ich hier nennen würde. Unseren aktuellen SPD-Bundeskanzler lasse ich aber gern selbst zu Wort kommen, wenn er in einem Hochglanzmagazin wie dem Time Magazine über „das Volk“ spricht, nur um selbst die ganze Verkommenheit dieser sogenannten Volkspartei offenzulegen. Es ist ein Trauerspiel, das an Sarkasmus kaum zu überbieten ist.

Wenn man ein guter Führer ist, hört man auf das Volk, aber man darf nie glauben, dass es wirklich will, dass man genau das tut, was es fordert.

Olaf Scholz, 27.04.2022, Time Magazine

siehe auch: Olaf Scholz on Russia’s War in Ukraine and Germany’s Future | Time

Und nun zur Quintessenz, der rhetorischen Pointe, die uns diese selbsternannte „Volkspartei“ frei Haus liefert: Was für ein atemberaubendes Verständnis von der eigenen Aufgabe und der Rolle des Staates offenbart hier diese Person? Dieser gottgleiche Mensch, der sich offenkundig über den gemeinen Bürgersouverän erhaben fühlt, wähnt sich also im Besitz der alleinigen Wahrheit darüber, was für das Volk zuträglich ist? Wahrlich eine exquisite, ja geradezu pathologische Auffassung von demokratischem und politischem Amts- und Führungsverständnis. Hier treten autokratische Züge klar und unverhohlen zutage, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Die sogenannten Linken, in ihrem Eifer, die moralische Spitze der Gesellschaft zu bilden, überholen sich dabei paradoxerweise selbst linksherum, nur um am Ende als getarnte Faschisten ganz Rechtsaußen zu landen. Eine beunruhigende Tendenz zur Aushöhlung der Demokratie und zum Aufbau einer Gesinnungsdiktatur ist unverkennbar. Bürger, Wähler und selbst die eigenen Parteimitglieder werden nicht mehr gefragt, ob Pazifismus, einst ein Pfeiler sozialdemokratischer Identität, überhaupt noch ins moderne SPD-Bild passt. Eine Partei in einer Diktatur mag sich gerne mal um 180 oder 360 Grad drehen, um die neue Parteilinie zu verkünden, aber doch nicht in einer modernen deutschen Demokratie. Und so bin ich mir sicher, leben wir schon lange nicht mehr im demokratischen Paradies. Wir sind Gefangene unserer Vergangenheit und haben, fast unbemerkt, die Schwelle zu einer Diktatur der minderwertigen Qualitäten überschritten, geführt von moralisierenden Möchtegern-Politikern, die sich als intellektuelle Rhetoriker verkleiden. Ach ja, und in der SPD heißen die Mitglieder ja bekanntlich Genossen – die Vergangenheitsform von „genießen“ also. Ein Schelm, wer da einen Zusammenhang zu den politischen „Errungenschaften“ der letzten Jahrzehnte findet.

siehe auch: Arbeiter raus! – Publico (publicomag.com)

Ach, du lieber Himmel, die SPD – eine Partei ohne eigene Agenda, ein seelenloses Etwas im politischen Nirwana! Ihre einstigen Themen wurden entweder schamlos von anderen Parteien okkupiert oder einfach intern aufgegeben. Statt sich auf ihre Wurzeln zu besinnen, biedern sie sich den Grünen an und vergessen dabei völlig, woher sie eigentlich kommen. Konsequent ehrlich waren sie nie, weder zu sich selbst noch zu ihren Wählern.

Es gab tatsächlich eine Ära, in der Persönlichkeiten wie Sarrazin, Hildebrandt, Clement, Lafontaine, von Dohnanyi, Brandt, Wehner, Steinbrück oder Schmidt noch als Wortführer und Vordenker dieses Haufens von Opportunisten den Anschein von Volksnähe wahren konnten. Doch diese Zeiten sind mit Schröder endgültig im Klo des Reichstagsgebäudes heruntergespült worden. Es ist fast schon faszinierend, wie einzelne Namen eine Partei – und damit letztlich auch dieses Land – in zwei Hälften spalten können.

Und was das „Arschfurunkel der SPD“, also Die LINKE, angeht: Nun, dazu bedarf es eigentlich keiner weiteren Worte mehr. Diese bornierten Ideologie-Freaks von gestern haben sich mit ihrer Politik für „andere“ ohnehin längst selbst aus dem relevanten politischen Spektrum verabschiedet. Ich belasse es dabei. Nur noch ein Satz: Es waren mal meine Helden!

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